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Ich hab 'ne Scheissangst. Und ich frage mich, wo ich den Optimismus herkriegen soll, dass ich zur statistischen Minderheit gehöre.

Die Bilder vor meinen Augen sind 12-14 Jahre alt. Die letzten beiden nicht berauschenden Jahre meiner Mutter, die genau dieselbe Erkrankung hatte und in etwa genau diese 10 Jahre nach Diagnose noch lebte. Im fortgeschrittenen Stadium mehr schlecht als recht.

Ich habe Lust auf Leben, beginne aber mit einer angstvollen Selbstbeobachtung. Ein bißchen Stress und schon hab ich den Druck auf der Brust. Kann der schon physisch sein oder ist das psychisch. Den Linksschenkelblock hab ich übrigens auch noch.

Leben ... ich hab so spät damit begonnen ... und ich wollte mit Beate alt werden. Vor allem: ich wollte Beate nie alleine lassen. Sie hat vor 9 Jahren ihren Freund durch Tod verloren und ich könnte es nicht verwinden, dass sie mit mir dasselbe erlebt.

Beate hat immer zu mir gesagt, dass ich besser auf mich achten soll. Ich habe nicht gehört. Nun habe ich einen Schuss erhalten. Beate sagt Warnschuss. Ich hab heute Blattschuss gesagt.

Doch ich bete, dass es doch noch ein Warnschuss ist und ich nicht nur im normalen Leben, sondern auch in obiger Krankheitsstatistik nicht mehrheitsfähig bin.

Erstmal noch ein paar Arzttermine und dann die Suche nach einem guten Arzt, der sich auf dem Gebiet "Körper arbeitet gegen sich selbst" auskennt. Denn eine Studie hat festgestellt, dass bei dieser Krankheit oft Antikörper im Blut zu finden sind.
 

Engelbert 22.11.2006, 13.54

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Kommentare zu diesem Beitrag

75. von Thinkabout

Du weisst nun, lieber Engelbert, dass Du eine Prognose hast. Und sie ist nicht besonders gut, ich weiss. Aber: Eine Prognose haben wir alle. Nur kennen wir sie nicht.
Nimm die Botschaften auf, die Du selbst erkennst. Sei gut zu Dir selbst. Im Wissen darum, dass dies am meisten helfen kann. Und lebe. Den Rest berät ein anderer in letzter Instanz. Wie bei uns Allen. Ich fühle mich Dir verbunden und glaube an viele Kräfte in Dir, weil Du diesem Berater und Lenker näher bist als manch anderer. Vielleicht, ohne es zu wissen.
Und vielleicht ist es genau die (schöne) Zeit, solches zu erfahren.

vom 24.11.2006, 16.18
74. von Ocean

... ganz ganz ganz viel Kraft und Mut für dich, lieber Engelbert - für euch beide... alles erdenklich Liebe,

Ocean (sprachlos ...)

vom 24.11.2006, 15.32
73. von Birgitta

huhu lieber Engelbert,

ich nehme Dich und Beate einfach mal ganz still in de Arm :-)))



vom 24.11.2006, 13.24
72. von Morgana

Jetzt habe ich diese Nachricht zwei Tage sacken lassen müssen und noch immer ist mir nach: "meine Göttin, was soll frau dazu sagen?", alles ist banal im Vegleich zu den Gefühlen, die Ihr gerade durchmachen müsst. Gelesenes verstehen, aber nicht begreifen können, sich hilflos und auf schwerfällige Weise wortlos fühlen. Ich muss es noch weiter sacken lassen. Ich bin nicht sicher, ob mir dann Worte zufallen, die andeutungsweise darstellen können, was mich bewegt, Worte, die Euch Mut machen könnten, vielleicht. Dass ich überhaupt einen Kommentar jetzt abgebe, hat einzig und allein den Grund, dass ich die Euch gesandten Energien mitverstärken will, Dir sagen will, was immer zu tragen ist, es sind viele Schultern, die sich Euch anbieten, vielleicht können sie die Last ein wenig mindern, ich will meine Kraft dazu geben. LG Morgana

vom 24.11.2006, 13.03
71. von Karin

Noch was Aufbauendes: Unter den Umständen war es doch erst Recht ein Schritt in die richtige Richtung, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich kann mich also meinen Vorkommentierenden nur anschließen: Es ist noch nicht aller Tage Abend! Mit einer richtigen Prävention (es wurden ja in einem Kommentar schon einige Punkte genannt) ist die Chance doch ziemlich hoch, dass das Schlimmste gar nicht erst zu befürchten steht.
Also: Kopf hoch! Und ab jetzt weniger Stress und mehr das Leben genießen, weil in solchen Momenten doch noch deutlicher ist, wie WERTVOLL es ist.

vom 23.11.2006, 18.54
70. von Dagmar

Lieber Engelbert,
ich als stille Mit-Leserin in Deinem Blog möchte Dir und besonders auch Deiner Beate alles alles Gute und ganz viel Kraft wünschen.
Liebe Grüße
Dagmar

vom 23.11.2006, 18.52
69. von Karin

Jetzt habe ich mich bis hier runtergelesen... und bin nun endgültig betroffen. Ich wünsche Dir auch auf jeden Fall, dass es für Dich glimpflich ist und nicht so schlimm kommt... Drücke Dir ganz fest die Daumen!!!
Unter den Umständen: (((Engelbert)))
Und auch alles Gute an Beate, für die es ebenfalls sehr schwer sein muss.
Wir denken alle an Dich, und hoffen ganz fest auf positive Nachrichten!

vom 23.11.2006, 18.41
68. von Eva aus Stuttgart

Hallo Engelbert,
ich kenne dich nicht, aber soviel. Ist denn schon die ganze Diagnostik gemacht worden? Wieso macht des ein Hausarzt, da geht man zum Kardiologen. Du bist keine Studie, nimm den Kampf auf, Arzttermine lssen sich abarbeiten und dann kommt erst die Gewissheit. Jeder Mensch ist ein Individuum und die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig, bis zur Herztransplantation.
Kopf hoch und auf zum nächsten Kardiologen.
Herzliche Grüße
Eva-Maria

vom 23.11.2006, 18.04
Antwort von Engelbert:

Die Diagnose stammt vom Kardiologen und am Montag muss ich noch mal hin.
67. von Uschi aus M

Soooooviele gute Gedanken und Wünsche für Euch lieber Engelbert und liebe Beate... und sie kommen als Trost und Mit-Euch-Verbunden-Sein in einer schweren Zeit... ich möchte mich Elisabeth anschließen: Glaube, Liebe und Hoffnung: Diese drei bleiben!

