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aphten

2006 hatte ich noch einen Notruf ins Blog geschrieben ... mittlerweile habe ich seit nunmehr 8 Jahren Ruhe davor und keine Aphten mehr ... einfach abends vor dem Schlafengehen zwei Rheila Salmiakpastillen lutschen (mittlerweile mache ich das nur noch, wenn ich Aphtenanzeichen merke, was selten ist) oder immer mal wieder ein Stück Ingwer kauen oder mit einer Ingwer-Scheibe über die Aphte reiben (Ingwer hilft auch gegen andere Beschwerden).

PS: auf dieses Thema bin ich durch einen Werbespameintrag gekommen, der versucht hat, sich beim damaligen Eintrag zu verewigen.

Engelbert 09.03.2015, 22.30

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Kommentare zu diesem Beitrag

12. von sylvi

Nochmal nach 2 Tagen eine Antwort! Die Tinktur hat geholfen, es ist alles weg, auch die Lippe ist jetzt ohne Befund. Danke einer guten Apothekerin und ihrem Tip.

vom 14.03.2015, 00.06
11. von Danamia

Hallo Engelbert,
mein Mann leidet auch schon seit Jahren unter Aphten - sie treten aber wesentlich seltener auf seit er bei Zahncremes bewusst auf solche ohne
Natriumlaurylsulfat (engl. auch Sodium Lauryl Sulphate oder Sodium Dodecyl Sulphate) achtet. Und die wenigen Male, wo sie doch wiederkommen (oft dann, wenn er unter akutem Stress leidet)dann hilft ihm auch Pyralvex.

vom 13.03.2015, 14.31
10. von sylvi

Komisch, habe gestern in der Apotheke nach einem Mittel gegen solche (Pickel) an der Zunge und auf der Lippe gefragt und da erzählte die Apothekerin auch etwas von Aphten. Sie hat mir eine Tinktur gegeben die aus der Rhabarberwurzel besteht (Pyralvex). Habe schon nach einem Tag Erleichterung. Es sind aber keine weißen Bläschen mit rotem Rand sonder nur rote Bläschen.

vom 11.03.2015, 23.20
9. von Stephanie

Danke für den Tipp. Ich kannte Aphten auch noch nicht - bis meine Tochter welche hatte. Und da sie ab und zu damit geplagt ist, werde ich den Tipp gerne an sie weiter geben.

vom 11.03.2015, 10.32
8. von Havelfrau

Dieses Wort habe ich noch nie gehört. Den Kommentaren nach ist es wohl was Unangenehmes im Mundbereich - zum Glück hatte ich solche Beschwerden noch nicht.

vom 10.03.2015, 17.20
7. von Christina W.

Mit Aphthen habe ich auch seit Jahrzehnten mehr oder weniger große Probleme.
Wenn ich gleich am Anfang merke, dass eine kommt, tupfe ich sofort das homöopathische Mittel Natrium chloratum in der C 200 auf die Stelle und nehme davon auch 2 Tr. in einem Schluck Wasser ein.
Wenn ich es zu spät kapiere, dann tupfe ich Salviathymol unverdünnt darauf oder auch Myrrhentinktur.

@ Barbara P.:
danke für diesen Gluten-Tipp, das hat mir bisher auch noch kein Arzt gesagt, ich kann es mir jedoch sehr gut vorstellen, dass es so ist, denn ich vertrage auch kein Gluten.



vom 10.03.2015, 13.54
6. von Hannah

Ich habe zum Glück keine Probleme damit, doch eine Freundin wurde jahrelang von Aphten gequält. Dann hat ihr irgendjemand eine besondere Zahncreme empfohlen:
WELEDA Sole Zahncreme
Die soll zwar etwas gewöhnungsbedürftig sein, da sie etwas salzig schmeckt, aber sie hat zumindest ihr wunderbar geholfen.

Ich hab eben mal bei Google eingegeben:
"weleda sole zahncreme gegen aphten"
Da erscheinen dann jede Menge Seiten zu dem Thema. Vielleicht möchte ja mal der eine oder andere Aphten-Geplagte das mal ausprobieren.

vom 10.03.2015, 11.57
5. von Elke M.

Hallo Engelbert,
in dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich Dich ja mal bitten könnte in der Rubrik "gesünder" nach Zahnfleischentzündungen zu fragen. Ich habe damit sssooo große Probleme, dass auch der Zahnarzt verzweifelt. Die "normalen" Mittel und Hausmittel habe ich alle durch. Es müsste schon ein Geheimrezept sein. Lakritze habe ich noch nicht probiert.
LG Elke

vom 10.03.2015, 10.39
4. von Barbara P. aus C.

Oh, was haben mich diese 'Biester' - besonders wenn sie gleichzeitig zu zweit oder zu dritt auftraten - ca. 20 Jahre gequält!
Es war keine Ursache zu finden - später auch nicht für andere Beschwerden mehr so aus der 'Abteilung Verdauung-Darm' sowie Knochenschmerzen, die mit der Zeit immer massiver wurden.
Laborergebnisse ließen es nicht zu, alles auf die 'Psycho-Schiene' zu schieben. Nicht nur einmal erhielt ich den Rat: Essen Sie 'gesünder', ernähren Sie sich 'vollwertig'. Habe ich brav befolgt - und mich quasi mit jeder Scheibe 'ach so gesunden' Vollkornbrotes kränker und kränker gemacht.
Es hat sehr sehr lange gedauert, bis bei mir Zöliakie/Sprue - also Glutenunverträglichkeit - diagnostiziert wurde.
Diverse Magenspiegelungen waren unauffällig - kein Wunder, wenn sich die Problematik erst im Zwölffingerdarm zeigt, weil das Gluten die Darmzotten weggefressen hat.
Jetzt - 20 Jahre später - reagiert mein Darm immer noch sofort auf allerkleinste Spuren von Gluten. Die Diät ist kein Vergnügen - aber das war die schrecklich lange Zeit ohne Diagnose auch nicht.
Es ist (inzwischen) wissenschaftlich erwiesen, dass Aphten bei Glutenunverträglichkeit gehäuft auftreten können.
So war es jedenfalls bei mir: Ohne Gluten keine Aphten mehr.

vom 10.03.2015, 09.24
3. von MaLu

Ich kannte diese Bezeichnung bisher nicht. Wenn ich mal so etwas im Mund habe, dann sitze ich das aus bis es weg ist. Mein Ex hat da immer die Myrrhentinktur genommen.

vom 10.03.2015, 09.14
2. von Sieglinde S.

Was ist denn das?

vom 10.03.2015, 03.57
1. von ErikaX

Danke, das gebe ich morgen gleich als Tipp an meine Tochter weiter. Sie hat da öfters Probleme damit.

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