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besinnung oder besuch

Wer auf den Friedhof geht ... will der sich "besinnen" oder den Toten "besuchen" ?

Will man nachdenken, traurig sein, Gedanken finden und verlieren ?

Oder will man dem Toten begegnen und ihn besuchen ?

Wenn Letzteres, warum lacht und singt und erzählt man nicht ? Warum bekommt der Tote beim Besuch nur die traurige Seite seiner geliebten Menschen zu sehen ?
 

Engelbert 03.03.2009, 11.22

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Kommentare zu diesem Beitrag

22. von Sylvie

Ich schließe mich Brittas Worten an und bekenne, ich bin jemand der "seine eigenen Verstorbenen" nicht besucht, weil diese Menschen für mich nicht dort, sondern nach wie vor in meinem Herzen sind.
Aber ich bekenne auch dass ich gerne über alte Friedhöfe gehe. Man findet dort so viel gelebtes Leben, man kann seiner Phantasie freien Lauf lassen und man findet dort in der Vergangenheit Ruhe und manchmal auch Kraft für die Gegenwart

vom 04.03.2009, 13.30
21. von alexandra

ich mag friedhöfe..
es ist ein fried(ens)-hof und ein besinnlicher,ruhiger ort um sich mit seiner trauer auseinanderzusetzen.
dennoch wenn ich an meine geliebten denke, die schon gegangen sind, tue ich dass lieber ,indem ich fotos anschaue oder rituale fortsetze, die ich mit ihnen in verbindung bringe (bestimmt plätzchen zur weihnachtszeit etc) das grab erinnert mich ans fortgehen und an den tod... aber jedesmal wenn ich an der stammkneipe meines opas vorbeigehe denke ich an seine Zaubertricks, die er mir dort immer gezeigt hat..und muss lachen und dann schaue ich zum himmel hoch (wo er bestimmt grad jemanden beim skat über den tisch zieht*gg) und sage laut danke opi
ich persönlich möchte am liebsten einen kirschbaum auf meinem grab (so ganz gegen die üblichen vorschriften)
der gedanke ,dass ich einen baum "dünge" der im frühjahr wunderschön blüht und vögel und kinder zum naschen und klettern anlockt-das wäre schön.



vom 04.03.2009, 11.01
20. von Britta

Ich kenne einige Menschen, die Probleme mit Friedhofsbesuchen haben oder diesen Ort gänzlich meiden.
Es gibt jedoch auch unendlich viele Menschen, die darunter leiden, dass ihr verstorbener Angehöriger infolge einer
Katastrophe (Flugzeugabsturz, 11. Sept ect.) keinen Bestattungsort hat...
Natürlich bewältigt man die Trauer nicht am Grabe eines geliebten Menschen, denn der Schmerz bleibt unbegraben...
Aber er ist ein Ort der besonderen Besinnung und "Nähe" bei der Pflege und Gestaltung, die mir persönlich sehr wichtig ist.
Friedofsbesuche beinhalten für mich auch eine Wertschätzung - nun eben in anderer Form als zu Lebzeiten des Verstorbenen.



vom 04.03.2009, 02.17
19. von Sabine N

Ich mag Friedhöfe ganz gerne, die Ruhe, aber auch die Erinnerungen.
In Paris war ich schon öfter auf dem Friedhof, da ist es eher Neugier, die schönen Gräber ansehen, bekannte Namen lesen.
In der Stadt, in der ich lange in der Klinik gearbeitet habe, schlender ich gerne durch die Reihen, lese Namen von ehemaligen Patienten (Ich bin aber nicht schuld ;-))oder von Bekannten und erinner mich nochmals an die Menschen und deren Schicksale.
Bei uns im Ort ist der Gang zum Friedhof immer mit sehr gemischten Gefühlen. Mein Bruder starb mit 12 als ich 8 war, meine Schwester vor wenigen Jahren mit 35 als ich 37 war. Da ist es heute noch nicht einfach am Grab zu stehen, da ich vor allem den Tod meines Bruders niemals verarbeitet habe. Damals hat man sich nicht um "verwaiste Geschwister" gekümmert, dachte das regelt sich schon mit der Zeit, aber ich merke immer wieder das dem leider nicht so war...

vom 04.03.2009, 01.36
18. von elfi s.

