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besseressi

Geniales Wort, gell ? ;)).

Aber auch ein bißchen provokant ... doch soll ich mal ehrlich sein: ich wäre gern einer. Ich hätte gerne weniger Gelüste und wäre gerne perfekter in der Wahl dessen, was auf meinen Tellern liegt.

Sicher sind die, die hier schreiben, was man alles nicht essen sollte, schlank und gesund. Ich wäre auch gerne so ... und man sieht ja an mir, wie mans nicht machen soll.

Aber manchmal ... da will man einfach nicht hören, dass das "bäh" ist, was man isst. Manchmal will man einfach nur die Tüte öffnen, die Sahne, den Kuß essen. Weil man ein Schlechteressi oder ein Fauleressi ist.

Was ich falsch mache bzw. der Ernährung, das weiß ich selbst. So gut, dass ich einen Gesundratgeber schreiben könnte. Doch der Verstand wohnt halt hinter der Lust (oder Sucht). Das Essen kommt zuerst an der Lust vorbei und der Verstand sieht nur noch die leeren Teller. Dem dann zu sagen "da würdste aber mal besser weiter vorne wohnen" mag man manchmal einfach nicht hören. Auch wenns wahr ist.

Sicher sind die, deren Verstand vor der Lust wohnt, die glücklicheren Menschen. Weil sie gesünder sind. Oder macht Lust, die weit hinten wohnt, auch unglücklich ?
 

Engelbert 30.08.2012, 09.52

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Kommentare zu diesem Beitrag

23. von Chispeante

Wenn ich es richtig verstehe, dann besteht die Schieflage unter anderem darin, dass Du eigentlich nur dann was über Essen postest, wenn Du was besonders Gutes (Interessantes) ist, also dann tendenziell eher was Schlechtes aus Sicht der Gesundheitsapostel. Von Deinen ganzen "guten" Mahlzeiten kriegen die zuwenig mit :-)

Jeder hat seine eigenen Regeln beim Essen. Manche essen keine bestimmten "E"-Zusätze, andere keine Nahrungsmittel mit englischen Produktnamen, wieder andere boykottieren Firma XY etc.

Ich habe letztes Jahr die Videos von "Jimmy's Food Factory" gesehen (gibt's aucht mit deutschen Synchronstimme). Ein Landwirt, der in seiner Scheune mit "Männerwerkzeugen" industrielle Nahrungsherstellungsprozesse nachstellt. Seit ich gesehen hab, was vorproduzierte Lebensmittel so alles durchmachen, hat sich meine Einstellung von einem Moment auf den anderen geändert und seitdem versuche ich soviel wie möglich frisch zuzubereiten. Hab vorher schon versucht, mich gesund zu ernähren, aber nach der Serie war die innere Einstellung automatisch nochmal anders. Pauschal. Esse natürlich trotzdem noch fertige Sachen.

Was mich jetzt als nächstes interessieren würde, wäre die Sache mit der Rohkost. Da auch nicht 100%, aber mal ein paar Rezepte ausprobieren, mehr Gemüsemixgetränke.

vom 01.09.2012, 17.51
22. von christine b

besseressi ist ein witziges wort, finde ich :-)
an und für sich bin ich ein gesundesser, ich liebe gemüse, salate, gute öle dazu, ich esse viel anderes gesundes.leider ist das meiste davon gespritzt!

wie schön ist es auch, eine tafel schoki zu essen, dick die sahne auf die erdbeeren zu geben oder ins chipssäckchen zu greifen. muß auch mal sein.
aber meine devise ist doch: sowenig fertiges wie möglich, selber frisch kochen ist doch am besten und gesündesten, so fühle ich mich am wohlsten, weil ich zusatzstoffe in fertigen lebensmitteln riechen und auf der zunge spüren kann und dann ekelt es mich total.


vom 31.08.2012, 20.39
21. von Ingrid

Ach, Engelbert, Du sprichst mir aus dem Herzen! Bin in der gleichen Situation und muss auch noch wichtige Medikamente einnehmen ,die das "mittige" (und damit gefährliche) Zunehmen unterstützen.

vom 31.08.2012, 11.27
20. von Maria

Was gesund ist, ist immer eine Sache der eigenen Einstellung (Definition). In meinen Augen darf Genuss nicht verloren gehen. Nur auch Genuss ist eine Sache der eigenen Einstellung (Definition). So hat jeder seine Meinung, so wie jeder Körper auch anders tickt und eigene Gelüsste hat.

