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beachten, ignorieren, tanzen, erledigen, schlafen

Ich mag nicht, wie immer mehr die Gesundheit in den Vordergrund rückt und die anderen schönen, leichten, sonstigen Sachen erstmal hintenan stehen. Erst mal die Termine organisieren, die störenden Kleinigkeiten registrieren und immer öfter den Verschleiß begutachten, der einfach da ist. Man sollte nichts Gesundheitliches ignorieren, aber auch diesen Dingen nicht mehr Beachtung schenken als notwendig, denn manches ist viel Angst und wenig dahinter oder erledigt sich von selbst. Wenn es da nicht die Kleinigkeiten gäbe, die man im Nachhinein besser nicht ignoriert hätte.

Beate hat zur Zeit z.B. einen Druck im Oberbauch, auch im Kreuz ... das kann vegetativ, orthopädisch oder innerlich sein. Diese Fragezeichen tanzen erst mal munter im Kreis herum.

Tun, was zu tun ist und nicht vergessen, andere Dinge, die nichts mit Pflicht, Sorgen, Erledigen zu tun haben, zu finden und auch den Kopf dafür zu haben, was am Schwersten ist.

Mich überfordert das Aufräumen und die Renovierung, die Steuer 2014 muss noch gemacht werden (auch so ein Berg), alles Dinge, die auch tanzen. Wäre schön, dem schlafend auszuweichen, aber wenn man aufwacht, ist alles wieder da, hilft also auch nichts. Aber wem erzähle ich das.

Engelbert 12.01.2016, 14.28

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Kommentare zu diesem Beitrag

32. von IngridG

Ich finde es grade sehr wichtig, sich über die Dinge des Lebens hier auszutauschen, auch die Dinge, die uns bedrücken. Daran krankt ja grade diese Gesellschaft,die diese Dinge ausschließt.So läuft das Leben eben nicht!
Und wie gut kenne ich das Gefühl, der Tag und seine Anforderungen türmen sich auf.Gute Besserung für Beate.Auch ich bin zur Zeit wieder vor einer unklaren Abklärung...

vom 13.01.2016, 14.48
31. von silkep

Erst einmal gute Besserung für Beate. Ich kenne das von mir, wenn die Anspannung abfällt, werde ich krank. An meinem ersten Urlaubstag vor Weihnachten ging es mir so und die Grippe, die wochenlang um mich rumschlich, hat zugeschlagen. Mir hat da nur geholfen, mich ein paar Tage zurück zu ziehen: kein PC, kein Handy/Telefon, Fernsehen.
Für meine Steuer habe ich seit Jahrzehnten das Programm von WISO und bin sehr zufrieden - ich kann jedes Jahr die Daten vom Vorjahr übernehmen und muss nur die Summen korrigieren und die Berechnung stimmt immer mit dem Finanzamt überein. Die Belege sammel ich das Jahr über in einer Klarsichthülle und habe dann schnell alles beisammen.
Ihr beide habt im vergangenen Jahr viel durchgemacht und es braucht Zeit und Ruhe, um wieder fit zu werden.
Noch ein Gedanke, der mir hilft: Ich bekomme immer nur so viel "auferlegt" wie ich auch tragen kann. Ok, manchmal hadere ich und denke, etwas weniger wäre auch genug.
Ich schreibe auch Tagebuch udn aufschreiben hilft mir auch - und es sind nicht immer schöne Dinge, die mich beschäftigen. Ich versuche immer, meine Einträge mit einer "schönen" Begebenheit zu schließen. Aufschrieben hilft mir und ich danke dir, lieber Engelbert, dass du deine Gedanken mit uns teilst.
Alles Gute für Beate und dich aus Oberbayern von SilkeP

vom 13.01.2016, 12.31
30. von Moni

Ja wem! Uns geht es sicher (fast) allen so. (((Beate)))

vom 13.01.2016, 10.21
29. von christine b

zu viel ist die letzte zeit über euch gekommen, da wundert es mich nicht, dass sich bei beate auch die schwachstellen zeigen und euch beiden im moment alles zuviel wird.
eines nach dem anderen sollte man machen können, aber wenn dann drei, vier dinge zusammen kommen, die einen belasten, dann ruft schon mal der körper um hilfe.
manchmal kann und mag man nicht mehr, das alles in angriff zu nehmen.
es braucht ja so unendlich viel kraft.
ich glaube, so geht es im leben allen wohl ähnlich, manche bekommen mehr und manche weniger aufgebürdet und manche haben mehr kraft wie andere, mit den dingen des lebens fertig zu werden.
hoffentlich können wir jedoch alle auch die schönen und kleinen dinge des lebens sehen. darauf kommt es an.
wünsche euch beiden alles gute und viel kraft!

