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auf dem bahnsteig des lebens

Die Schwester von Beates Friseur ... mit 51 so alt wie Beate ... eines Tages im Frühjahr wachte sie auf und hatte Lähmungserscheinungen. Upps ... was ist denn das ? Ab zur Untersuchung ... Diagnose: 3 Tumore im Gehirn. Heute, ein halbes Jahr später, sitzt sie im Rollstuhl und kann kaum noch sprechen ... der eine Tumor wächst sehr schnell.

Muss man sich mal überlegen ... eben noch ist das Leben "normal" und dann machts einen Schlag und man darf in einem Alter, in dem man noch so vieles vor hat, sich verabschieden, denn aus dem Lautsprecher ertönt folgende Durchsage: "Sehr geehrter Fahrgast, wir bitten sie, in den Zug zum Himmel einzusteigen ... der Zug hat keine Verspätung, er fährt in wenigen Monaten vor und die Wartezeit auf dem Bahnsteig wird nicht angenehm sein. Ende der Durchsage".
 

Engelbert 06.11.2009, 07.37

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Kommentare zu diesem Beitrag

41. von Isabella



Der Hauptgrund, warum ich dieses Zeugnis hier teile, ist, dass Dr. Maleek meine Mutter heilt
ist seit mehr als 2 Jahren schwer an Leberkrebs erkrankt. Ich bin zu so vielen Ärzten und Therapeuten gegangen, einschließlich Krankenhäusern, alles ohne Erfolg. Eines Tages fand ich auf Facebook einen Post darüber, wie Dr. Maleek eine Frau von Tumor geheilt hat und dass er alle Arten von Krankheiten heilen kann, sodass ich ihn über seinen mobilen Kontakt +2348139565427 via Whats-App schnell kontaktieren kann. Und er gab mir Gewissheit und ich folgte auch all seinen Anweisungen, die er mir gab.
Heute ist diese Gewissheit eingetreten, und ich habe beschlossen, ihn zurückzuzahlen, indem ich allen hier von diesem großartigen, wunderbaren Kräuter-Dr. erzählte. Wenn Sie krank sind oder an einer Krankheit leiden, seien Sie nicht schüchtern oder ängstlich
Um ihn heute über die Whats-App +2348139565427 zu kontaktieren, können Sie ihn auch über seine E-Mail-Adresse kontaktieren: ultimateherbalcure@gmail.com


vom 22.10.2019, 03.17
40. von maria

Gott segne Dr. Momoh für seine wunderbare Arbeit in meinem Leben, ich wurde von BREAST CANCER für einige Jahre diagnostiziert, und ich nahm meine Medikamente, ich war nicht zufrieden Ich brauchte, um den KREBS aus meinem System zu bekommen, ich suchte nach Irgendeine mögliche Heilung für BRUSTKREBS Ich sah einen Kommentar über Dr. Momoh, wie er BREAST CANCER mit seiner Kräutermedizin heilte, ich kontaktierte ihn und er führte mich. Ich bat um Lösungen, er begann das Heilmittel für meine Gesundheit, er schickte mir die Medizin durch COURIER SERVICES POST. Ich nahm die Medizin, wie von ihm vorgeschrieben, und mit einer gewissen Zeit wurde ich von BREAST CANCER geheilt.
 Dr. Momoh, wirklich du bist großartig.
 Brauchst du auch seine Hilfe? Warum kommst du nicht mit ihm durch
 E-MAIL: drmomohherbalcenter@gmail.com
 Ihr kann auch seine Handynummer anrufen +2347051839672
  DOCTOR MOMOH KANN DAS FOLGENDE KRANKHEIT KÖNNEN: -
1. HIV / AIDS
2. HERPES VIRUS
3. KREBS
4. SYPHILIS
5. Hepatitis B
6. ANTHRAX
7. SMALLPOX
8. INFLUENZA VIRUS
9. CARDIOVASKULARE KRANKHEIT
10. MENTALES GESUNDHEITSPROBLEM e.t.c

vom 07.05.2017, 00.16
39. von anja

Mensch das ist schlimm, aber das Leben kann einem brutal ins Gesicht schlagen.
Aber ich finde es gut das auch so etwas hier beredet wird .Für mich heißt das das ich sehr dankbar bin gesund zu sein und wie wichtig es ist liebevoll mit sich selber umzugehen, das man frieden mit sich selber schließt.
Ich bin aber der Meinung das die Seele und Psyche für viele leiden verantwortlich sein können, hatte lange Zeit Unterleibsbeschwerden und dank Meditation und Autogenem training und aber auch mit dem Bewust sein das es wichtig ist in der Gegenwart zu leben habe ich dieses immer mehr im Griff.

Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die Woche und den jenigen den es nicht so gut geht bald wieder gesund zu werden.
Alles liebe Anja


vom 09.11.2009, 12.45
38. von genifee

Ich bekam 2004 auch eine Durchsage "unheilbar".
Ich ignorierte es und besann mich auf das dahinter stehende auslösende Problem.Ich sah das emotional sehr schmerzhafte auslösende Moment an und arbeitete damit.Es war nicht leicht,es gab viele Tränen.Heute bin ich geheilt,ohne Schulmedizin.Ich habe für mich den Weg der göttlichen oder alternativen Heilkräfte gefunden.Manchmal sehe ich den Weg nicht und kann um Hilfe bitten.Dann bekomme ich eine Info und kann sagen,ja,das ist es was ich brauche und dann bin ich sehr dankbar.
Ich wünsche allen vollständige Heilung.

vom 09.11.2009, 01.29
37. von Strandsteine

Hallo Zusammen,
ich möchte mich hiermit den Kommentar 34 von @Edith T anschließen.Sie hat die Thematik sehr treffend wieder gegeben,
da würde ich nur wiederholen.
Zu dem Kritikpunkt
...nicht selbst an Krebs erkrankt zu sein ...kann ich nur berichten,
das ich selber meines Wissens nicht an
Krebs erkrankt bin.
Aber trotzdem traue ich es mir zu, durch langjähriges Begleiten und miterleben bis zum Tode der Erkrankten, die immer weiter wachsende Kenntnisse weitergeben.

Wir haben auch 2002 eine Selbsthilfegruppe mit ins Leben gerufen und mit Leben erfüllt.
es liest sich nicht erbauend,
wenn ich unsere,meine Krebsfälle aufzähle....
drei ganz liebe Arbeitskollegen hatten Gehirntumor....
dann konnten drei Freundinen den Brustkrebs nach langen Kampf nicht besiegen.
Mein Schwiegervater hatte Lymphdrüsenkrebs.

meine allerliebste Freundin lied unter
Darmkrebs und starb einen Tag, bevor mein Mann seine zweite sehr kritische OP erleben mußte.
Er hat alles mit viel Glück überlebt,
seine Zeit war wohl noch nicht gekommen....
Meine Freundin habe ich jeden Tag besucht,
viele, viele Telefonate am Tage von ihr erhalten...
damals wurde oft von anderen das Gespräch darauf gebracht,
das es ...sogenannte...Krebspersönlichkeiten gibt, darunter hat sie sehr gelitten...
sie hat auch viele verschiedene ..nicht
schulmedizinische Methoden durchgeführt.

Oft stand sie vor mir...und sagte,jetzt mußten wir wieder viel Geld für mich ausgeben,und sie hatte deswegen auch Gewissensbisse, obwohl ihr Mann und wir immer wieder gesagt hatten,
wenn es wirklich helfen sollte,ist das Geld gut angelegt...
wie soll ich es schreiben...
aber die Wahrheit ist...sie wurde immer weniger...und es kommen mir immer noch die Tränen, wenn ich dieses kleine häufchen Mensch,das sie durch diese "Therapien" geworden war, in meinem Gedächtniss sehe.

In der Selbsthilfegruppe erlebten wir viele Leidtragende, die auf viele neuen,angepriesende Methoden griffen.
Einer ist sogar in die USA geflogen
um eine, hier nicht zugelassene Therapie, durchführen zu lassen...es hat ihm nicht geholfen.!
Leider muß ich sagen, ich habe niemanden erlebt, der durch allternative Methoden überlebt hat.

Aber auch möchte ich anmerken,
das von früher hochgelobten schulmedizinische Therapien, heute großen Abstand genommen wird,
da sich die Nebenwirkungen nicht vertreten lassen und auch die Heilerfolge sich nicht einstellen.

Zu meinen jetzigen Umfeld
gehören folgende Krebserkrankungen:
meine gute,liebe, jetzt noch lebende Freundin hat Brustkrebs,
ein sehr netter Freund meines Mannes hat einen seltene Form von Knochenkrebs,
meine liebe Tante hat einen Gehirntumor,
und mein Mann hat seit 2000 auch Krebs.

Unser lieber Nachbar kämpft im Alter von etwas über 30 Jahren auch mit Krebs und oft suche ich da nach passende Antworten auf seine verzweifelten Fragen...was soll ich machen...soll ich die Behandlung durchführen..usw...er lebt allein..
die Verwandten sind weit weg...

jetzt liegt mir noch etwas auf der Seele,
was ich hier dazu schreiben möchte,

egal zu welcher Methode sich jemand durchringt...
eins sollte man immer im Auge haben:
selbst die Wissenschaftler sagen,:
wir wissen, der Inhaltsstoff aus dem z.B.Obst würde gegen bestimmte Arten Krebs helfen,
aber komischerweise hilft er nicht, wenn er aus dem Obst rausgefiltert wird,
es wirkt nur das ..Gesammte Obst oder Gemüse oder Fisch.
wir debatieren oft darüber...
brauchen wir überhaupt die vielen angereicherten Lebensmittel...usw...
es sprengt jetzt hier den Rahmen...
aber studiert doch die Zutatenlisten,
z.B von Honig...

