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alles taktik. ikea

Auf dem Rückweg vom Hermannshof sind wir noch kurz bei Ikea vorbei. Das Restaurant findet man sofort ... rein ... die Rolltreppe rauf und schon ist man da. Aber raus ... findet man nicht mehr. Man läuft gefühlte 10 Kilometer, sieht alles mögliche, nur keine Kasse und keinen Ausgang. Alles Taktik. Man soll ja kaufen. Und sich inspirieren lassen von den großgeschriebenen kleinen Preisen.

An der Kasse dann ... zwei lange Schlangen rechts und links ... und in der Mitte auch Kassen, aber keine Schlange. Nix wie hin ... upps ... Selbstbedienungskassen ... nur bis 15 Artikel, nur mit EC-Karte ... man scannt selbst und bezahlt per Knopfdruck. Alles schön und gut und klappt auch ... aber ... wieder Arbeitsplätze weg, denn hier wurden 2-3 Kassiererinnen durch Automaten ersetzt.

Das Bösartige aber ist ... man hat die Wahl: lange Schlange und Arbeitsplatz erhalten oder keine Schlange oder Automat. Alles Taktik, Ikea.

Ich hab den Automaten genommen, ausnahmsweise ... stand eh schon davor, bis ich merke, dass da nur eine Art Aufsicht war, aber keine wirklich Kasse. Eine Dame pendelte zwischen 4 Selbstbedienungskassen hin und her, um fragenden Käufern zu helfen.

Das nächste Mal nehme ich die Menschenkasse. Oder gehe in ein anderes Geschäft. Ikea hat durch diese Taktik nicht wirklich gewonnen bei mir.
 

Engelbert 04.03.2010, 11.52

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Kommentare zu diesem Beitrag

24. von Christiane Maria

Ich gehe nicht sonderlich gern zu IKEA.
War bisher zweimal mit Bekannten dort, habe selbst dort nur Kleinigkeiten wie Kerzen gekauft.
Es ist einfach nicht "mein" Laden!
Ich vermeide auch sämtliche SB-Kassen, hier bei uns in der Nähe bei real.
Seit ist das weiß, gehe ich dort nicht mehr hin.
Ich will Kassen mit Menschen! Und stehe dafür gern - dann etwas länger an!

vom 06.03.2010, 12.39
23. von Josi

Wir wohnen ja nun seit einiger Zeit in Anrath und der große "real super-store" liegt praktisch um die Ecke. Man und auch wir fahren da hin. Eben, weil es da manche Sachen in größerer Auswahl gibt.
Wir kennen aus beruflichen Gründen die ganze Sache um Handel und Kosten. Ich habe ja letztens erst erfahren dürfen/müssen, wie es ist, wenn Gehälter einen Monat verschleppt werden, weil sie einer anderen Niederlassung "in Rechnung" gestellt wird.
Jetzt ist es bei IKEA oder wie sie alle heißen überall gleich. Mit der Zeit muss dem Preiskampf der Tribut gezollt werden und das geht nun einmal nur, indem man den Kunden schon dahingehend trainiert, dass er die SB-Kasen bedienen kann. Was heute noch sehr unbeholfen ausschaut, wird bald die Praxis ein und der Kunde ist es schuld. Er will preiswert einkaufen und je mehr Preisschlachten durch die Albrecht Brüder losgebrochen werden, je mehr billige Möbelhäuser existieren, desto weniger wird Personal vorhanden sein können. Oder das Personal wird, wie in vielen Einzelhandelsgroßunternehmen in eigene Zeitarbeitsfirmen ausgelagert.
Ist ja nicht nur "Schlecker". Fakt ist, auf die hat sich die Regierung eingeschossen.
Wer mal bei "netto" oder anderswo hinter die Kulissen schauen könnte, würde sehen, welch seltsame Blüten "wir können auch preiswert" treibt.
Ihr wolltet IKEA, dann schluckt auch die bittere Pille, dass neben "ich finde den Ausgang nie" -passierte mir einmal, seitdem habe ich den Laden nie wieder betreten- demnächst alles nur noch via Selbstbedienung geht.
Schaut euch "pocco" an. Teure Spots im TV, billige Ware die angeboten wird und Gehälter, die aufgestockt werden durch Vater Staat. Oder glaubt jemand, dass ein Mitarbeiter von 1.100 Euro brutto noch eine Familie ernähren kann?