vom 13.01.2016, 09.11
28. von owl

Lieber Engelbert,

genau das kenne ich auch und es türmen sich immer größere Berge und Sorgen auf, die dann auch "tanzen" und die Seele betrüben.

Meine Lösung lautet: anfangen! Sitze ich erstmal am Schreibtisch und habe das erste Blatt Papier in der Hand, wird es zum Selbstläufer und ich bekomme richtig was geschafft, die Steuer ist von Jahr zu Jahr leider auch bei mir die unendliche Geschichte und wie gut fühlt es sich an, wenn erst angefangen und sie dann schwupps fertig ist. Das schwierigste daran ist der Weg vom Sofa dorthin.

Auch im Job kenne ich das, es gibt viele Arbeiten, die machen wir mal wenn es mal etwas ruhiger ist und schieben und schieben ... falsch! Zwischendurch einfach mal, auch wenn vermeintlich dafür keine Zeit ist, anfangen! So ein gutes Gefühl und im Nachhinein fragt man sich, warum habe ich das nicht schon
längst gemacht.

Ich habe mir sogar mal ein Buch gekauft: Schluss mit dem ewigen Aufschieben von Hans-Werner Rückert (allerdings noch nicht gelesen ...)

Gesundheitliche Sachen lasse ich immer sofort ärztlich klären, Unsicherheit macht mir Angst und sich mit Schmerzen, die vielleicht behandelt werden können rumzuplagen ist auch unsinnig.

Aber ansonsten habe ich (auch durch eine Therapie) gelernt hier und jetzt zu leben - kleine Momente zu geniessen - dass leben wichtiger ist als bügeln - dass eine aufgeräumte Seele besser tut als eine aufgeräumte Wohnung - dass das einzige ist Leben, dass wir tun müssen das Sterben ist ... es war ein langer schwerer Weg, aber zum ersten Mal in meinem Leben bin ich richtig frei und glücklich und musste dafür erst Ü50 werden.

Wünsche Dir und Beate einen guten Weg, denn der ist das Ziel!


vom 13.01.2016, 08.55
27. von Inge-Lore

Genau - lieber Engelbert:Wem erzählst Du
das? Ich glaube, jeder von uns hat sein
Päckchen zu tragen, der eine leichter -
der andere etwas schwerer. Meine Seele
hat im Laufe meines langen Lebens schon
oft geweint - aber irgendwo kam immer
wieder ein Lichtlein her.. In der Nacht
darf ich nicht aufwachen -sofort stehen
Probleme vor meinem geistigen Auge und
ich schlafe nicht wieder ein. Doch die
Nacht ist dunkel - und am lichten Morgen
ist das dunkle Problem plötzlich ein wenig heller. Packen wir`s all´so an!

vom 13.01.2016, 08.41
26. von Elke M.

Du hättest es nicht besser formulieren können!!!!

vom 13.01.2016, 07.25
25. von Gudi

... Beate,Dir wünsche ich, gute Besserung.
Du läßt doch sicher Deine Symptome abklären.
... Engelbert, versuch doch mal, Deine Pflichten, langsam anzugehen. Wäre mein Vorschlag. Du schaffst Dein Pensum,
wie wir Alle... mal tröste ;-)

vom 13.01.2016, 03.46
24. von Strandsteine

Liebe Beate,
von ganzen Herzen wünsche ich Dir, das der Grund für Deine Beschwerden gefunden wird und es eine schnelle gute Besserung gibt.
Dir lieber Engelbert, kann ich nur sagen, packe es an, wenn du es bewältigt hast fallen Dir dann die berühmten Steine von der Seele.
Viel Kraft auf allen Wegen wünschen Euch beiden die Steine