der Hinweis!lag den Steinen am Herzen,es ist auch für die Gesunden wichtig.!

das wurde doch jetzt mehr,
wie gedacht..aber so ist das Leben und wir sind über jeden verspätenden Zug für die, noch mit guter Lebensqualität lebenden Lieben dankbar..
es liegt nicht in unseren Händen,
wann er einläuft...das haben wir mit voller Macht erlebt.


vom 08.11.2009, 20.59
36. von Christiana

@ beatenr

sehr schön deine Ergänzung, weil Trost spendend und aufbauend



vom 08.11.2009, 18.22
35. von beatenr

so wahr. und so traurig. ich möchte den Bahnsteigdurchsage dennoch ergänzen und hoffe, daß er in dieser oder jeder Form für alle zutrifft: "... aber Du wirst nicht allein sein. Viele werden bei Dir und um Dich sein, manche auch unsichtbar, um Dir zu helfen, die schwere Zeit durchzustehen."

vom 08.11.2009, 14.47
34. von Edith T.

@ Steffi:
ich weiß jetzt nicht, ob ich mich von Deinem Kommentar angesprochen fühlen soll oder nicht?
Ich denke aber, dass er auch auf meinen Eintrag (Nr. 30) abzielt. Darum eine Stellungnahme von mir:
ich selber bin auch krebsbetroffen, habe neben der Chemo- und Strahlentherapie begleitende Maßnahme durchgeführt, u. a. mit Mistelspritzen. Desweiteren war und bin ich bei einem klassisch homöopathisch arbeitenden Arzt in "begleitender" Behandlung gewesen. Die Homöopathie ist - bis auf kleine Ausnahmen - das Einzige, was ich in Anspruch nehme. Ärzte brauche ich mittlerweile nur noch zur Vor- bzw. Nachsorge.
Da ich in einer Selbsthilfegruppe Mitglied bin habe ich über etliche Jahre miterlebt, wie Krebspatientinnen sich finanziell "ausgezogen" haben, um die allerletzten Strohhalme zu ergreifen - was ich durchaus verstehen kann. Allerdings haben weder teuer bezahlter Papaya-Extrakt noch Pillen / Pülverchen in diversen Zusammensetzungen, noch irgendwelche Diäten verhindert, dass auch nur eine Einzige dieser schulmedizinisch nicht mehr Behandelbaren überlebt hat!
Und daraus ergibt sich für mich, dass eben nicht alle Betroffenen in der Lage sind abzuschätzen, was wirklich hilfreich bzw. lindernd sein kann und was nicht.
Von der Pharma-Industrie werde ich übrigens nicht bezahlt, ich würde mich auch nie vor einen Karren spannen lassen - weder von der Pharma-Industrie noch von den Verfechtern der reinen Naturlehre.
Ich spreche aus meiner eigenen Erfahrung und aus dem, was ich in meiner Selbsthilfegruppe seit Jahren höre und erlebe und was ich auf meinen Lesungen im Austausch mit Betroffenen erfahre.
Und aus diesem Grund muss ich wieder sagen, dass ich die Verbreitung eines angeblichen Heilmittels gegen Krebs als gefährlich einstufe und als unverantwortlich den Betroffenen gegenüber.
Es ging ja in dem Beitrag Nr. 3 von Ina nicht um ein Mittel, das Beschwerden mildert, sondern um ein angebliches "Heil"mittel bei Krebs!!!



vom 08.11.2009, 12.33
33. von Christiana

Was mir an der Durchsage auf dem Bahnsteig nicht gefällt liegt nicht daran,dass ich das Thema "Sterben und Tod" verdrängen will. Mich stört die Aussage "und die Wartezeit auf dem Bahnsteig wird nicht angenehm sein."
Es gibt Menschen, die wissen, dass sie sterben müssen und die erwarten den Tod als Erlösung. Deswegen würde ich diesen Zusatz weglassen oder ändern.
Das war mein erster Gedanke als ich die Durchdage las.