Klar, sind manche Gelüsste hausgemacht, da sich der Körper an bestimmte Dinge gewöhnt hat. Solange das jedoch nicht in einen ärztlich bescheinigten gesundheitlich kritischen Bereich geht, soll jeder für sich selbst glücklich sein.

Ich für mich teile gerne meine Meinung, zwinge sie jedoch keinem auf. Man darf mich anhören und sich daraus aber bitteschön seine eigene Meinung bilden. Es ist doch immer wieder interessant, die verschiedenen Meinungen zu hören - ab und an bekommt man so auch für einen selbst interessantes mit.

Viele Leute wurden auch zu Anders-Essern, da sie gesundheitliche Probleme zu bewerkstelligen hatten/haben oder im engsten Umkreis so jemanden haben.

Viele in Deinen Augen "Besseressis" sind bestimmt auch unglücklich oder nicht dünn. Jemand, der in den Augen von anderen Gesund isst, kann doch genauso wegen zuviel Essen, zuwenig Sport, Kranheit, Stoffwechselstörung, etc. nicht dünn sein. Oder dadurch nicht glücklich. Oder man nimmt das Essen mit viel zu viel Zwang wahr und das macht auch unglücklich.

Wer mit dem Essen unglücklich ist, ist mit seiner eigenen Messlatte nicht zufrieden. Daran sollte man dann selbst arbeiten ... entweder anders essen oder vor allem, seine Messlatte ändern. Vielschichtig essen und nach den persönlichen Bedürfnissen angepasst. Quasi seine eigenen Prioritäten (inkl. erlaubter Ausnahmen) definieren.

Von den bisher gegessenen Sachen weiß der Körper - wenn man lernt ihm zuzuhören - genau, was er mag und welche Nährstoffe er bekommt. Da kann dann schonmal der Körper nach Gulasch mit Nudeln schreien, weil er Eisen möchte ... oder nach Breze weil er Salze braucht anstelle von der geliebten süßen Lieblingsspeise.

Liebe Grüße
von einer Anders-Esserin, die genauso Schokolade liebt! ;-)

vom 31.08.2012, 08.26
19. von Marie

@ Engelbert:

Ich glaube nicht,dass der Besserwisser ein Gesundesser ist,wenn er Äpfel als gesund und Zucker als schädlich etc definiert.
Das ist eine solch simple Einteilung und garantiert vor allem eines nicht,dass der Zwangsessi gesünder is(s)t.

Es gibt so viele Aspekte,die hier hineinspielen und ignoriert werden.Alles was nicht ins Vorurteil passt,wird ignoriert.
Äpfel sind für den gesund,der sie gerne isst,weil sie ihm schmecken und auch bekommen.
Anderen können sie unbekömmlich sein und
wer sich zu etwas zwingt,der erzeugt wie Janna schon schrieb Stress.Der halt ist.
Ich finde es total blödsinnig,den Modetheroein hinterherzutrotten und immer das zu essen,was als egsund gilt.Denn das ändert sich alle paar Jahre.Früher verteufelt,gilt Ölivenöl heute als gesund.Über Jahrtausende wegen seiner Unbekömmlichkeit gemieden,gilt seit kurzen 30 Jahren plötzlich Vollkorn als "gesund".
Usw.