Seid fest umarmt von Uschi

vom 23.11.2006, 16.17
66. von Isa

die Statistik kannst du nicht ändern, aber du hast Einfluss darauf welchen Platz du in ihr einnimmst. Such dir deinen Platz aus! Lebe überzeugt davon, dass du nun auch alles dir mögliche für diesen Platz tust. Du hast mehr Einfluss als du denks!:-) Allein der Plazeboeffekt schlägt sich mit 30% nieder. Statistisch gesehen bin auch ich schon lange tot.
Wenns denn zu schwierig werden sollte, dann suche dir einen Verhaltenstherapeuten, der dir sympatisch ist und der dich auf diesem Weg unterstützt. Die kennen so viele Tricks und Kniffe. Mir hat ein VT sehr geholfen.

vom 23.11.2006, 15.19
65. von Isa

die Statistik kannst du nicht ändern, aber du hast Einfluss darauf welchen Platz du in ihr einnimmst. Such dir deinen Platz aus! Lebe überzeugt davon, dass du nun auch alles dir mögliche für diesen Platz tust. Du hast mehr Einfluss als du denks!:-) Allein der Plazeboeffekt schlägt sich mit 30% nieder. Statistisch gesehen bin auch ich schon lange tot.
Wenns denn zu schwierig werden sollte, dann suche dir einen Verhaltenstherapeuten, der dir sympatisch ist und der dich auf diesem Weg unterstützt. Die kennen so viele Tricks und Kniffe. Mir hat ein VT sehr geholfen.

vom 23.11.2006, 15.13
64. von Tanja

Lieber Engelbert,

schon gestern habe ich diesen Kommentar gelesen - wie Du siehst, habe ich mir Zeit gelassen, zu antworten. Ich habe auch im Internet ein wenig recherchiert... Ist Dir aufgefallen, dass Du gerne die schlechten Sachen zitiert hast? Hier in den Kommentaren findet sich doch schon auch etwas Positives aus den gleichen Artikeln. Wie wäre es, wenn Du Dir diese positiven/optimistischen Sachen mal durchliest? Ganz genau, genauer, als die ganzen schlechten Sachen, die da stehen...

Und: traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast: "Nach zehn Jahren noch 10 bis 30%". Als erstes finde ich 10 - 30% extrem schwammig - wieviele Leute sind das? So realistisch. Und da liegen 20 Prozentpunkte dazwischen, das ist doch keine gefestigte Aussage. Zweitens: woran sind die restlichen Prozente gestorben? Da steht nicht, dass sie an der Krankheit gestorben sind. In welchem Alter sind sie gestorben? Alles unbeantwortete Fragen, die mich diese Werte nicht wirklich ernst nehmen lassen.

Ich habe auch gelesen, dass mit der richtigen Medikamentation doch noch einiges zu erreichen ist. Und Du schreibst selbst, dass Deine Bilder 12 bis 14 Jahre alt sind. Überleg doch mal, wie viel sich in diesen Jahren geändert hat - warum nicht auch die Medizin, die Erforschung und behandlung dieser speziellen Krankheit?

Ich kann verstehen, dass Du Angst hast - wer hätte die nicht? Wichtig ist aber, dass Du lernst, mit einer "gesunden" Portion Angst zu leben. Dabei kann Dir ein Psychologe sicherlich helfen, damit Du Dein richtiges Maß an Angst findest.

Und auch für Beate wäre eine seelische Betreuung sinnvoll. Denn Euch steht jetzt erst einmal eine schwere Zeit bevor.

Ich wünsche Euch viel Kraft, Hoffnung und Mut,

LG, Tanja

vom 23.11.2006, 13.59
63. von moonsilver

Lieber Engelbert,

ich habe heute Nachr soviel an euch denken müssen , wie tröstet man - ehrlich ohne Pathos .... und nun fällt mir nur ein:

a l l e s w i r d g u t.

Habt Vertrauen in euch.



vom 23.11.2006, 13.54
62. von Brigitta

Lieber Engelbert, liebe Beate
Ich kann mich den Worten/Gedanken der anderen Seelenfärblern nur anschliessen!
Lasst Euch nicht unterkriegen! Kämpft! Ihr schafft das!!! Zusammen.
Ich bin in Gedanken bei Euch und wünsche Euch viel Kraft, Zuversicht und Mut!
An liaba Gruass
B

vom 23.11.2006, 13.48
61. von Elisabeth

Seit einiger Zeit gibt es auf Seelenfarben die Rubrik "Glaube".
Ich habe mich gefreut, als sie eröffnet wurde, weil ich denke, dass Glauben existenziell zum Leben beiträgt - und hilft, wenn die ganz schwierigen Fragen und Ängste kommen!

Für mich bedeutet es grosse Entlastung und echten Trost zu wissen, dass ich einen schweren Weg nicht alleine gehen muss sondern dass Einer da ist, der ihn mit mir geht. Dem ich alles(!) klagen kann und vor dem ich mich meiner Ängste nicht schämen muss. Einer, bei dem ich nicht stärker sein muss als ich bin. Und von dem ich erwarten darf, dass Seine Kraft viel stärker ist als meine eigene. "Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig" - so lesen wir in Seinem Buch.