Ich schliesse mich den Gedanken von Helen an. Den Brauch, dass man ein Jahr danach schwarz trägt, kenne ich auch noch. Ich frag mich für wen ? Wenn ich trauern möchte, dann tu ich das auf meine Weise und nicht in der Öffentlichkeit. "Nur heimlich geweinte Tränen sind echte Tränen".
Der Grund, weshalb ich auf Friedhöfe gehe, ist unterschiedlich. Meist wegen der Ruhe dort.

vom 03.03.2009, 23.07
17. von Ilse

Wenn ich am Grab meines Mannes stehe halte ich inne und spreche Gebet.Ich habe schon das Gefühl, dass ich bei ihm bin und ich rede im Stillen mit ihm. Erzähle ihm von meinem Alltag oder von Erinnerungen mit ihm. Das kann traurig und lustig zugleich sein. Das Gleiche passiert aber auch zu Hause, ich brauche nicht sein Grab um mit ihm zu reden.Ich gehe auch nicht täglich auf den Friedhof.
Ich glaube, wenn man um den Partner trauert ist es schon noch etwas anders.Zum Grab meiner Eltern und Großeltern komme ich nicht. Da genügen mir die Bilder zum Gedenken.

vom 03.03.2009, 22.12
16. von helen

upps, das sollte anders heißen:

"kann es denn nicht wenigstens heute mal was Schwarzes sein?"

Ich kann mich daran erinnern, dass mir jemand auf einer Beerdigung mal meinen Schal weggenommen hat, weil er rot war. Das würde nicht passen.

vom 03.03.2009, 19.55
15. von helen

Alte Friedhöfe können sehr schön und beruhigend sein.

Aber auf einen Friedhof wo Angehörige oder Bekannte liegen, gehe ich nur wenn ich muss. Meine Mutter ist vor 1,5 Jahren gestorben und ich war nach der Beisetzung nie mehr dort. Ich denke sehr oft an sie, aber dazu brauche ich keinen Friedhof.

Und Beerdigungen finde ich, zumindest so wie sie meistens stattfinden einfach nur schrecklich. Das ist doch oft nur eine Show für andere. Wer hat welchen Kranz gekauft, "ach schaumal von denen ist auch Gesteck da", guck mal was sie heute an hat, "kann es denn wenigstens heute mal nichts Schwarzes sein?" etc. Das habe ich alles schon erlebt und ich mag es einfach nicht.

Ich stelle mir für meine Beerdigung auch mehr Lebendigkeit vor.
Vielleicht ist eine Beerdigung ja ein Hochzeitsfest untern Engeln? (ist glaub ich von K. Gibran)


vom 03.03.2009, 19.51
14. von landgeflüster

Ich mag die Stille dort. Je nach eigener Stimmungslage lasse ich meinen Gedanken freien Lauf, erfreue mich an schönen Gräbern, bin einfach mal traurig oder setze mich einfach auf die Bank und halte mein Gesicht in die Sonne.

vom 03.03.2009, 19.44
13. von Gabi

Ich gehe nicht traurig auf den Friedhof, wenn ich dort meine Eltern und die anderen Verwandten besuche, nehme ich meinen Alltag mit, mit all seinen kleinen Freuden und Mißlichkeiten. Meine Eltern waren lebensbejahende Menschen, die zwar kein Methusalem-Alter erreicht haben, aber dennoch ein langes und erfülltes Leben hatten. Sie hatten die Gewißheit, alles geregelt zu haben, Kinder und Enkelkinder in gesunden und gesicherten Verhältnissen wissend. Nein, ich bin nicht traurig, wenn ich auf den Friedhof gehe, eher erfüllt von tiefer Dankbarkeit und Liebe.

Friedhöfe sind für viele von uns unangenehm, weil uns nirgends die eigene Sterblichkeit mehr bewußt wird.

Sehr alte Friedhöfe besuche ich gern, aber unsere aktuellen, kommunalen Friedhöfe gefallen mir nicht so. Sie erinnern mich an Reihenhaussiedlungen. Auf so einem Friedhof möchte ich meine letzte "Wohnung" nicht haben. Mir ist der Gedanke, in einem Friedwald dicht an einem Baum zu sein, sehr sympathisch.

vom 03.03.2009, 19.29
12. von Edith T.

Ich mag Friedhöfe. Sie sind ruhig, strahlen auf eigene Weise Andacht aus und laden zum Innehalten ein.
Das gehört zu unserer Trauerkultur und auf Friedhöfen gefällt mir diese Athmosphäre.

Mir persönlich bringt es aber gar nichts, vor dem Grab zu stehen und an die darin liegende Hülle zu denken - denn nichts anderes ist es ja mehr.
Für mich ist die Seele des Verstorbenen längst woanders, unterwegs und um mich herum :-)
Ganz nah bin ich meinen lieben Menschen, wenn ich Fotos ansehe, Dinge in Händen halte, die mir geblieben sind, eine Kerze anzünde und meinen Gedanken freien Lauf lasse. Dann bin ich diesen Toten ganz nah.

Manche Menschen brauchen eine Grabstelle, ich brauche sie nicht. Allerdings weiß ich nicht wie es wäre, wenn eines meiner Kinder oder mein Mann sterben würde. Vielleicht würde ich das dann ganz anders haben wollen.

vom 03.03.2009, 18.50
11. von Marianne H.