Und ich find es noch immer seltsam,dass du dich auf die Stimmen konzentrierst,die den Gesundtheorien anhängen,anstatt einen objektiveren Blick auf die unterschiedlichen Meinungen zu werfen.Soweit ich gelesen habe,sind die Meinungen hierzu erfreulich buntgemischt.



vom 31.08.2012, 07.23
18. von Karen

Der Mensch ist das einzige Wesen, das meint, eine Anleitung dafür zu benötigen, was gesund und empfehlenswert zu Essen ist. Und über diese Empfehlungen läßt sich dann trefflich streiten, denn Grenzwerte werden immer wieder neu definiert und anders angesetzt - was stimmt denn nun??? Je nach Autor verteufelt der eine Kohlehydrate, der andere Fette und der dritte tritt gleich die ganze mediterrane Küche in Bausch und Bogen in die Tonne - seltsam: dort werden die Menschen steinalt und sind gesund trotz Öl, Pasta und Alkohol und überhaupt reichhaltigem Essen weit nach 18 Uhr ;-))

Ab Besten ißt jeder das, was ihm schmeckt - und solange man dabei ein vernünftiges Maß findet (das für jeden anders ausfallen kann), wird man sich dabei auch wohlfühlen.

vom 30.08.2012, 23.40
17. von Stella

Ich würde auch gerne gesünder leben. Aber das Problem ist doch auch, was ist denn nun wirklich gesund und was nicht? Manchmal liest man das ist gesund und irgendwann schreibt jemand genau das Gegenteil. Ich habe vor ca. 2 Jahren im Fernsehen einen Bericht gesehen über eine Frau, die nur noch gesundes essen wollte. Zum Schluss ist sie gestorben, weil sie nicht mehr wusste, was sie überhaupt noch essen sollte, also ist sie praktisch verhungert. Denn man liest Obst und Gemüse ist gesund, aber wenn es gespritzt ist wieder nicht. Im Internet habe ich folgende Seite dazu gefunden: Hier klicken
Ich glaube auch, der goldene Mittelweg ist richtig.

Liebe Grüße
Stella



vom 30.08.2012, 22.30
16. von Anne/LE

Ich esse so wie es mir beliebt, gesund und ungesund. Mein Verstand lebt damit lustig und das ist mir mir mehr wert als ein ständig gespielter Salatorgasmus.


vom 30.08.2012, 21.05
15. von Juttinchen

Tjajaja.
Bei mir liegt die Lust auch oft vor dem Verstand. Aber sehr sehr selten.

vom 30.08.2012, 19.34
14. von Janna

..ich hab jetzt keine Kommentae gelesen - aber ich hab in einer wissenschaftlich begleiteten Untersuchung gelesen, dass es viel gesünder ist für den ganzen Menschen
wenn er sein Essen ( WAs auch immer) mit Lust und Freude und Appetit isst!
dagegen machen gesunde Sachen eher krank, wenn sie mit Widerwillen gegessen werden...
es kommt nur auf die "Mischung" an...und mit Freude essen !!
in diesem Sinne - mir ist's egal, was da immer so ge-unkt wird...ich ess was ich mag und grad aktuell ist...und ich bin weder krank noch dick..also!!:-)))

vom 30.08.2012, 19.23
13. von Vreni AG

Ja, ich weiss besser was man essen sollte.
Dieser Satz gilt............
Nur mit der Erklärung, dass ich auch besser weiss, was ich essen sollte, wenn ich aus Lust etwas Ungesundes futtere. :-))
Und Du weisst es eigentlich auch, wie Du geschrieben hast.

vom 30.08.2012, 18.29
12. von MOnika (Sauerland)

Ich bin nicht schlank aber gesund. Natürlich muss mann oder frau auch mal seinen/ihren Lüsten nachgeben.Glücklich sein hat was mit der Lust nachgeben zu tun. Für manche aber auch das Gegenteil.
Ich bin ein lustvoller Mensch in jeder Beziehung.

vom 30.08.2012, 18.10
11. von Inge-Lore

Ich definiere "besseressi" als das Unwort des Jahres bei Seelenfarben.....