Ich wünsche Beate und Engelbert von Herzen, dass sie genau diese Erfahrung machen und spüren, wie sie getragen werden und Leben erleben! Denn Glaube, Liebe und Hoffnung: Diese drei bleiben!



vom 23.11.2006, 13.41
60. von Gitti

Lieber Engelbert,
Dein Tagebucheintrag hat mich sehr berührt und auch erschreckt. Aber es gibt einen Spruch, der nicht ganz falsch ist: "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Meine vielen Vorgänger haben alle schon gesagt, was auch ich denke, nur oft nicht so gut ausdrücken kann. Ich bin zuversichtlich, daß Du nach der ersten Schreckphase alles tun wirst, um Deine Chancen in jeder Beziehung zu verbessern und zu kämpfen. Warum solltest Du nicht zu den 10 % gehören?? Die Angst wird Dich sicher immer begleiten, nur darf sie nicht so übermächtig sein, daß Du keinen Mut mehr zum Kämpfen hast. Nur wenn Du alles in Deiner Hand liegende tust, wird auch die Hoffnung siegen. Ich weiß, daß Du alles tun wirst, was möglich ist. Beate wird Dich begleiten, das Glück hat nicht jeder. Euch beiden wünsche ich so viel Kraft und Energie!

Liebe Grüße
GItti

vom 23.11.2006, 13.25
59. von marita

lieber engelbert,

inge,guido arive tirilli,sonja und all die anderen haben schon so vieles geschrieben
was dir hoffentlich auch ein wenig weiterhelfen kann

am samstag war ich bei einem vortrag über maharaji der auf der ganzen welt über frieden und selbstliebe vorträge hält
das war sehr sehr beeindruckend
vielleicht hast du ja mal die muse ein wenig darüber nachzuforschen

ich wünsche dir und beate ganz viele gute gedanken

liebe grüße...marita

vom 23.11.2006, 12.18
58. von Junifee

Ich denke an euch.

vom 23.11.2006, 11.43
57. von sonja-s

Tolle Wurst!!!!
Solche Tiefschläge im Leben sind schwer zu schlucken und liegen einem erst mal Betonmäßig auf der Seele.
Man sitzt im tiefsten Keller, wie betäubt, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, mit diesem Damoklesschwert über einem, dem man sich total ausgeliefert fühlt.
Zum Glück hält das nicht lange an, denn der Überlebenswille erwacht unweigerlich, schüttelt die Faust gegen diese Bedrohung und rüstet sich zum Kampf.
Nein, bloß nicht resignieren und sein Schicksal Gottergeben und als unabwendbar hinnehmen.
Wehr Dich, zeig ihm die Zähne, sag ihm den Kampf an mit allen Mitteln die Dir einfallen und allen Möglichkeiten die die Medizin Dir heute bietet.
Hol erst mal ne zweite oder dritte Meinung ein und dann Informiere Dich, wo Deine Chancen und Möglichkeiten liegen und Nutze sie.
Das Leben ist zu kostbar um es sich auf Grund „einer“ Diagnose, irgendwelcher Statistiken und genetischen Vorgeschichten aus der Familie, schwer zu machen.
Andererseits, wenn Du das genetische „Erbe“ Deiner Mutter wirklich in Dir trägst, kennst Du es und musst es nicht erst neu erforschen.
Du kannst sofort aktiv dagegen angehen.
Hilf Deinem Körper sich zu wehren, dem gefällt es nämlich auch nicht das ihm da etwas das Leben schwer machen will.
Und vergiß den Glauben und die Kraft der Gedanken/Einstellung nicht.
Hmm...wem sag ich das ;))) trotzdem
Postives Denken und der Wille und Glaube dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen sind sehr wichtig.
Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch Denkmuster wie „mit mir nicht“, „davon laß ich mich nicht unterkriegen“ und „du schaffst mich nicht“ sind genauso wichtig wie die medizinischen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Also Kopf hoch, auch wenn er im Moment ganz schwer ist *starkeSchulteranbiet*
Du schaffst das, Du bist stark, Dein Körper ist stark.
Du hast die seelische Unterstützung vieler Menschen denen Du wertvoll bist und eine wundervolle, liebende Frau an Deiner Seite, die nun auch wieder stark sein muß.
Ich schließe Euch Beide in mein Nachtgebet mit ein.
Kämpfe Engelbert, denke an den Spruch von Bert Brecht
„Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren!“


vom 23.11.2006, 11.31
56. von Marianne

Lieber Engelbert,
jetzt hatte ich erst oben angefangen zu lesen und dann runtergescrollt.
Jetzt weiß ich gar nicht mehr was ich sagen soll.

Birgit (Hildesheimer) hat es sehr gut auf den Punkt gebracht.
Denke wieder positiv! Und wenn Du das gar nicht hinbekommst, dann nimm Hilfe in Anspruch.
Ich denk an Dich.
Marianne

B


vom 23.11.2006, 11.24
55. von Anne

Hallo Engelbert!
Auch ich habe keine tröstenden Worte für dich...die wären sicherlich auch nicht hilfreich. Leider muss man vieles mit sich selber ausmachen. Wichtig dabei ist, dass du wirklich den Warnschuss ernst nimmst. Jetzt! Sofort! Optimistische Grüße für dich und ganz viel Daumendrück!!!

Anne

vom 23.11.2006, 10.47
54. von Birgit (Hildesheimer)

Engelbert!!
Du weißt das ich immer anders schreibe wie man es erwartet,bzw tun sollte.So auch heute.
Als erstes möchte ich dir mein Mitgefühl ausprechen.

Aber nun möchte ich dich gerne mal schütteln. Wach auf. Fang an zu kämpfen.Ich denke da zB an die Antikörper.Ich bin der festen Überzeugung das die Antikörper durch eine negative Einstellung "produziert" werden. Versuch positiv zu denken. (Auch wenn es schwer fällt!)Mir hast du so viel geholfen.Wende all die Ratschläge jetzt auf dich an.Tu es! Tu es bald! Lass dir von Beate und allen Ärzten helfen.Renn ihnen alle Türen ein.Sag allen das du Leben willst. WILLST! Nicht vielleicht,evtl, möchtest. Du willst es! Und du willst mit Beate alt werden. Und ich weiß das du das schaffst.