Besuche auf dem Friedhof haben für mich etwas beruhigendes und auch melancholisches. Diese Stille, diese wunderschönen, geschmückten Gräber. Meine Freundin starb mit 50 Jahren, viel zu jung und ich habe lange getrauert. Gehe ich heute zu ihrem Urnengrab, dann spreche ich in Gedanken zu ihr, werde fröhlicher und erinnere mich an die Facetten ihres Seins.
Hier klicken

vom 03.03.2009, 17.05
10. von Inge-Lore

Es ist Besinnung und Besuch - beides.
Ich habe 1985 meine beste Freundin ver-
loren, konnte nicht an Ihrer Beisetzung
teilnehmen, da Deutschland noch zweige-
teilt war. Mein 1. Besuch an ihrem Grab
war auch meine 1. Reise nach der Wende
und das hat mir gutgetan. Erst dann
konnte ich "loslassen". Ich habe sie be-
sucht - war auch traurig, aber auch froh
dass ich mich dort an viele schöne Ge-
meinsamkeiten erinnern konnte.Ich habe
ihr von meinem Leben nach ihrem Tod er-
zählt - so war es für mich auch Besinnung....


vom 03.03.2009, 16.57
9. von vreni

Tönt vielleicht eigenartig, aber ich fühle mich einfach "wohl" auf Friedhöfen. Da muss ich mal nichts, da erwartet man nichts von mir......

vom 03.03.2009, 16.30
8. von abira

für mich war es sehr schwierig, dass ich nicht zum Grab eines mir sehr wertvollen Menschens fahren konnte - an ihn denken kann auch zu Hause, auch besinnlicher, genauso kann ich auch für die Trauer zu Hause einen Ort schaffen, dennoch sah ich das eher als eine Art "Denkmal" für ihn, aber auch für das Leben, dass schneller vorbei sein kann als man denkt. Mich macht traurig, dass seine Wünsche weder bei der Beerdigung noch bei der Grabgestaltung berücksichtigt wurden - aber das Grab ist dennoch ein Stück von ihm, etwas anfassbares. Nur traurig - nein - aber anfangs überwiegt die Trauer sicher, und dort darf sie sein.

Für viele Menschen darf sie das ja im normalen Alltag nicht so sehr (zumindest nach wenigen Wochen sollte man sich doch wenigstens "zusammenreissen" - das macht mich immer sehr wütend - hab das in meiner Arbeit - Sterbe- und Trauerbegleitung - sehr oft erlebt) - da war das Grab sozusaen der Ort wo die Trauer sein durfte - zu Hause stand das funktionieren meist im Vordergrund)

vom 03.03.2009, 15.00
7. von Maria

es kommt darauf an, ob man in einen Friedhof geht, wo liebe Angehörige und Freunde sind,oder ob man fremd ist. Wenn ich zum Beispiel ans Grab meiner geliebten Mutter gehe, dann ist es ein Besuch bei ihr und ich erzähle ihr gerne, was so alles passiert bei uns. Es sind Momente der Ruhe, Stille und Verbundenheit. Es ist, als würden wir wie früher einen Plausch beim Kaffee halten. Wir haben auch bewußt einen wunderbaren Grabstein mit kleinen, persöhnlichen Extras ausgesucht. Ich gehe gerne dorthin und ich fühle mich ihr dann sehr nahe.

vom 03.03.2009, 14.54
6. von Thamars

Hallo,
an Janna - Du kannst doch schon mal eine Verfügung einrichten, wen Du magst. Bieten viele kostenfrei an. Das besagt dann natürlich nicht, ob die Menschen so handeln möchten, zu tanzen, wenn sie es noch können ;-), aber es wäre eine Möglichkeit, sich weiter auseinander zusetzen und zu entscheiden, was Du willst.

Hallo Engelbert, schlicht aus Kraftgründen. Am Anfang kannte ich nur das KB, wir haben es immer gelesen. Heute fehlt an den meisten Tagen die Kraft, was wir bedauern. Hier und im Lichtblick sind die Themen "kleiner", also mengenmäßig, nicht von der Qualität, da entscheiden wir dann, was geht. LG!


vom 03.03.2009, 13.43
Antwort von Engelbert:

Das verstehe ich ... danke für die Erläuterung. Normalerweise kann ich keine Rücksicht nehmen, wenn ich entscheide, wo ich was veröffentliche, aber hier stellt sich dann die Frage auch nicht, weil die Diskussion über Friedhofsbilder hier statt findet, also wirds die Bilder auch hier geben.
5. von Janna