viel Freude beim Leben in Achtsamkeit in der Gegenwart

wünscht euch
Christiana

vom 08.11.2009, 00.11
32. von Steffi

Irgendwie kann ich es nicht mehr ertragen, dass im Internet Menschen, die meistens nicht selbst an Krebs erkrankt sind, diejenigen, die an Krebs erkrankt sind, davor "bewahren" wollen, ihr Geld für irgendwelche nicht schulmedizinischen "Therapien"(ich würde sagen:Maßnahmen) auszugeben.
Die Betroffenen werden gezwungenermaßen sehr schnell zu Spezialisten ihrer Krankheit und sind durchaus in der Lage,gefährliche und sinnlose Therapien und Angebote von Scharlatanen zu erkennen.
Diese "Bevormundung", täglich Brot in Krebsforen, dient nur einem einzigen Zweck.
Diese Foren, Selbsthilfegruppen u.ä. sind lediglich die Sprachrohre der Pharma-Industrie, bezahlen Leute für pharmafreundliche Beiträge und dafür, dass alle anderen, begleitenden alternativen Möglichkeiten verteufelt werden, denn mit denen kann man ja kein Geld verdienen, wie z.B. bei hormonabhängigen Tumoren eine Milch-u.Eifreie Ernährung (wegen des darin enthaltenen Progesterons), seine Salate mit Kurkumin, schwarzem Pfeffer und Öl anzureichern etc.etc., nur so als Beispiel.
Das ich damit meinen Krebs nicht heilen kann, ist ja wohl logisch, aber es verbessert meinen Allgemeinzustand und zögert die Entstehung von neuen Methastasen hinaus.
Sorry, war jetzt vom Ausgangsthema total entfernt, musste ich mir aber mal von der Seele schreiben, und wenn nicht hier, bei Seelenfarben, wo dann?

Einen schönen, hofnungsfrohen Sonntag wünscht Euch Steffi-Hamburg



vom 07.11.2009, 23.58
31. von Sylvie

Ich will hier nicht aus meinem näheren Umfeld berichten...
Ich glaube, viele Menschen verbringen viel ihrer Lebenszeit in der Vergangenheit, die sich allerdings nicht mehr ändern lässt...
eine (glaube ich), ebensolange Lebenszeit verbringen viele Menschen in der Zukunft, die aber immer nur in unseren Gedanken stattfindet (und diese Gedanken sind oft von Sorgen/Ängsten getragen)...
ja und die Gegenwart? ist oft zu kurz...

ich wünsche euch allen (und mir selbst) Augenblicke des Innehaltens

vom 07.11.2009, 23.16
30. von Ernst


Interessante Beiträge
Ich habe vor einigen Tagen den österreichischen Film Eine von 8 gesehen.

Hier klicken

Die Durcchsage finde ich nicht geschmacklos den das Leben ist so.



vom 07.11.2009, 18.43
29. von Edith T.

@ Hella:
danke für deinen Beitrag!
Ich wollte gestern nicht dazu schreiben weil ich keine Lawine lostreten wollte, was Krebstherapien betrifft.
Dieses Thema gab es ja schon öfters hier, wenn ich mich richtig erinnere.

Diese ganze Wundersäfte und "Krebsdiäten", all die Pülverchen und Spritzen, die von irgend jemandem angeboten und angepriesen werden, ziehen den verzweifelt Hoffenden nur noch das letzte Geld aus der Tasche und untergraben jede vernünftige Therapie.

Es ist sicher nichts dagegen einzuwenden, das Immunsystem während der Chemo- und Strahlentherapie zu unterstützen. auch die von dir angesprochenen Therapien sind für viele Betroffene noch eine gute Möglichkeit, den Rest des Lebens möglichst lebenwert zu erhalten.
Eine schulmedizinische Behandlung kann aber nicht durch Kräuter, Säfte oder Tinkturen ersetzt werden - dieser Meinung ist sogar mein sehr guter homöopathischer Arzt, der früher Schulmediziner war!
Selbst er sagt: begleiten, lindern ja, heilen nein!
Das ist übrigens auch die Meinung der "Biologischen Krebsabwehr" in Heidelberg, die sehr offen ist für Naturmitteln.
Ich weiß, dass Krebskranke ohne Aussicht auf Heilung meistens nach jedem Strohhalm greifen - und gerade darum finde ich diese Versprechungen besonders schlimm!!!

Allen Schwerkranken wünsche ich Zuversicht und Kraft für ihren weiteren Weg,
Edith T.


vom 07.11.2009, 18.15
28. von Strandsteine

Hallo Engelbert,
leider sind Deine Zeilen sehr zutreffend.
Die Geschwindigkeit raubt allen beteiligten die Kraft, auch zum Innehalten...besonders, wenn der Verlauf so rasant erfolgt...
Aber eins möchte ich doch noch zu Deinen Zeilen anmerken,
auch wenn ich es bedenke, das Du sie auf diesen speziellen Fall geschrieben hast..
der Zug kann auch manchmal unverhofft auf der freien Strecke einen Halt ein legen,
und keiner von den Fahrgästen (und Ärzten) kennt den Grund.

es gibt so vieles zwischen Himmel und Erde,
worauf niemand Einfluß hat und so kann es einen, in jeder Richtung, unerwartenden Verlauf geben ...

bei @Hella möchte ich mich sehr für den Beitrag bedanken.
Allen Betroffenen, die von einer neuen Methode hören,
die bei Krebs helfen soll,kann ich nur raten,
wendet Euch bitte um Rat an KID
Hier klicken
sie geben auf schrifliche Anfrage sehr schnell Antwort über die unbekannte Therapie.