So,das war jetzt meine "Standpauke" für dich.
Ich schicke Beate und dir ganz viel Kraft.Fühlt euch gedrückt!

Birgit

Ps. Vielleicht hört sich mein Kommentar etwas wütend an,das ist er vielleicht auch,weil ich wütend und betroffen bin.

vom 23.11.2006, 10.45
53. von Juliana

Du schaffst das sicherlich. Nach Ebbe kommt immer wieder Flut, und das Tief kannst du nutzen um ganz fest in dich zu gehen und danach wieder sonnenstrahlen zu schöpfen.
Ich sende dir alle positiven Gedanken die ich habe.
Juliana

vom 23.11.2006, 10.42
52. von Sonnyge

Lieber Engelbert,

Kopf hoch und biete dem ganzen die Stirn! Ihr schafft das :) Wenn Du schon spät mit "Leben" angefangen hast, dann wirst Du ja wohl jetzt nicht einfach aufgeben. Also sprich nicht in der Vergangenheitsform!
Ich schick Dir Sonne für dunkle Tag und schliesse Dich in meine Gebete ein.

Alles Liebe





vom 23.11.2006, 10.36
51. von Marlis

Ich drück dich auch ganz lieb ((((Engelbert)))
Angst frisst Seele auf!
Laß Dich nicht zu sehr runterziehen.

Alles Liebe für Euch Beide!


vom 23.11.2006, 09.45
50. von Laura

ich drueck dich mal ganz lieb!

vom 23.11.2006, 09.39
49. von Saranya

Auch von mir als eigentlich stille Mitleserin Deines Blogs:

Ich wünsche Dir alles Gute und viel, viel Kraft für Deinen weiteren Weg.

Ganz liebe Grüße
Saranya

vom 23.11.2006, 09.31
48. von Petra

Hallo Engelbert

Dein Eintrag hat mich ehrlich geschockt. Das was mir durch den Kopf ging, haben andere in den Kommentaren schon viel besser formuliert. Deshalb bleibt mir nur zu sagen, dass ich Dir und auch Beate viel Kraft wünsche.

Sei herzlich gedrückt von Petra aus Gummersbach

vom 23.11.2006, 09.17
47. von Heidi

(((Engelbert))) ich umarm dich und wünsch dir von ganzem Herzen alles Gute und alle Kraft die du brauchst.

Heidi

vom 23.11.2006, 09.00
46. von leobab

Es ist schlimm, wenn man etwas sagen will, aber einfach die Worte fehlen. Und es ist ein schwacher Trost, dass es vielen anderen ebenso geht.
Aber Inge und die anderen vor mir haben auch schon fast alles gesagt.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft, Mut und Zuversicht.
((( Engelbert & Beate )))

vom 23.11.2006, 08.54
45. von Cordula

Engelbert, l e b e , lebe einfach bewußt das Leben, das Du hast und mach Dich nicht kaputt mit allzuviel negativen Gedanken. Alles Liebe Dir und Beate, Cordula

vom 23.11.2006, 08.35
44. von Eismaus

Was soll ich noch schreiben - alles was mir durch den Kopf ging beim lesen ist gesagt - (((Engelbert & Beate)))
ganz liebe Grüße von Heni

vom 23.11.2006, 08.25
43. von metze

Also Engelbert,
jetzt musst du dich anstrengen:

a.) nicht in die Statistik zu fallen
b.) Beate nicht alleine zu lassen.

Auf gehts!! Die richtige Einstellung scheinst du schon zu haben.

Herzlichste Grüße

vom 23.11.2006, 08.07
42. von

Lieber Engelbert,
ich drück`Euch ganz fest und bin in Gedanken bei Euch!- Ihr schafft`das, da bin ich ganz sicher! -Viel Kraft wünsche ich Euch - mehr kann ich leider nicht schreiben!
LG
Angelika

vom 23.11.2006, 08.03
41. von Christa

Lieber Engelbert
Auch ich wünsche Dir alles erdenklich Gute, viel Kraft, Mut und Hoffnung. Es ist schwer, in so einem Moment die „richtigen“ Worte zu finden …
denke an Dich und Beate
und grüsse ganz herzlich
Christa

vom 23.11.2006, 06.50
40. von Bärenmami

Lieber Engelbert, liebe Beate!
Ich schließe mich den vielen guten Wünschen für Kraft, Mut und Zversicht an.
Denke sehr viel an euch.
Ganz liebe Grüße und Umarmung
Barbara

vom 23.11.2006, 06.37
39. von maggi

Lieber Engelbert

Das war jetzt wirklich ein Holzhammer auf den Kopf und ich suche nach Worten.
Dass Du Angst hast, kann ich verstehen. Kämpfe, dann schaffst Du es mit Beates Hilfe alt zu werden.
Ich schicke euch beiden ein Riesenpakte Kraft, Mut und Durhaltewillen und wünsche von ganzem Herzen alles Gute.

Liebi Grüessli, maggi



vom 23.11.2006, 05.50
38. von petra/feli

lieber engelbert,

mir fehlen im augenblick wirklich die worte......ich kann deine angst sehr gut verstehen.......kenne ich doch die sorgen ums herz aus eigener erfahrung........
ganz viel kraft, ganz viel mut..........du schaffst das, da bin ich mir ganz sicher.......du wirst mit beate alt werden, dass sagt mir einfach mein gefühl

alles liebe für euch beide......knuddel......
einen ganz lieben gruß
petra/feli

vom 23.11.2006, 00.33
37. von Jeanie

Ach Engelbert, ich drück Dich mal ganz lieb und schicke Dir und Beate jede Mange Mut, Kraft und Zuversicht. Bitte vergeß nicht, daß die Medizin täglich Riesenfortschritte macht! Vor 20 jahren wäre mein Kleiner elend erstickt... vor 6 Jahren wurde sein Herzfehler gleich nach der Geburt erkannt und heute ist er ein fröhlicher, munterer Tobsocken!