..ich würde mir mal eine Beerdigung wünschen, wie sie in anderen Kulturen gemacht wird: mit Gesang und Tanz, essen beim Grab und so -
wie es bei uns gemacht wird, finde ich schrecklich!nach christlichem Glauben (und auch anderen Glaubensrichtungen)geht es doch den Menschen besser, wenn sie gestorben sind!warum also nicht fröhlich sein?
Warum ist das bei uns so düster, das frag ich mich.
Ich möchte auch viel lieber in einen Friedwald - und meine "Leute" sollen um den Baum tanzen...seufz...
dann sollte ich bald sterben, denn sonst kann keiner mehr ein Bein heben...
- - entschuldigt - das soll nicht respektlos sein...aber ich versuche, den Tod anders zu sehen und
zu begreifen...:-) Janna

vom 03.03.2009, 13.23
4. von Thamars

Als ich die Möglichkeit hatte, in Freiheit, meine Oma zu besuchen (mehrere Jahre nach ihrem Tod), da bin ich oft jeden Nachmittag, so ich Zeit hatte, hingefahren, manchmal mit Blumen, oft auch einfach mit Gedanken, ich "wußte" (für mich, meinen Glauben), das sie dort nicht ist, aber ich hatte dort einen Ort, an dem ich mich ihr nahe fühlte. Ich stand dann oft an ihrem Grab, erzählte ihr, leise oder auch laut, fröhliches, trauriges, eben ein Schwätzchen mit meiner Oma. Freunde haben sich damals Sorgen gemacht, weil ich so oft hinradelte, für mich war das eine ganz wichtige Zeit. Ich für mich würde mir wünschen, wenn mich jemand später einmal besuchen mag, das er/sie dies mit einem Spaziergang verbinden mag, vielleicht auch an mich denkt, aber selbst sich auch seiner Gedanken und Gefühle besinnt. Und Friedhosphotos, würd ich gerne sehen. (ich lese zumeist nicht mehr das KB, mag es eine Möglichkeit geben, es hier od. im Lichtblick anzukündigen, sollten dort die Photos gezeigt werden, oder ist das zu sehr eine "Exrawurscht" ;-) ?)

vom 03.03.2009, 12.49
Antwort von Engelbert:

Warum liest Du nicht mehr im KB ? Ob und wo ich die Bilder veröffentliche, hab ich noch nicht entgültig entschieden, könnte aber hier im Tagebuch sein.
3. von Juttinchen

Wenn ich ehrlich bin, gehe ich selten über einen Friedhof un auch nur bei schönem Wetter. Es ist sehr ruhig und besinnlich dort und ich kann meinen Gedanken nachhängen.
Ich lese gern die Namen und wundere mich oft über die verschiedenen Namen und auch wann sie geboren wurden und gestorben sind. Überlege,was den Tod herbeigeführt hat.
Dann kommen mir die Gedanken, wie verschieden gepflegt die Gräber sind. Welche Familien viel Zeit aufwenden und welche Familien die Grabpflege eher als unliebsam ansehen und nur begrünen. Vielleicht an Geburtstagen mal einen Blumenstrauß spendieren.
Ich bin froh, dass sich meine Eltern für eine anonyme Bestattung entschieden haben und ich tendiere eher zur Friedwaldbestattung. Da kann ich mir meinen Lieblingsbaum aussuchen. Aber bis dahin ist es, so Gott will, noch lange hin.

vom 03.03.2009, 12.11
2. von Regina Colonia

Ich brauche den Friedhof nicht um an meine Mutter zu denken, das tu ich auch genausogut von daheim aus. Rede und erzähle mit ihr und lasse sie so in meinem Herzen weiterleben. Wenn ich an ihr Grab gehe, dann ist es wirklich wie ein Besuch. Natürlich waren die ersten Besuche an ihrem Grab mit Trauer und Tränen verbunden. Aber auch dieses ändert sich mit der Zeit. Ich erzähle auch an ihrem Grab mit ihr und kehre dann jedoch auch in mich und bete ein stilles Vater Unser ......

vom 03.03.2009, 12.02
1. von satu

Auch das hat sich bei mir mit den Jahren geändert. Ich gehe manches Mal dorthin, um "Zwiesprache" zu halten und zu überlegen, wie diejenige/derjenige mein Problem oder meine Freude gesehen hätten.
Es muss nicht immer traurig sein, auch meine Freude trage ich manches Mal dorthin. Als der Sohn meiner Freundin geboren wurde, war ich am Grab ihrer Mutter (auch eine gute Freundin für mich!!) und habe mir vorgestellt, wie sehr sie sich über ihren Enkel gefreut hätte und darüber, dass ihre Tochter jemanden gefunden hat, der sie über die bitteren Erfahrungen getröstet hat, die sie in erster Ehe durchgemacht hat.

Auch meinem Vater "erzähle" ich gerne, wenn ich mich über etwas besonders gefreut habe. Dann stehe ich oft mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor dem Grab und stelle mir vor, wie er sich mit mir freut
Satu

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