vom 30.08.2012, 17.11
10. von Marnie

Lieber Engelbert, du sprichst mir aus der Seele! Dein Text könnte auch von mir sein (ist er aber nicht, ich weiß) ;-)). Ich habe auch oft das Gefühl, dass Teufelchen und Engelchen je links und rechts auf meiner Schulter sitzen und sich darüber streiten, was ich denn nun essen darf. Die Entscheidung ist dann ganz oft teuflisch lecker aber nicht unbedingt gesund :-).

vom 30.08.2012, 15.05
9. von ERei

Lust auf`s Essen muss sein, da bin ich ganz Deiner Meinung! Und außerdem auch "nur" ein Brot mit Butter z.B. kann eine wundervoller Genuss sein, wenn man etwas davon versteht, solches irgendwie zu zelebrieren. Und, ich meine, man darf auch mal über die Strenge schlagen, warum denn nicht nicht... Das ist doch "Leben" ! Zu den Gesundheitsapostel, die einem nun alles vergraulen wollen, fällt mir ein Witz ein: Kommt ein Mann zum Arzt und fragt ihn: "Herr Doktor, wenn ich keinen Alkohol mehr trinke, nicht mehr rauche, keine Frauen vernasche, viel Sport treibe, nichts Ungesundes esse, werde ich dann 100 Jahre alt? Sagt der Doktor: " Das kann ich Ihnen nicht versprechen, aber es kommt Ihnen dann bestimmt so lange vor!"

vom 30.08.2012, 14.54
8. von kati


Wie wäre es in diesem Zusammenhang mit der alten Weisheit; "Alles in Maßen" ?
Das paßt meiner Meinung nach gut hier her.
Ich glaube das Problem liegt auch nicht im Essen an sich sondern an der fehlenden Bewegung. Wenn ich mehr esse wie ich verbrauche..... ohh ich höre lieber auf, dass weiß ja auch jeder!
Lust auf Essen und Genießen gehört für mich dazu!
Mahlzeit :-)
Kati

vom 30.08.2012, 14.00
7. von Andrea

Brauchst kein Besseressi sein ;-) Bin auch keiner und trotzdem glücklich. Und ja, auch gesund. Obwohl ich kaum bis fast gar kein Gemüse esse (ich kriegs einfach nicht runter, ich mag es nicht). Obst.. ach ja, wenn es mich überkommt *g* und trotzdem bin ich seltener krank als manch andere.
Und ja, manchmal macht Essen mich auch verdammt glücklich... natürlich sind das dann keine gesunden Sachen. Aber mir gehts danach besser, also war es doch gesund ;-)))
Soll immer schön jeder vor seiner eigenen Türe kehre, die mit erhobenem Finger rufen: du du du.. das ist aber ungesund ;-


vom 30.08.2012, 13.09
6. von Moni

Da kann ich dir ein gutes Buch empfehlen (sehr humorvoll zudem) "Dein Gehirn, das Missing Manual" da wird erklärt warum wir solche Gelüste haben, sehr spannend. Ich halte mich unter der Woche streng an meine Ernährung aber am Wochenende darf ich einen Tag essen was mir lieb ist und das befriedigt dann auch die Psyche

vom 30.08.2012, 13.05
5. von Kathi

Ich war vor ein paar Jahren wohl noch ein "Vernunftmensch" und "Besseressi", weil ich noch zu Hause gewohnt habe, meine Mutter gekocht hat und sehr auf alles mögliche Gesunde und Vegetarische geachtet hat :) Inzwischen liebe ich es, mit meinem Freund (einem "Genussmenschen" und "Schlechteressi") einfach mal abends herrlich ungesund zu essen. Und ich bin glücklich dabei :) Was die Blutuntersuchung angeht (ErikaX hat's angesprochen) - ist es bei mir sogar besser geworden, der Eisenwert ist viel höher. Ich bin durch's Manchmal-Genussmensch-Sein auch nicht dicker geworden oder schlecht gelaunter geworden. Es war einfach eine rundum positive Entwicklung :) Also: Zuviel Verstand vor der Lust macht nicht glücklich, finde ich.