Behalte Deine Lust auf Leben... Du wirst mit Beate alt werden! GLaub daran...


vom 23.11.2006, 00.28
36. von Nicole

Hallo lieber Engelbert!

Nun sitze ich hier schon eine ganze Weile und überlege, was ich sagen soll. Mir fehlen schlicht die Worte, um meine tiefe Erschütterung auszudrücken. Was ich aber sagen kann, ist, dass ich ganz fest an Dich denke und Dir, trotz allem, alles Glück der Welt wünsche!

Sei ganz lieb gegrüsst
Nicole

vom 23.11.2006, 00.24
35. von Marion(RG)

Lieber Engelbert,
du WIRST GANZ SICHER mit Beate älter werden.!!!!!!..
Rest in der Mail an Bea.
Ich umärmel euch beide mal ganz dolle.
Gruß Marion(RG) aus Dresden

vom 22.11.2006, 23.48
34. von Tirilli

Lieber Engelbert!
vor einer Stunde fehlten mir die Worte, ich dachte aber die ganze Zeit an dich und jetzt will ich dir folgendes schreiben.

Zuerst, ich fühle mit dir und würde dich jetzt gerne mal lang umarmen.

Auf dich ist ein Riesenberg gefallen, er traf dich wie eine Faust mitten ins Gesicht. Stress dich nun ja nicht mit dem Vorhaben, gleich unendlich tapfer sein zu müssen. Du musst in diesen ersten Tagen den Kopf nicht hochhalten, das erschöpft dich mehr als nötig. Sei es dir wert, um die Sorglosigkeit trauern zu dürfen!
In diese neue Situation musst du nun erst langsam hinein wachsen, nimm dir Zeit, lass es dir dabei so gut gehen wie möglich. Du wirst sehen, die Tage werden wieder besser, gelassener und froh.
Du hast also die Gene deiner Mutter geerbt. Ja aber deine Mutter gehörte zu den 10 bis 30%!! Du hast also eine gute Ausgangsbasis!! Und sieh mal, deine Mutter lebte in der letzten Generation. Inzwischen ist die Medizin sehr fortgeschritten, neue Therapien kommen fast schon täglich auf den Markt. Wer weiß denn, was es schon bald wieder Neues geben wird, in 2 oder 5 Jahren, in 10....
Du hast alle Chancen dieser Welt, Chancen, auch einige von uns zu überleben.
Ich habe zum Beispiel einen zu unelastischen Herzmuskel. Die Kardiologin sagte mir vor Jahren, irgendwann wird sich mein Herz selbst strangulieren. Ach, Gott, noch lebe ich ganz unbefangen, habe ja auch keine Sympthome. Du hast aufgehört zu rauchen, wie gut, stellt sich jetzt heraus. Ich selbst kämpfe noch furchtbar damit und denke täglich, dass ich mich umbringe wenn ich so weiter mache... Gewohnheiten ändern, was gibt es schwereres...
Ich habe den steten Gedanken von einem Sinn über allem.
Suche für dich einen Sinn, aber jetzt lass dich erst mal ruhig ein bisschen fallen, falls du das brauchst.
Zitante schrieb etwas von beten. Ja, das tu ich, ich bete heute noch für dich.
Ich schicke dir Kraft und Zuversicht, mögest du schnell in das alles hineinwachsen und wieder heiter und gelassen den vielen neuen Tagen entgegen sehen können! Denn das heilt am meisten!

Herzliche Grüße an (((((dich)))) und auch an Beate einen besonders lieben Gruß
Tirilli

vom 22.11.2006, 23.21
33. von Eva

(((Engelbert))) und (((Beate))) ich bete für Euch und schicke Euch Kraft, die Ihr braucht um den richtigen Weg zu finden ... Herzliche Grüße von Eva :)

vom 22.11.2006, 23.16
32. von Irène

Lieber Engelbert und liebe Beate!
Wenn ich nicht weiss, was ich sagen soll, weil mich eine Nachricht so betroffen macht, dann schweige ich lieber. Nur soviel: ich denk an Euch! Du WILLST mit Beate alt werden!
Herzliche Grüsse Irène


vom 22.11.2006, 22.58
31. von Friedrich

Lieber Engelbert,

es ist schon vieles hier geschrieben,... was ich voll unterstreichen möchte... Mich hat's eben wirklich getroffen,... als ich Deine Zeilen las...

Aber Du hast Lust auf Leben!!!... Und das ist gut so!!!... Lass da nicht locker... bleib aber irgendwie locker... Schöpfe die heutigen medizinischen Möglichkeiten aus...

Besinne Dich aber ganz besonders im positivsten Sinne auf Dich selbst... DU hast die Kraft!!! Daran glaube ich fest!!!...

Ich drück Dir meine Daumen... und denk an Dich... Friedrich



vom 22.11.2006, 22.13
30. von Jutta aus Bayern

Ich drück Dich ganz fest und wünsche Dir, dass Du auf Deiner Suche nach dem richtigen Weg viel Kraft bekommst. Du bist nicht allein und hast Beate an Deiner Seite. Ihr habt Euch beide lieb und die Liebe gibt Kraft!!!!!

vom 22.11.2006, 22.11
29. von arive

sag bitte.... "ich will mit Beate alt werden" und nicht ich wollte. das ist der erste schritt auf deiner weiteren körper- und geistigen arbeit.

Inge aus HH hatte einen guten tip in bezug auf heilpraktier. ich verlasse mich keineswegs nur auf meine hausärztin. wieso auch, es ist mein leben und dafür bin ich verantwortlich.
dieses jahr ging es mal auf und ab richtig mies begleitend von permanent hohem blutdruck trotz tabletten. dazu kam eine berufliche freistellung im september und ich fühlte mich überflüssig und beschissen.
seit ein paar wochen gehe ich zum chinese und lasse mir akupunktur mit moxibusion geben. zuerst wurde ich bedeutend ruhiger und nun fühle mich ausgeglichen. es bringt mich wenig auf 180. diese anwendungen dauern ca. 1 stunde und manches mal könnte ich auf wolken dahin schweben.
manches mal habe ich herzrumpler, dagegen hat er heute nadeln gesetzt. nun bin ich gespannt. jedenfalls mein blutdruck ist so ausgeglichen wie ich auch.
ich habe ein neues bewußtsein gefunden und eine neue arbeitsstelle.