Es ist nie hilfreich, den Körper zu schwächen, da er vom Krebs schon sehr ausgezerrt wird.

Dann habe ich inzwischen eine große Antipatie zu den Wörtern -der Krebs ist besiegt- entwickelt.

Wann ist der betroffene Mensch geheilt?
nach der OP..?
nach einem Jahr ...?
nach fünf Jahren...?
nach acht Jahren...?
nach zehn Jahren...?
nach fünfzehn Jahren...?

und dann kommt der Untermieter unerwartet für alle mit voller Gewalt zurück...

über diese Thema habe ich sehr ausführlich mit einem sehr anerkannten Onkologen diskutiert... und es ist zu Tage gekommen, das beide Seiten diese Thematik nicht an (aus)sprechen mögen.

Allen Lesenden wünschen die Steine:

Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben - aber dem Tag mehr Leben Unbekannt

vom 07.11.2009, 16.32
27. von Bsetzistein

Ich bin undendlich dankbar, dass ich gesund 60 Jahre alt werden durfte. Was auch immer in der Zukunft kommen soll, ich hoffe, dass ich mutig und gelassen auf dem Bahnsteig des Lebens den Zug, der früher oder später kommen wird, abwarten kann. Ich bin mir bewusst, dass es bereits morgen passieren könnte, dass es heisst: "einsteigen bitte".

vom 07.11.2009, 11.51
26. von sigrid

Danke für diesen Beitrag !
Jeder Kommentar ist ein Lernen , eine Hilfe , ein Trost , ein Lichtblick !


vom 07.11.2009, 03.46
25. von Marianne S.

@ DANKE Sandra WU
~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das hat jetzt gut getan!


vom 07.11.2009, 01.55
24. von U. Böcker

Vorgestern, an meinem Geburtstag, kam der Anruf..... : Der Neffe einer Freundin ist auf dem Weg zur Genesung ( nach einer OP vor 1/2 Jahr) zusammengebrochen und ins Klinikum gebracht worden. Diagnose: Maximale Lebenserwartung: 1 Woche
So schnell sind Hoffnung und Freude dahin und es folgt eine erbärmliche Zeit...... Habe das vor 5 Jahren schon einmal erleben müssen. Bin traurig!

vom 06.11.2009, 20.59
23. von Heute anonym

Meine Tochter (24)ist letzte Woche operiert worden. Zum zweiten Mal an einem Hirntumor, er ist innerhalb eines halben Jahres (letzte Kontrolle Februar negativ) wieder gekommen nach zwei Jahre Ruhe. Heute kam das Histo-Ergebnis: bösartig, Chemo.... Montag muss sie zum Beratungsgespräch. Deshalb trifft mich der Blogeintrag heute ziemlich. Es ist schlimm, nichts machen zu können, nur abwarten zu müssen. Im Moment wechseln meine Gefühle zwischen Angst, Hoffnung, Versuchen das Thema wegzuschieben. :(

vom 06.11.2009, 20.27
22. von Hella

@Ina:
Bitte lass die Sache mit der Breuss-Gemüsesaftkur und dem "Aushungern" des Krebs niemanden mehr hören oder lesen!
Ich arbeite seit fast 20 Jahren auf der Radioonkologie(Strahlentherapie) in Feldkirch/Österreich. Du hast ja keine Ahnung, wie sich Krebskranke Menschen an jeden Strohhalm klammern. Und sei er noch so schwach. Ich habe selber erlebt, wie Menschen sich zu Tode hungerten, weil irgendein Esel ihnen dieses Büchlein in die Hand gegeben hat!! Die Menschen trinken Petroleum, weil es angeblich Krebs heilt!! Sie lassen sich nur nach dem Mondstand bestrahlen, weil das das alleinige Mittel zur Wirksamkeit der Strahlen -und Chemotherapie ist! Und sind ( logischerweise, das wird Dir jeder seriöse Onkologe bestätigen) nach 5 Wochen tot!Erleben nicht mal den Abschluß der Therapie, wobei sie nach einer gut durchgeführten Therapie noch ein paar Monate gehabt hätten. Mit guter Lebensqualität!!!
Es gibt onkologische Erkrankungen, die sich erst sehr spät feststellen lassen und dann kann es eben zu spät für alles sein. Aber auch beim aussichtslosesten Fall kann eine gute Therapie dem Betreffenden noch 3 oder 4 Wochen Leben schenken, die er sonst zur Erledigung seiner Angelegenheiten nicht gehabt hätte!
Also unbedingt weg von Wunderkuren! Es ist vernünftig, alle schulmedizinischen Möglichkeiten auszuschöpfen und daneben alles zu tun, was im Rahmen der Vernunft ist: Hyperthermie, ausgewogene Ernährung, keine künstliche Vitamine(!!!!),Entspannungstechniken, Psychoonkologische Therapie und das Leben leben - so lange es dauert. Das oberste Ziel ist und bleibt, Menschen zu heilen und wo das nicht möglich ist, ihnen die verbleibende Zeit schmerzfrei zu gestalten.
In dem von Dir geschilderten Fall hat die Patientin eine gute Kondition gehabt, dass sie das überlebt hat. Und ob sie wegen der Hungererei geheilt wurde oder wegen anderer Therapien, von denen Du nichts schreibst, bleibe dahingestellt.....