vom 30.08.2012, 12.53
4. von ErikaX

Ich kann Dich soooo gut verstehen! Mein Verstand und meine Gelüste kommunizieren an manchen Tagen überhaupt nicht miteinander. Im Moment bin ich dabei, dies endlich zu akzeptieren. Es liegt vielleicht daran, dass ich jetzt älter bin oder daran, dass ich einen Schatz habe, der mich akzeptiert wie ich bin.
Ich habe aber keine Ahnung ob die Menschen glücklicher sind, deren Verstand vor der Lust wohnt. Denen steht vielleicht ein anderes Problem im Weg, das sie am glücklichsein hindert.
Das sind meine Worte jetzt im Moment. Kann sein, dass ich nach dem Ergebnis der neuesten Blutuntersuchung heute Abend anders drüber denken muss.

vom 30.08.2012, 12.33
3. von Annemone

Ich glaube, man kann das nicht nur eindimensional sehen. Was heißt das überhaupt - "besser"? Besser für was?
Fürs Gemüt, für die Gesundheit, fürs Portemonaie?

Manchmal wird man auch gezwungen, nach Gesundheit und Geldbeutel zu essen und wer hat sich nicht schon über ein Schnäppchen gefreut?

Fürs Gemüt kann und soll man doch auch was Gutes tun. Vielleicht bewegt sich ein Besser-Essi in der Schnittmenge zwischen diesen Bereichen? Keine Ahnung.

Bei mir jedenfalls wechselt es sich ab. Die Dose Ravioli, die soooo ungesund ist und nur leere Kalorien hat, kann aber für den Augenblick genau das Richtige sein, genauso wie ein günstiges Gericht oder eben der gesunde Salat, auf den man sich ja dann auch richtig freut. :-))

vom 30.08.2012, 10.47
2. von rosiE

alles ansichtssache, da ich nur von mir reden kann, ich habe doch auch lust beim essen und wie, aber man kann sich seine lust verändern, wie man sich z.b. den zuckerkonsum verlagern kann,wie süß ist eine banane? mein zuckerwert war grenzwertig, noch normal, aber in der familie vorgekommen krankwertig, also verzichte ich auf zucker, wo es geht, ganz normal oder? schon komisch,, wenn man desqwegen blöd angeredet wird, besserwisser ist ja e. z.b. auch, aber den dreh andersesser zu werden? das dauert, ich kann nur sagen: von verzicht ist da nicht die rede, im gegenteil, und spindeldürr bin ich ja auch nicht, selbst gesundesser können doch zuviel des guten essen? jedenfalls bezeichne ich mich als genießer, nicht mehr nicht weniger,

vom 30.08.2012, 10.29
1. von Marie

Engelbert,deine Interpretations trotzt nur so vor Negativwertung(Vorurteilen) und

Besseressi verstehe ich nicht unter der Gesudnheitswahn-Ideologie.Ein Besseressi ist für mich ein lustvoller Genießer,ein Gourmet.
Ein Fauleressi ist einer,dem es nicht wirklich nach Geschmack und dem dem Leckersten geht,sondern um Bequemlichkeit.


Hat alles nichts mit Schlanksein und schlechtem Gewissen usw zu tun,sondern mit Genuss und dem Gefühl echter Befriedigung beim Essen.

vom 30.08.2012, 10.11
Antwort von Engelbert:

Ich definiere Besseressi nicht als Gourmet, sondern als jemand der sagt "ich weiß besser, was man essen sollte". Besserwisseressi also ... und es kann gut sein, dass so jemand absolut recht hat und sich selbst viel gesünder ernährt. Nudeln mit Soße aus der Tüte ist nicht wirklich sinnvoll ... aber es kann für manche der Himmel auf Erden sein. Wenn dann jemand sagt "das ist aber die Hölle", dann will man das vielleicht in diesem Augenblick nicht hören, auch wenns stimmt.

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