Dir wünsche ich und hoffe sehr, dass du etwas vergleichbares für dich findest und auf den weg der genesung kommst.

vom 22.11.2006, 22.09
28. von Gabi

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft, diesen Schock zu verarbeiten.

Tipps kann ich nicht geben, bin medizinisch absolut uniformiert, aber Inges Rat und der Tipp, auch alternative Heilmethoden mit einzubeziehen, hören sich gut und vernünftig an.

vom 22.11.2006, 22.01
27. von Martha

mir fehlen die worte . . . und das will was heissen . . . (((Engelbert und Beate)))

vom 22.11.2006, 21.54
26. von Maria

So eine Diagnose kann man doch nicht von gestern auf heute stellen. Vertrau nicht alleine jenem Arzt, sondern suche andere auf, auch alternative. Das wurde dir ja schon mehrmals geraten und ich wiederhole mich.
Vielleicht solltest du auch mal den psychischen Aspekt betrachten. Was du mit deiner Mutter erlebtest, hat dich sicher geschockt, aber es muss doch nicht dein Schicksal sein.
Also, Kopf hoch!!! Nicht in Angst und Traurigkeit versinken - es wird nie so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Ich wünsch dir alles Gute.

vom 22.11.2006, 21.49
25. von Frau Waldspecht

Mir fehlen momentan die Worte...
Zuerst würde ich mir die Diagnose DCM von einem weiteren Spezialisten bestätigen lassen...
Wahrscheinlich schon oft gelesen -
- Ich kenne einen sehr guten Kardiologen in der Nähe von HD.
Ich drück die Daumen, dass du deinen Optimismus nicht verlierst und ich drücke euch. Lieb...
Herzliche Grüße, Anette

vom 22.11.2006, 21.38
24. von Vodia

Ne, nicht?

Wünsche Dir: dass Du den Optimismus herkriegst!!!

Was soll ich sonst dazu schreiben :-(

Liebe Grüße
Vodia

vom 22.11.2006, 21.18
23. von Ulla M.

Hallo lieber Engelbert,

ich umarme dich mal. Es ist schon so viel geschrieben worden, aber du sollst solche negativen Sachen nicht in dir verfestigen. Nimm das Gute auf. Glaub daran, was die Zitante schreibt. Wie du weißt, bin ich auch eine Betroffene, und ich hab auch manchmal eine Scheißangst, vor allem, wenn solche Tage sind, wo solche komische Witterung ist.
Es ist nicht leicht positiv zu denken. Aber man muss es jeden Tag versuchen.

Liebe Grüße aus Gernrode

von Ulla

vom 22.11.2006, 21.01
22. von pauline

(((Beate))) und (((Engelbert)))
In Gedanken bin ich bei Euch.

Ich wünsche euch von ganzem Herzen die Kraft, die ihr jetzt braucht.
Ihr schafft es...

lg pauline


vom 22.11.2006, 20.44
21. von Janna

...du WILLST leben - also wird dir das auch gelingen! Der Mensch kann so vieles beeinflussen, wenn er nicht nur den Körper zu heilen versucht, sondern auch seelisch mithilft....und es gibt viele Alternativen...suche die beste für dich - und alle Seelenfärbler können dir Kraft senden, das ist möglich.....ich denke an dich...:-)Janna

vom 22.11.2006, 20.13
20. von Guido

Mensch Engelbert - Scheisse!!
Aber Du schreibst, dass Du leben willst.
Das ist doch schon mal ein verdammt gutes Argument die Sache offensiv anzugehen, sobald der erste Schock verdaut ist.
Inge hat Recht, hol Dir verschiedene Meinungen von verschiedenen Ärzten.
Such nach Kapazitäten auf dem Gebiet.

Genau nach der Methode hat mein Vater seine Diagnose Lungenkrebs + Herzklappeninsuffizienz angegangen.
Es war ein sehr harter Kampf - ein ganzes Jahr lang. Zwei grosse Operationen, nach denen er kaum noch wiederzuerkennen war. Doch er hat sich ein Ziel gesetzt: Ich sitze Weihnachten zuhause unterm Baum! Das war letztes Jahr. Und er sass an Heiligabend zuhause unterm Baum - geheilt. Er wird auch dieses Jahr wieder da sitzen und er wird dieses Jahr aussehen, als wäre nie etwas gewesen.
Er kann das, weil er es schlichtweg will!!
Du kannst das auch!
Ganz sicher.

LG: Guido


vom 22.11.2006, 19.40
19. von Sabine

Lieber Engelbert!

Danke, dass Du auch Schlimmes mit uns teilst. Du hast im Laufe des Nachmittags schon viele Ratschläge erhalten und deshalb sage ich nur: ich denke an Euch und bete für Euch.

Verliert nicht den Mut und lasst Euch mal ganz feste umarmen.

Herzliche Grüsse
von Sabine

vom 22.11.2006, 19.32
18. von Zitante Christa

Du hast Dich ja schon schlau gemacht, und deshalb hast Du bestimmt auch folgenden Artikel gefunden:
Zitat:
"Und kann ich nicht doch irgendwie das Geschehen mit meiner Lebensweise beeinflussen, vorbeugen?