vom 06.11.2009, 19.16
21. von maritta

mir ist es nach gehirnblutung und 2 schlaganfällen vor nunmehr 9 jahren sehr schlecht gegangen.ich habe jahre gebraucht um fast wieder ein normales leben zu führen.ich genieße jeden tag !!der januar ist für mich ein sehr schwieriger monat. auch wenn ich nicht daran denke meine seele hat es nicht vergessen was damals passiert ist.
es kam fast aus heiterem himmel, im nachhinein waren natürlich stress usw. der auslöser....
danke engelbert für deine arbeit, ich bin immer wieder gern hier!!!

vom 06.11.2009, 18.52
20. von MartinaK

Ich finde die Durchsage alles andere als geschmacklos - als Kontrast zu "novemberhell" ist sie passend zur Grundstimmung des Monats "novemberdunkel". Glücklicherweise weiß niemand, wann für ihn diese Durchsage kommt, für viele kommt auch irgendwann im Leben eine lange Fahrt durch einen unbeleuchteten Tunnel und auf der anderen Seite ist die Landschaft ganz anders...
"Lebe jeden Tag so als wäre es Dein letzter" oder "Carpe diem" - ich versuche mich daran, seit ich vor 2,5 Jahren einen Autounfall unverletzt überstanden habe. Ich verstand ihn als Warnhinweis auf die Endlichkeit des (Da-)Seins.

vom 06.11.2009, 18.21
19. von Esther

Für meine Schwägerin kam der Zug mit 43. Es war ein Schnellzug.

vom 06.11.2009, 17.44
18. von ceha

Diese "Durchsage" ist eben Engelbert`s Art und auch wenn sie geschmacklos klingt trifft sie den Nagel auf den Kopf!
Mein Mann und ich haben diese "Durchsage" vor 7 Jahren gehört, zum Glück hat sich der Zug total verfahren, mein Mann ist soweit geheilt und was machen da die paar Schmerzen, sie erinnern nur täglich an dieses Wunder.

Ich lese gerade ein Buch von Connie Palmen, darin steht "mit jeder Geburt wird auch ein Tod vergeben" und genau so ist es, zum Glück wissen wir nicht, wann es uns trifft.


vom 06.11.2009, 16.30
17. von Miranda

Lese immer noch täglich in den "Selenfarben" aber ich kommentiere nicht mehr. Meine Tochter, im selben Alter wie
Beate, hat nun nach 2 Jahren ihren 2. Schlaganfall zwar überlebt aber die ursächliche Krankheit SLE und APS ist nicht heilbar. So sitzen wir in einem Zug der stündlich oder jederzeit anhalten kann. Das tut sehr weh und zehrt an den Nerven. Ein Trost lieber Engelbert sind deine vielen guten Seiten die mir schon oft Trost gespendet haben, dafür danke ich dir von Herzen.

vom 06.11.2009, 15.05
16. von Elke R.

1. Das Leben ist endlich.
2. Wir leben um zu sterben.
Und nun die alles entscheidende Frage: Gibt es ein Leben vor dem Tod?
Ja, auf jeden Fall! Wenn man will, kann (da steckt viel verbrochene Erziehung drin), darf.
Die westeuropäische Mentalität verdrängt so gerne das Thema "Tod". Deshalb existiert wohl auch der "ach so traurige November". Statt das Leben so zu nehmen wie es ist, schleicht man sich aus der Realität und ist über die eine oder andere gehörte/gelesene Wahrheit höchst empört.
Eben weil das Leben endlich ist, sollte man es tatsächlich l e b e n!
Man kann den Gedanken an den Tod verdrängen (was allerdings eine ständige Belastung darstellt), aber man kann ihn nicht verhindern.
Selbstverständlich sollte man sich auch nicht Tag und Nacht dem Gedanken der Sterblichkeit widmen. Aber es ist wichtig, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, sich dieser Realität zu stellen.
Es ist immer wieder ein Schock wenn im näheren Umfeld plötzlich jemand stirbt. Wie konnte das passieren? XY habe ich doch kürzlich noch gesprochen! Große Verwunderung!