Was mich bei IKEA am meisten stört, ist dieses permanente "DU".
Mach auf freundliche Firme, locke mit Angeboten und Mensch vergisst, dass er da gerade mit jedem Einkauf einen Arbeitsplatz zerballert.

Wir nutzen beim super Store auch weiterhin die menschliche Variante. Selbst wenn wir lange an der menschlich bedienten Kasse warten müssen.



vom 06.03.2010, 10.51
22. von Liesel

Ich sehe das "Problem" etwas anders. Meiner Meinung nach hat das alles mit unserer "Schnäppchen-Mentalität" zu tun. Um Ware so billig wie möglich anbieten zu können, muss eben gespart werden. Und am meisten spart man nunmal bei den Personalkosten. Service und fachkundige Beratung haben ihren Preis.
Wenn ich beim Möbel-Discounter einkaufen gehe, muss ich mit solchen Unannehmlichkeiten wie SB-Kassen rechnen. Das passiert mir beim Möbel-Fachhandel nicht.

vom 05.03.2010, 09.53
21. von Viola

Ich war gerade vor 2 Wochen in "schwedisch Dortmund", und habe das Gleiche beobachtet.
Und ich hatte, da die Kassenschlangen ellenlang waren, viel Zeit für Beobachtungen.
An den Selbstbedienungskassen habe ich Personal beobachtet, aber nicht durchgängig.
Und ich habe mir vorgestellt, dass ich mir vorstellen könnte, da auch zu arbeiten.
Zugegeben, schwere Arbeit.
Aber das Personal, das einräumt, ebenso wie das Personal an der Kasse, schien irgendwie sehr gleichmütig und trotz Samstag und langer Schlangen, wenig bis garnicht genervt. Im Gegenteil, es gibt ein Lächeln für jeden Kunden, auch mal ein nettes Wort - auch wenn ICH zu doof bin, auf dem komischen Pad zu unterschreiben, ist das allemal einen Lacher wert.
Das zeugt von respektabelen Arbeitsbedingungen.
Ich gehe gern hin - immer wieder.

vom 05.03.2010, 07.59
20. von Christel

...IKEA? Ich liebe die "leider sehr seltenen" Einkaufsgänge bei IKEA - die bei mir immer stundenlang dauern... und das gerne.... !!! Da kommt es mir dann auch nicht mehr auf das Abwarten der Schlange an.
Selbstbedienungskassen meide ich immer. die Zeit muss sein- mich persönlich abkassieren zu lassen. Ich bin immer wieder positiv über die Freundlichkeit des Personals trotz langer Kundenschlangen erstaunt.

Wer hier macht eigentlich Online-Banking? - auch das nimmt Arbeitsplätze!

ich mache kein Onlinebanking... aus verschiedenen Gründen u.A. auch weil ich dann das persönliche vermisse.

;))

Aber leider können wir Verbraucher dadurch nicht wirklich was erreichen.



vom 05.03.2010, 02.26
19. von Ulla P.