Das kannst Du genauso, wie jeder andere auch. Du kannst die Risikofaktoren für Herzerkrankungen soweit möglich ausschalten:
- nicht rauchen
- wenig bis gar kein Alkohol
- auf körperliche Fitness achten
- Übergewicht vermeiden oder abbauen
- auf gesunde Ernährung achten
- Stress minimieren, für seelischen Ausgleich sorgen"
Zitat Ende

Engelbert, führe Dir vor Augen, daß Du all dies deshalb machst (gemacht hast), weil Du wieder gesund werden möchtest - und nicht, weil es Dir von irgendwelchen Leuten (wie mich *g*) immer wieder vorgepredigt wird. Sieh es als Deine Therapie zur Überwindung Deiner Krankheit an und verlange von Deinem Körper, daß er es Dir dankt.

Und außerdem schreibst Du, daß Du "betest", daß es doch nur ein Warnschuß ist. So etwas ist schnell dahergesagt und geschrieben - tu es, mit vollem Herzen - ich unterstütze Dich dabei und bitte auch darum, daß viele andere es auch machen. Mir hat es vor 9 Jahren auch geholfen...

Kopf hoch, wir brauchen Dich doch noch!

LGvZC

vom 22.11.2006, 19.19
17. von Sherdil

einfach eine umarmung schick

Sherdil

vom 22.11.2006, 19.10
16. von Gise

Ich bin in Gedanken bei Euch... mir fehlen einfach die richtigen Worte.

*umbeinel*

vom 22.11.2006, 18.55
15. von Stjama

Lieber Engelbert!

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit! Ich kann Inge nur zustimmen: Verlass dich nicht nur auf die Schulmedizin, fahr mehrgleisig! Und höre vor allem auf das, was DIR guttut, egal was andere sagen und egal, ob du den Erwartungen von irgendwem gerecht wirst. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass dir noch richtig viel Zeit bleibt in diesem Leben!

Liebe Grüße,
Stjama

vom 22.11.2006, 18.28
14. von Helga

Hallo Engelbert, ich schicke Dir ganz viel positive Energie. Laß Dich von Deiner Angst nicht in die Enge treiben. Ganz wichtig ist es, einen Arzt zu finden, dem Du vertrauen kannst. Ich wünsche Dir alles Gute und bin in Gedanken bei Euch!

vom 22.11.2006, 18.09
13. von rielei

Deine Angst verstehe ich sehr gut Engelbert.
Nun heisst es wieder, den Kampf aufzunehmen.
Inge hat eine gute Strategie wie ich finde.
Auch Glück gehört dazu und viel Kraft, davon wünsche ich Dir sehr viel!


vom 22.11.2006, 17.58
12. von patty

Hallo Du Engel
ich kann Dir die Ansgt leider nicht nehmen, aber Dich versuchen zu beruhigen. Es macht mich betroffen, aber ich wage es zu hoffen. Das Du das packst! Du hast eine wunderbare Frau an Deiner Seite, es ist cshön, dass Ihr Euch habt, es ist schön, dass Du sie gefunden hast udn sie Dich.
Du hast Deine Mama leiden sehen, das prägt und schürt die Angst, man will das für sich selber nicht udn auch nicht für die, die einen lieben und gerne haben. Du möchstest auch Beate schützen, wegen ihres letzten verlustes. Sie hat Dich, Du hast sie. Gemeinsam werdet Ihr einen Weg finden, Deine Angst wird hoffentlich weniger udn ich hoffe die Medizin wird funktionieren udn Dir helfen können, denn ich wünsch mir von Herzen Dich noch viele Jahrzehnte zu kennen!
Engelbert, bitte gib acht auf Dich...
Lass Dich nicht mehr ärgern, Du, Deine Gesundheit udn Dein Leben sind zu wertvoll - und einzig, als das Dich irgendwelche Blödies oder Dinge ärgern sollen... Du und Dein herz! Du hast Herz - ein Riesengrosses... Und das zeichnet Dich aus, das ist der Engelbert den ich, den wir mögen udn die andern dies nicht tun? Wayne intressierts?

Pass noch mehr auf Dich auf... Beate - dein Herz(blatt) braucht Dich udn Du brauchst Dich auch!

Ich denke an Dich

Patty

vom 22.11.2006, 17.45
11. von Trommlerin

Lieber Engelbert,

es ist schon so viel gesagt worden – und ich wünsche dir alles, alles Gute! Bei deinen Sorgen um Beate schreibst du in der Vergangenheitsform, tu das bitte nicht, es ist nicht positiv! Du schreibst: „ich wollte“ und ich wünsche dir die Kraft und die Zuversicht, dass du sagst: „ich will!“
Liebe Grüße ~ die Trommlerin



vom 22.11.2006, 17.44
10. von Hildegard

Lieber Engelbert,

das Leben hat Dir Deine geliebte Beate geschenkt um mit Dir diesen Weg zu gehen. Zusammen schafft ihr das.

In Gedanken bei Euch.

Liebe Grüße
Hildegard

vom 22.11.2006, 17.41
9. von Michael

Kopf hoch! Je mehr du an dich glaubst, desto besser stehen deine Chancen, dass alles gut wird. Ich drücke Dir die Daumen!

vom 22.11.2006, 16.33
8. von Sternenstaub

Lieber Engelbert,
Inge hat schon vieles geschrieben und den Nagel auf den Kopf getroffen.
Sieh es als Warnschuss und nicht als Blattschuss. Lass die Sch*iß-Angst zu, das ist doch nur menschlich. Wenn du keine Angst hättest, wär dir doch alles egal und du hättest keine Lust am Leben. Die Angst zeigt dir den Weg für weitere Schritte in deinem Leben. Informier dich, such dir gute Ärzte, Alternativen und freu dich, dass du Beate hast, genieß das Leben. Und wer sagt denn, dass du ein Treffer in der Statistik bist. Du kannst doch auch die Ausnahme sein.
Kann man denn die von dir erwähnten Antikörper testen? Wenn ja und bei dir werden welche festgestellt, solltest du aufpassen mit Stärkungsmitteln für das Immunsystem, denn dadurch wird es noch mehr gepuscht. Ich habe ja auch eine Autoimmunerkrankung und habe gelernt, dass es tabu ist, das Immunsystem zu stärken.
Ich denke an dich.
Ganz liebe Grüße
Sternenstaub

vom 22.11.2006, 16.15
7. von Franzi

Ich wünsch dir alles, alles erdenklich Gute!