vom 13.01.2016, 00.49
23. von feli/petra

ich kann dir das sehr gut nachfühlen, lieber engelbert............seit ein paar monaten bin ich jetzt in rente, aber ich finde keinen *anfang* mehr :(

es gelingt mir zwar immer mal wieder, aber ich glaube ich brauchte jeden tag jemand, der mir so alle zwei stunden mal *in den hintern tritt* :)

im spaß sage ich dann immer *der geist ist willig, aber das fleisch ist schwach*

aber du darfst bei dir auch nicht vergessen, dass das vergangene jahr für dich kein leichtes war, du mußt erstmal wieder kräfte sammeln und dann wirds mit der zeit werden........schritt für schritt :)........

auch langsamer kommt man zum ziel :)

für beate drücke ich gaaaaanz fest die daumen, dass es nichts ernstes ist und es ihr bald wieder gut gehen möge :)

ich sende euch mal gaaaanz viel kraft :) und denke ganz fest an euch

vom 13.01.2016, 00.29
22. von lamarmotte

C'est la vie - so ist das Leben!
Ich denke, so geht es uns allen, egal wie jung oder alt wir sind.
Trotzdem sollten wir uns täglich bemühen, den ganz bewussten (!) Blick auf die oft sehr kleinen und manchmal nur sehr kurzen schönen Momente in unserem Alltagsleben nicht aus den Augen zu verlieren - auch wenn's oft schwer fällt...


vom 12.01.2016, 23.37
21. von GiselaL.

Beate wünsche ich gute Besserung.An manchen Tagen wird einem alles zuviel. Ich glaube, es liegt auch am Wetter. Tagelang Regen ist nicht einfach zu ertragen. Ich denke bereits über die Steuer 2015 nach.



vom 12.01.2016, 22.43
20. von Anne/LE

Ich nenne das BauchDenkKopf und kann weder Dich noch mich davon erlösen.

vom 12.01.2016, 22.17
19. von Roswitha

uns lieber Engelbert, erzählst du das!
Wir halten zusammen, und stehen dir bei
wenigstens virtuell. Etwas Anderes ist leider nicht möglich, da auch wir solchen
Kummer haben. So tröste ich dich, Engelbert, in hundert Jahren ist Alles vorbei.LG Roa

vom 12.01.2016, 22.08
18. von funny

Ich kann das momentan nur zu gut nachvollziehen. Hab auch einen Ärzte/Búro-und-diverse-andere-unangenehme-Sachen-Berg vor mir....

vom 12.01.2016, 22.01
17. von Gerlinde

Ach ja, Engelbert, so ähnlich könnte zur Zeit auch mein Kommentar aussehen - da ist neben allem, was ich abgeben kann, noch einiges was "tanzt" - ob ich manches besser verstehe, wenn ich mir am Freitag das Gerät fürs Schlafscreening abgeholt habe? Die Praxis rief heute an, ob ich den Termin noch wahrnehmen will (kann?)- den hab ich ja im Sommer bekommen, als es noch gar keine Kalender für 2016 gab ;)) Schau mer mal - vielleicht gibt es ja tatsächlich eine Erklärung für viele Probleme, mit denen ich z.Z. "tanze".

Beate wünsche ich alles Gute und die Möglichkeit, die Diagnostik recht zügig angehen zu können.

Übrigens - je älter man wird, umso mehr schätzt man wohl die Gesundheit - wenn ich dann wieder einen Nachmittag im Pflegeheim war, kann ich auch (trotz aller Probleme, die mich belasten) sehr dankbar sein, dass es mir nicht schlechter geht.
Schön ist es, dass wir hier miteinander über Kranksein und Gesundwerden und über unsre Ängste reden können. Und die anderen Seiten genieße ich sowieso!!!
Danke Beate und Engelbert !!!!