Ja, alles Taktik: da kann ich nur zustimmen! Gestern war ich seit Monaten mal wieder bei IKEA in Kassel - ist ja auch 40 km entfernt. Habe mehrere Kleinigkeiten und ein größeres Teil gekauft und war nach gefühlten 5 km fix und fertig, als ich an der Kasse ankam. Meine Arme waren zu kurz, um ein kleines Teil am Ende vom Laufband zu nehmen, mit Hilfe der freundlichen Kassiererin hat es dann endlich geklappt. Jetzt aber nur noch zum Auto und endlich sitzen! - Zuhause merkte ich dann, dass mir das teuerste Teil (24,99€)fehlte. Also dann rufe ich halt morgen früh an und frage, ob es einen ehrlichen Finder gab. Zu meinem Erstaunen gab es nur eine teure 0180er Tel. Nr. - am anderen Ende ein Automat. Bis ich dann endlich mit eine "echten" Dame sprechen konnte und erfuhr, dass ich in der Kasseler Filiale nichtanrufen könne. Bis ich von ihr eine Email Adresse erheischt hatte, waren 8 Minuten vergangen. Fazit: Eventuell günstig einkaufen - aber teuer telefonieren! Jetzt bin ich mal gespannt, ob und wann ich eine Antwort bekomme. - Hoffentlich kann ich die vergessene Ware wenigstens demnächst bei einem dann "letzen Ikea-Besuch" abholen!

vom 05.03.2010, 01.07
18. von Die Rabenfrau

Also ich mag IKEA und bin froh, dass seit ein paar Jahren eines direkt hier um die Ecke ist. Wenn man öfter durch geht, kennt man sich auch aus, kann Abkürzungen nehmen oder den langen Weg, ganz, wie's beliebt. Wobei, ich bummele da ganz gerne durch! Die SB-Kassen sind natürlich doof, ich gehe lieber zur Menschenkasse!
Grüßle
die Rabenfrau

vom 04.03.2010, 23.29
17. von Bildermäusel

Ich mag Ikea .... nicht alles, aber einiges schon. Viele kleine Dinge (bis zum Strohhalm) habe ich von da. Aber Essen war ich dort noch nie ... fast nie.
Einmal waren wir gegen Abend da. Es gab fast nix mehr. Seitdem muss ich das nicht mehr haben und so lecker sahen die Reste nicht aus, dass ich das noch mal zu anderen Zeiten testen müsste.
LG von Marion

vom 04.03.2010, 22.59
16. von Karla aus Ostsachsen

Komisch, alle Kommentare beziehen sich auf Ikea, aber mir gefällt das Foto der Frühlingsblüher. Alles in mir sehnt sich nach Wärme, Sonne, draußen sitzen können, auch, wenn es nur für eine Viertelstunde ist. - Ikea ist mir in guter Erinnerung, aus Zeiten, in denen es bei uns im Osten total neu und etwas Besonderes war. Unser Küchentisch ist von Ikea aus Chemnitz. 1998/99 etwa hatte Dresden noch kein Ikea. Auf den Tisch möchte ich nicht verzichten, so groß, praktisch, helles Holz, das nicht empfindlich ist und Einlegeplatten für bis zu 12 oder, ganz eng, 14 Personen.

Oh, jetzt wäre ich auch beinahe bei Ikea hängen geblieben. Dabei ist der Hermannshof doch weitaus sehenswerter, denke ich.

Karla

vom 04.03.2010, 19.45
15. von Kassiopeia

In nicht allzu ferner Zukunft werden wohl solche Automatenkassen auch in anderen Märkten eingesetzt werden - leider.

LG Kassiopeia

vom 04.03.2010, 19.40
14. von Monika (Sauerland)

Ich bin ein IKEA Fan. 3 -5 x i. Jahr bin ich bestimmt dort. Ich liebe das Einkaufserlebnis und die Selbstbedienungskassen ignoriere ich.
LG

vom 04.03.2010, 19.28
13. von Christian

Ich gehe gerne zu IKEA und finde auch die SB-Kassen gut, schließlich geht es schneller und wenn man sich etwas auskennt damit, macht es auch Spaß. Nur Essen war ich selten dort. Ich finde da nichts, was mir schmeckt.