vom 22.11.2006, 16.10
6. von Viola

Ich drück Euch mal! (((Alle Beide!!)))

vom 22.11.2006, 15.49
5. von Krebs

Daß was Du oben geschrieben hast, ist doch sicher nicht die Meinung des Kardiologen?!
Die Wissenschaft ist doch heute viel weiter als vor 12-14 Jahren!
Lese mal den Beipackzettel eines Medikamentes. Welche Nebenwirkungen treffen davon bei dir zu? Vor dem Lesen und nach dem Lesen? Lauscht man in seinen Körper nicht intensiver rein, wenn man weiß was alles kommen könnte, wenn ...!
Bei Beipackzetteln lese ich nur das Wichtigste, nicht die Nebenwirkungen.
Der Arzt (des Vertrauens) ist doch um ein vielfaches schlauer als unsereiner.

Denke nicht daran, wie lange Du noch leben könntest, wenn ...!!!

LEBE; genieße Dein Leben, mache das Beste daraus – JEDEN TAG!



vom 22.11.2006, 15.17
4. von Strandsteine

Lieber Engelbert,
Das Dich im Moment eine tiefe Angst überfällt, ist nur zu normal.
Aber gleichzeitig ist es sehr wichtig,
das Du sie nicht "Herr" über Deine Gedanken werden lässt.
Höre auf den Warnschuss, stelle Dein Leben darauf ein, und versuche "jeden" Tag zu erleben.Warum solltest Du nicht der Statistik ein Schäppchen schlagen.?
In dem der Satz:
ich traue nur der Statistik, die ich selber gefälscht habe......
findet man die berechtigten Zweifel,
es ist nur eine Blatt Papier.

Im wirklichen Leben verläuft vieles oft
anders und unverhoffter, wie es sich dort liest.
In unseren Urlaub hattest Du über das
wichtige "nichtbeherrschen" von der Angst geschrieben.
Das diese Haltung gerade für Krebsbetroffene unheimlich schwer ist,
erlebe ich nun schon so viele Jahre.
An Arbeitskollegen,bei Freunden und Verwandten und dann bei meinem Mann.
Hole Dir soviele Infos, wie Du habhaft werden kannst.
Bespreche Alle Fakten mit einem Arzt Deines Vertrauens. Und genießt Beide Eure gemeinsame verbleibende Zeit.

Möge sie Euch lange geschenkt werden,
wünschen Euch die mitfühlenden Steine


vom 22.11.2006, 15.14
3. von Ludovika

Lieber Engelbert,
find kaum Worte, finde aber, Inge hat sie schon gefunden!!
Gruß von mitfühlender und -denkender Lu

vom 22.11.2006, 15.12
2. von Inge aus HH

Hallo Engelbert,

ich danke Dir, dass Du heute mal etwas mehr von Dir abgibst und das ist in keinster Weise bös gemeint von mir. Ich weiß ja selbst, dass man sich lieber hinter irgend einer Wand versteckt und dann doch mal wieder vorgekrabbelt kommt, wenn man es nicht mehr meint zu packen.

Also, um zu Deinem Thema zu kommen. Ich will nicht streicheln und nicht das Gegenteil tun, sondern versuchen Dir einen Rat zu geben, was ich in Deiner Stelle getan hätte.

Wäre ich jetzt Du, dann würde ich mich nicht nur um diesen einen Arzt der Schulmedizin kümmern, sondern alternativ mal bei einem Heilpraktiker vorsprechen und außerdem dringend zu einem Psychologen gehen. Ein Psychologe wird auch von der Krankenkasse bezahlt und hat nichts mit einem Psychiater zutun.

Ich war rund 1 1/2 Jahre bei so einer Ärztin und ich hab sie mir aus dem Branchenbuch rausgesucht. Da Du ja so einiges von mir weißt, möchtest Du jetzt selbstverständlich wissen, obs geholfen hat bei mir. Ja, es hat geholfen, denn ich habe mir nichts angetan und will es auch nicht tun und zum anderen habe ich ganz viel gelernt über mein Verhalten, das Verhalten anderer und erst recht in der Familie. Und weil ich nicht alleine Probleme auf der Welt habe, lasse ich das aus meinen Fingern in meinem Blog raus und weiß, das Leben ist mal schwerer mal leichter. Du kennst ja den Ausspruch: "Der Weg ist das Ziel".

Also, Du bist ein vernünftiger Mann mit einer Scheißangst im Nacken und dem muss abgeholfen werden. Also stecke nicht den Kopf in den Sand, nehme Dein Branchenbuch in die Hand oder schau ins Internet beim Ärzteverzeichnis und tu was. Dass ich Dir die Daumen halte, das dürftest Du wissen und ich glaube, auf einen Arzt mehr oder weniger kommt es nun bei Dir auch nicht mehr drauf an. Investiere dann noch zusätzlich ein paar Dollars in einen "Neben"doktor (sprich Heilpraktiker) und Du wirst zwar weniger Zeit für uns haben, aber mehr Lebensraum für Dich. Und, dass es jetzt ganz besonders ernst gemeint ist, sehr ernst gemeint sogar, deshalb habe ich heute bei Dir die Großanschreibeform eines Briefes gewählt.

Ich kann nicht zu Dir sagen: "Hab keine Angst" - das geht nicht, aber ich kann Dich bitten ausnahmsweise einmal einen Ratschlag anzunehmen.

Liebe herzliche Grüße schickt Dir Inge


vom 22.11.2006, 14.41
1. von Birgit

wie tröstet man jemanden, der solch eine Diagnose gehört hat? Ich bin unfähig, die "richtigen" Worte zu finden, möchte Dich aber Wissen lassen, daß ich Anteil nehme und Dir von Herzen wünsche, daß es nur ein Warnschuß ist.
Lieben Gruss,
Birgit

vom 22.11.2006, 14.04
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