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austreiben


Autistisches Kind stirbt bei "Teufelsaustreibung" ... man sollte Exorzisten den Teufel austreiben und Eltern, die mit ihrem Kind so umgehen, vertreiben. Oder mal zwei Tage zwei Exorzisten auf je ein Elternteil legen.
 

Engelbert 12.07.2004, 13.12

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von rollinger

Wusstest Du, daß die kath. Kirche ganz offiziell noch 3 Exorzisten in Europa auf dem Gehatltszettel stehen haben?

vom 15.07.2004, 09.58
2. von

Amerika, das Land der unbegrenzten (UN-)Möglichkeiten! :(

Frage mich wirklich, wie man als Eltern eines solchen Kindes auf den Gedanken kommen kann, man hätte es mit dem Teufel zu tun. Schließlich ist Autismus in der heutigen Zeit nichts fremdes mehr. Sicherlich ist es nach wie vor schwer eine eindeutige Diagnose und somit auch eine Behandlung in Angriff zu nehmen. Aber man sollte meinen man hätte in unserem Zeitalter Möglichkeiten genug sich über solche Dinge zu informieren. Doch ist man erst mal in den Fängen einer Sekte angelangt, so verwandeln sich scheinbar die einfachsten Dinge. Ich glaube diese Leute verlieren den Blick/Sinn für die Realität. Eine Sache die für mich nach wie vor unvorstellbar ist.
13 Teufelsaustreibungen haben sicherlich Spuren an dem Jugen hinterlassen, trotz seiner autistischen Veranlagung. Es ist verwunderlich, dass er das überhaupt aushalten konnte.Schlimm, wenn eine Mutter nicht in der Lage ist zu erkennen, was dem eigenen Kind schadet.

vom 12.07.2004, 23.39
1. von Elke

Das ist doch wieder so typisch diese pervertierte amerikanische Gesellschaft - furchtbar. Nicht dass es nicht auch in Europa Sekten gäbe, deren Anhängern ähnliches zuzutrauen wäre, aber in den USA ist dieser Wahnsinn allgegenwärtig.
Elke

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