vom 04.03.2010, 16.56
12. von Wörmchen

Du meinst sicher unseren Stammikea. Da kenn ich mich aus :) Die Ausstellung kannst du ja umgehen. Und unten durch kommt man recht schnell, wenn man an der richtigen Stelle abbiegt *g* Bei der Sache mit den Selbstbediehnungskassen kann ich dir versichern, dass dort mehr Mitarbeiter stehen, wenn richtig viel los ist :) Ansonsten sehe ich das etwas banaler. Wenn solche Kassen keiner wollte, würde dort keiner bezahlen. Auch Ikea ist gezwungen, mit der Zeit zu gehen und auch bei Dienstleistungen bestimmt die Nachfrage das Angebot. Trotzdem ist nach dem was ich weiß, Ikea ein toller Arbeitgeber. Ach ja... ich hätte ja ein Regal gebraucht ;-)

Liebe Grüße
Sandra

vom 04.03.2010, 16.35
11. von Brigida

Danke für die Warnung. Muss zugeben, war noch nie bei IKEA;o)
glg Brigida

vom 04.03.2010, 15.54
10. von ramona

In Dresden ist es auch schon lange sp mit den selbstbedienungskassen, aber wir gehen immer noch zum Personal.Gehen immerwieder gern zu Ikea, aber nie den großen Weg,sondern gleich beim Restaurant die Treppe runter und in die Markthalle, hatten wir auch lange Zeit nicht gewußt und sind auch immer die KM gerannt.



vom 04.03.2010, 15.52
9. von Elke R.

Arbeitsplatzerhaltung, da sagst Du was.
Das ist genau der Grund, warum ich mir Geld von Bankangestellten vorzählen lasse und nicht vom Automaten ziehe.
Arbeitsplatzvernichtungsmaschinen gehe ich so lange es möglich ist aus dem Weg.

Das Angebot der Selbstbedienungskassen besteht lockend - die Nachfrage wird weitere Arbeitsplätze vernichten.
Also, wieder einmal selbst gemacht. Heißt es etwa abgewandelt: Zeit ist geil???
JAAAAAA, dann habe ich alle Zeit der Welt, weil kein Arbeitgeber auf mich wartet.
Die Arbeitsplatzvernichtung endet nicht an der Selbstbedienungskasse bei IKEA!

vom 04.03.2010, 15.46
8. von karin

also wir sind oft beim ikea, meist kleinteile kaufen, kennen dort das gelände, immer dem pfeil am boden nach, wir nehmen uns reichlich zeit, die kassen so oder so sind ok, selbstbedienungsautomaten-auch wegen der ewig nörgelnden kunden, dass es nicht schnell genug vorangeht? aufregen muss ich mich, wenn überhaupt, nur über andere kunden, die sich nicht sonderlich höflich und rücksichtsvoll benehmen können, auch mein göga-begleiter drängelt so fürchterlich und hat drinnen keine sekunde zeit übrig, dass ich schon die mitfahrt abgesagt habe und nur noch mit freundin dort bin, also, ich denke, wenn wir untereinander nett sind, ist das einkaufen, wo auch immer, nicht so schlimm, natürlich sind menschen an der kasse angenehm, aber zeigen wir es ihnen auch genug? karin g.

vom 04.03.2010, 15.43
7. von Bea

hm hm - kaum zu glauben, aber IKEA ist wohl das selbe Phänomen wie McD oder früher der Aldi...(oder DSDS) keiner geht hin bzw. mag es, aber seltsamerweise sind alle drei (vier) erfolgreich mit ihren "Taktiken"- welche auch immer gesehen werden.
Ich persönlich liebe IKEA, ich finde Selbstbedienungskassen toll und mir macht es nichts aus, nach dem Essen bei IKEA noch durch die Gänge zu schlendern - egal, ob ich etwas kaufe oder nicht - wobei ich fast immer Kerzen mit heimnehme. Übrigens fahre ich sicher 3x im Monat zu IKEA... ich werde nie IKEA-satt.