Es ist sicher kein Allheilmittel, doch ich lebe seit ca. 10 Jahren viel bewusster, sehe tiefer in die Menschen hinein, versuche Empathie aufzubauen. Mir geht es seitdem besser und auch mit verstorbenen lieben Menschen gehe ich anders um.
Der Auslöser für das Umdenken war wahrscheinlich ein todkranker, sterbenswilliger guter Bekannter. Wie der Mann sich wochenlang quälen musste! Er "konnte" einfach nicht sterben Die "liebe" Familie saß fortwährend am Krankenbett und jammerte sinngemäß: Du darfst uns nicht verlassen, wir brauchen und lieben dich! So ist es ja wirklich.
Dieser Mann hat sich aus dem Leben geschlichen, als durch Zufall seine Familie nicht anwesend war.
Todkranke Menschen sollten nicht eine Sekunde länger "leben" MÜSSEN.

Ein guter Trost ist diese Gedankendichtung:
Ich bin nicht tot, Ich tausche nur die Räume.
Ich lebe in euch und geh' durch eure Träume. Michelangelo

Wie oft redet man von Verstorbenen, erzählt gemeinsam Erlebtes. WIE SCHÖN!!!
Die Verstorbenen sind ja nur körperlich nicht mehr erlebbar.


vom 06.11.2009, 14.21
15. von Anne

Nach einer aus "heiterem Himmel" erlittenen Gehirnblutung im Jahr 2007 mit einem "Blick in den Himmel" empfinde ich mein heutiges So-Dasein (keine sichtbaren KÖRPERLICHEN Beeinträchtigungen) als Aufforderung an mich, dass ich wohl noch eine "Aufgabe" hier unten zu lösen habe, denn sonst wäre ich heute nicht mehr da oder wäre ganz anders aus der Sache herausgegangen....Zur Zeit rätsel ich allerdings noch, welche Aufgabe ich lösen muss....
Deine Durchsage, lieber Engelbert, empfinde ich nicht als unpassend oder geschmacklos, sondern als Mahnung, ab und zu mal im Alltag anzuhalten und dankbar für den aktuellen Ist-Zustand zu sein!!!
Anne

vom 06.11.2009, 13.26
14. von Blueswoman

Solche Geschichten tun mir immer verdammt weh und da kommen auch jedes Mal erneut Zweifel in mir auf: Warum läßt der da oben das zu? Muß es sein, daß Menschen, wenn sie schon früh gehen müssen, dann auch noch solche Qualen erleiden müssen? Ich weiß, es läßt sich wohl nicht ändern und meine naiven Gedanken sind auch nur Theorie: Könnte ich zaubern, dann gäbe es das nicht!

Liebe Grüsse
:-)

vom 06.11.2009, 13.14
13. von Ute

Ein sogenanntes Glioblastom?

So eins hat mir meinen Paps letztes Jahr innerhalb von sechs Wochen einfach so aus meinem Leben gerissen...

LG

Ute

vom 06.11.2009, 13.11
12. von Juttinchen

Auch wenn's keiner hören will - die Durchsage entspricht der Realität.
Ich bin für jeden Tag dankbar, an dem ich gesund aufstehen darf, auch wenn's mal nicht so flutscht, wie ich es gern hätte. An manchen Tagen fehlt mir einfach die Energie an einer Arbeit zu bleiben. Dann mache ich etwas anderes oder ruhe mich einfach ein wenig aus. Dann geht es wieder. Der nächste Tag sieht dann wieder viel besser aus und ich sprühe nur so vor Tatendrang.

Wenn es nicht so ist wie man will, dann wolle man wie es ist.

vom 06.11.2009, 11.20
11. von Evelyn

oh ,das weckt Gedanken an den Bruder meines Mannes ,der mit 39 an Hirntumor starb. Er hinterließ eine liebe Frau und 3 Kinder, das jüngste damals 9 Jahre alt-wie meine kleine Tochter jetzt, es war schlimm,alle meistern das Leben ,sind tolle Persönlichkeiten geworden,aber wie es im Stillen innen aussah/aussieht davon wissen wir manchmal leider zuwenig.