vom 12.01.2016, 21.16
16. von Xenophora

Ich finde es gut, dass hier Menschen über ihre Sorgen, Krankheiten und den Tod schreiben dürfen. Mich zieht es nicht herunter, wenn andere uns ihr Leid schildern. Ich denke dann oft über sie und ihr Schicksal nach. Ich wünsche Ihnen beim Lesen insgeheim alles Gute. In Seelenfarben gibt es doch auch die Farbe VIOLETT, sie hat so eine tiefe Symbolik. In der Liturgie ist sie die Farbe der Besinnung, der inneren Einkehr, der Trauer, der Buße, der Umkehr.
Ich versuche für die wichtigen Dinge des Alltags auch immer, einen Kalender im Kopf zu haben. Abends im Bett denke ich noch einmal über den Tag nach und über das, was gut oder nicht so gut war. Ich überlege auch, was für den nächsten Tag und die darauffolgenden ansteht und plane so ein bisschen im Voraus, die Hausarbeit, das Essen und wieviel Freizeit ich haben werde. Wichtige Sachen wie Steuer, Versicherungen und all den lästigen Schreibkram schiebe ich fast nie auf, ich mache es meist sogar etwas früher. Na gut, es war mein Beruf.... Ich kann nichts in Hetze tun, und ich kann mich auch nicht beeilen. Meine Herzkrankheit bremst mich schon immer pünktlich. Das Wichtigste ist für mich gutes Schlafen. Dann kann ich am nächsten Tag viel schaffen und sehe alles in einem rosigen Licht und habe kreative Ideen. Vom positiven Denken halte ich nicht allzu viel, es ist auch etwas umstritten. Ich nenne mein Lebensmotto eher: Glauben an das Gute.


vom 12.01.2016, 20.47
15. von Pia

Sehr gut beschrieben und analysiert

vom 12.01.2016, 20.46
14. von Hildegard

Zu wenig zu tun, ist auch nicht das Wahre, kommt eben auf die richtige Mischung an.

vom 12.01.2016, 19.53
13. von marianne

Auch ich grübele zur Zeit über etwas in meinem Körper. Mag das aber nicht immer breit treten.


vom 12.01.2016, 19.26
12. von Ursi

Ich kann dich so gut verstehen, Engelbert!
Nach gestern und heute - Tage, die mich völlig überfordert haben, habe ich auch das Gefühl, ich hätte gerne eine Assistentin. Oder eine Haushaltshilfe. Wenn ich noch nicht mal zum Durchschnaufen komme, dann erschöpft mich das völlig.

....."denn manches ist viel Angst und wenig dahinter oder erledigt sich von selbst".
Na, klar ist die Gesundheit sehr wichtig, aber wenn man dabei alles andere nicht mehr wahrnehmen kann; das, was Spaß macht im Leben, dann finde ich das auch frustrierend.
Du würdest es gerne verschlafen und ich dachte immer ans "Abhauen". Bis mir endlich klar war wie dir jetzt schon, dass man ja alles mitnimmt. Der Kopf müsste dann hierbleiben, wenn ich auswandere.

vom 12.01.2016, 19.02
11. von Lieschen

das kenne ich auch gut, deine Gedanken.... ich wäre auch oft gerne mal eingeschlafen und morgens, ja da wäre dann alles erledigt gewesen, leider gibt es keine Heinzelmännchen mehr, dafür habe ich heute eine Liste, steht allerlei drauf und wird dann abgehakt, wenn ich es ohne Streß erledigt habe. Das Gefühl dann..!!! ist toll.
So mache ich das auch, wenn Arzttermine anstehen, akute Beschwerden haben ganz klar Vorrang, so schnell wie möglich und dann kann man es wieder vergessen.
Ich wünsche Beate, das sie bald einen Termin bekommt und der Dr. dann auch gleich weiß was da im Kreuz los ist, Gute Besserung wünsche ich.
Für die Steuer: habt ihr dort im Ort keinen "LoHi" Lohnsteuerhilfeverein, hier gibt es sowas, der ist sehr günstig nur Mitgliedergebühr, dann wärst du schon mal einen Teil los.

vom 12.01.2016, 18.50
10. von Monika

Für Beate gute Besserung und einen kompetenten Arzt, der ihr helfen kann.

vom 12.01.2016, 18.19
9. von Lina

Das kenne ich... wenn ich Sorgen habe, kann ich sie leider schlecht auf ausklinken... sie beherrschen mich... und ich grüble dauernd daran. Deshalb schau ich dass ich alles so schnell als möglich kläre.