Liebe Grüsse,
Bea

vom 04.03.2010, 15.34
6. von HannaH

Ich gehe äusserst selten zu Ikea, weil ich dort einfach den Gedanken, was passiert, wenn da mal ein Feuer ausbricht, nicht aus den Kopf bekomme. Schon bei normaler Beleuchtung muss man richtig konzentriert schauen, wie man den Ausgang bzw. die Kassen findet. Wie wäre das erst bei Stromausfall oder Rauchentwicklung - wer findet da noch einen Fluchtweg?!
Ich weiß, es ist vielleicht etwas zu weit hergeholt, aber ich persönlich finde den Gedanken erschreckend und wundere mich manchmal, dass sich scheinbar sonst niemand bei den Behörden Sorgen darum macht.

Und auch Selbstbedienungskassen werden von mir grundsätzlich gemieden, denn mit jeder dieser Kassen wird mit Sicherheit ein Arbeitsplatz vernichtet. Selbst wenn im Augenblick tatsächlich noch eine Aufsicht an jeder Kasse steht, wird sich das nach und nach ändern, wenn die Kunden fit genug sind.

Erst haben wir angefangen selbst zu tanken, dann an Automaten selbst Geld angehoben, Kontoauszüge gedruckt, Überweisungen eingetippt, Obst und Gemüse selbst abgewogen usw usw.

Natürlich kann man den Fortschritt nicht aufhalten, aber es ist erschreckend, dass damit auch immer mehr Arbeitsplätze auf der Strecke bleiben.





vom 04.03.2010, 14.53
5. von Moni

Ne, zu Ikea geh ich auch nicht mehr - kriege regelrecht Panik, wenn ich den Ausgang nicht mehr finde. In unserem real-Supermarkt gibt es auch Selbstbedienungskassen, aber pro Kasse eine Aufsicht ;-)... kann man/frau also in Anspruch nehmen, weil keine Arbeitsplatzvernichtung.

vom 04.03.2010, 13.00
4. von HERZENSDinge (Blueswoman)

Diese Selbstbedienungskassen werden irgendwann so selbstverständlich sein, das es keinem mehr auffällt. Aber so lange man noch im Geschäft Menschen antrifft, ist es gut. Irgendwann sind das vielleicht auch mal Roboter. Dann dürfen wir froh sein, das wir selbst aus Fleisch und Blut sind :-).

Liebe Grüsse
:-)



vom 04.03.2010, 12.58
3. von elouise

Damit hat man zumindest erreicht, dass keiner mehr nur wegen des Essens bei IKEA einkehrt. Auf den Gedanken käme ich, ehrlich gesagt, gar nicht, wenn ich nicht wirklich was "Einrichtungsmäßiges" dort kaufen wollte.
Die Sache mit der Arbeitsplatzvernichtung an dem Kassen ist ein anderes Ding. Das erfüllt mich auch mit einer gewissen Wut.

vom 04.03.2010, 12.57
2. von Alice

Wir waren auch vor drei Wochen bei IKEA. Was du sagst ... Treppe rauf ... Restaurant. Voll, voller, am Vollsten? Dann die gefühlten zehn Kilometer und ... mindestens fünfzehn Kassen mit je mindestens fünfzehn Leute mit mindestens fünfzehn Teilen im Wagen. Ich war angenervt hoch drei.

vom 04.03.2010, 12.41
1. von Mary

Saturn macht das auch immer mehr, ich ignoriere es, neulich war ich mit meiner Großmutter dort, sie ist insgesamt eine sehr coole Oma, Internet, Auto usw. sind nicht an ihr vorbei gegangen. Aber bezahlen tut sie bar, Geld holt sie am Schalter ab und dieser Saturnmitarbeiter wollte sie nun zu der SB-Kasse überreden, ihr Fazit: in den Laden gehe sie nicht mehr.

Aber ähnlich schlimm, sind jene Menschen, die 3,17 € an der Supermarktkasse mit Karte bezahlen, tut mir leid, aber da fehlt mir etwas das Verständnis...

vom 04.03.2010, 12.15
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