Es ist absolut richtig und notwendig immermal daran zu denken , wie gut es einem geht ,wenn man "einfach gesund"ist.
liebe Grüße , Evelyn





vom 06.11.2009, 11.19
10. von

Hallo miteinander,

etwas ähnliches habe ich heute morgen gedacht als ich folgenden Beitrag gelesen habe. Da wird einem wieder mal bewusst, wir wissen weder Tag noch Stunde .......und Dinge über die wir uns ärgern, werden auf einmal ganz unwichtig.....Geniesst den Tag! Karin

Ein tragischer Unfall hat sich am Donnerstag an einer Bahn- Haltestelle im Schweizer Nyon ereignet: Ein Vater rettete seine Tocher vor einem herannahenden Zug, konnte sich selber aber nicht mehr in Sicherheit bringen. Er wurde vom Zug erfasst und starb noch auf der Unfallstelle.

vom 06.11.2009, 11.17
9. von Lily

Wir alle tun uns schwer mit dem Tod, aber er gehört nun mal zum Leben. Und diese "Durchsage" ist nicht mehr oder weniger als die nackte Wahrheit. Wir werden nicht gefragt, die Wahrheit "überrollt uns wie ein Zug". Da sollten wir doch froh sein, wenn wir wenigstens die Möglichkeit haben, noch eine Weile auf dem Bahnsteig zuzubringen. Übrigens: Ich bin selbst Ende 2007 nach zwei schweren OP's geradeso mit dem Leben davon gekommen. Und es stand beide male nicht gut um mich... Zu überleben hat mein Leben komplett verändert, und auch ich mache mir Gedanken darüber, dass es eigentlich nur aufgeschoben ist...
Lily

vom 06.11.2009, 11.04
8. von Karlo

Ja, solche Ereignisse lassen einen aufhorchen, überlegen, neu gewichten.

Leider lebt man in der heutigen Arbeitswelt oft so in Zwängen, dass man es sich nicht leisten kann mehr Gewicht aufs "Leben" zu setzen. Und plötzlich ist es vorbei.

Ich habe diese Woche da auch schon sehr trübe Gedanken. Meine Partnerin ist generell nicht gesund, doch eine neue Diagnose hat uns jetzt den Boden erst mal wieder unter den Füßen weggezogen. Jetzt heißt es neu sortieren, schauen was noch möglich ist,...


vom 06.11.2009, 10.50
7. von Christiana

schwer zu ertragen ...

ich war gestern auf einer Beerdigung: der Verwandte mitleren Alters erhielt vor 3 Monaten die Diagnose: Krebs

die "Durchsage" gefällt mir nicht



vom 06.11.2009, 10.27
6. von Sandra WU

So schwere Gedanken bereits am frühen Morgen?

Wie wäre es mit ein paar Novemberhellen Gedanken?

Z.B. mit dem hier
Hier klicken
oder dem hier
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L.G.


vom 06.11.2009, 09.42
5. von Brigida

Ja wir stehen alle auf dem Bahnsteig des Lebens, leider sind die Klassen sehr unterschiedlich verteilt. Wollen wir hoffen, dass diese Frau möglichst wenig Schmerzen erleiden wird und in Liebe leben kann.
Ganz liebe Grüsse
Brigida

vom 06.11.2009, 09.11
4. von ANne

Da wird mir schlecht, wenn ich so etwas lese oder jemand davon erzählt. Und ich empfinde dann eine unendlich große Dankbarkeit für mein Weiterleben-Dürfen... Die ewigen Schmerzen sind dann relativ.
Soweit es geht, wünsche ich der Bekannten von euch alles Gute.
Die Durchsage empfinde ich als unpassend und geschmacklos, sorry.

vom 06.11.2009, 09.10
Antwort von Engelbert:

Die Durchsage entspricht nur der Realitöt ... und die kann manchmal unpassend sein ... denn die Durchsagen des Lebens sind manchmal genau so und nicht anders ... auch wenn man die Worte melodisch singen würde, die Botschaft wird dadurch nicht besser.

3. von Ina

Krebs ist immer eine schlimme Nachricht und selbst heutzutage sind Ärzte oft machtlos. Ich habe aber schon von Leuten gehört, die sich den Krebs "ausgehungert" haben und denen es heute gut geht. Eine kenne ich persönlich, sie hat damit Brustkrebs besiegt. Es gibt von Rudolf Breuß ein Buch, das ich grade lese. Es heißt "Krebs, Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar" und beschreibt eine Fastenkur mit Gemüsesäften und Tee, die schon vielen Krebspatienten geholfen hat, selbst in fortgeschrittenem Stadium. Vielleicht ist das noch ein Mittel, das der Schwester von Beates Friseur helfen könnte... Ich würde es ihr sehr wünschen.

vom 06.11.2009, 08.32
2. von Rita

ja, das ist wahr .... bei Göga waren es genau vierinhalb Monate Krankheit ...

Grüßle

vom 06.11.2009, 07.56
1. von Christel

oh je, wie schlimm.

Wie gut, dass wir alle nicht wissen was einmal kommt. Lasst uns das Beste aus jedem Tag machen.

Allen die hier lesen wünsche ich beste Gesundheit.

Es gibt Krankheiten, da könnte ich die Abfahrt des Zuges in Richtung Himmel kaum noch abwarten. Davor die Fahrt in und durch eine schwere Krankheit stelle ich mir viel schlimmer vor.



vom 06.11.2009, 07.49
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