Aber gesundheitlich halte ich es so... mache meine regelmäßigen Kontrollen zur Gesundenvorsorge... hab ich was was abgeklärt gehört... wird das schnellst möglich erledigt und der Kopf ist wieder frei.

vom 12.01.2016, 18.16
8. von Engelbert

@ Janna: In Kalenderblatt und Lichtblick (außer freies Kommentieren) ist doch die Welt noch heil ... bist Du dort nicht und kannst das finden, was Du suchst ? Hier im Tagebuch ist mein Leben, wie es zur Zeit eben ist ... es gibt auch Musik und Links und Bilder ... !?

vom 12.01.2016, 17.24
7. von Killekalle

Man sollte nicht spekulieren.
Das mit den Gesundheitsfragen ist eben so.
Wir sind halt nicht mehr wie neu. Was solls.
Wir werden trotzdem alt und bleiben lustig...

vom 12.01.2016, 17.20
6. von Inge

Das Schreiben über Krankheiten gefällt mir auch nicht in meinem Blog, aber irgenwie ist es wie auf einer Autobahn, wenn ein Unfall passiert und die Menschen wollen es wissen und Ruhe geben sie nicht. Viele scheuen nicht Müh und Anstrengungen...

vom 12.01.2016, 17.14
5. von Janna

...könnten wir nicht mal alle das POSITIVE in den Vordergrund stellen? ich mag manchmal hier gar nicht mehr lesen...fast nur Kommentare zu Krankheiten, dummen Sachen, Lebensmittelskandalen, toten oder kranken Menschen und Tieren usw usw - ich wünsche mir einen hellen frohen Fleck im Internet - und Seelenfarben war das mal....
Ich weiß, die Welt ist nicht so - aber kann mans nicht versuchen.....??!!

vom 12.01.2016, 17.05
4. von Webschmetterling

Man sollte sich nicht bewußt zu viele Gedanken machen, das stimmt schon.
Aber betr. Beate:
Der Tochter tat es an gleichen Stellen weh (auch Oberbauch u. Rücken) und der Rücken wars dann. Ein Wirbel mußte eingerenkt werden. Beate wird bestimmt alles abklären lassen. Gute und schnelle Besserung zu ihr.
Ich dachte du hättest im vorigen Jahr alles renoviert oder war es noch das Wohnzimmer? Sowas ist immer eine unangenehme Sache, ich weiß es. Hinterher bist Du aber froh, sicher bist du heutzutage auch froh, dass jetzt oben schon mal alles so ist wie es ist und Dir auch nicht mehr der Wind um die Ohren fegt. Alles ist so schön geworden, der Rest ist doch nicht mehr so viel, Engelbert.

vom 12.01.2016, 16.39
3. von beatenr

das hast du so schön beobachtet und beschrieben ----genau so empfinde ich es auch - täglich und leider oft auch nächtlich..

Und für die liebe Beate wünsch ich Euch einen guten Doc, der alle Besorgnis ernst nimmt und abklärt und dann sagt: Alles Ok.


vom 12.01.2016, 16.34
2. von greta

Ich kenne das auch - man hört in sich hinein - auf jede Regung und Äußerung des Körpers. Mir geht es zur Zeit genau so. Um Ruhe zu finden ist Abklärung nötig. Ich finde keine Ruhe ehe ich eine Diagnose habe. Alles Gute sagt Greta

vom 12.01.2016, 16.19
1. von marianne

Wer hat nicht sein Päckchen mit gesundheitlichen Dingen zu tragen. Es gibt tatsächlich schönere Dinge über die man reden kann. Allerdings sollte man ein Gefühl dafür haben, was ernst zu nehmen ist und was nicht.

Im Falle von Beate würde ich ihr raten ihre Beschwerden abklären zu lassen. Es könnte auch das Herz sein, Stress oder auch hoher Blutdruck. Erst dann weiß man, ob es harmlos ist.

vom 12.01.2016, 15.09
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