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bloggen auf eigene gefahr (copyright)

Nun ist's passiert ... eine Bloggerin hatte ein Gedicht mit "Verfasser unbekannt" veröffentlicht.

Die Verfasserin mailte sie daraufhin an und forderte Entfernung des Gedichts. Zusätzlich liegt der Bloggerin nun ein Schreiben des Anwalts auf dem Tisch mit der Aufforderung, beigelegte Unterlassungserklärung zu unterschreiben. Was natürlich nicht kostenlos über die Bühne geht.

Das kann jedem(r) passieren, der/die irgendetwas im Blog veröffentlicht, auf das jemand ein Copyright hat. Von Bildern über Gedichte zu Songtexten. In einem solchen Fall: bloggen auf eigene Gefahr.

Die Medaille hat zwei Seiten. Keine Frage, Copyright sollte beachtet werden.

Doch muss man gleich als erster Schritt mit Kanonen auf Spatzen schießen mit dem Anwalt kommen ? Der Sinn einer Abmahnung liegt nicht automatisch in hohen Rechtsanwaltskosten, die zu bezahlen sind. Das wäre erst der zweite Schritt, wenn eine erste eindeutige Mail nicht fruchtet.

Kaputt gemacht haben das die respektlosen Dauerklauer in Gästebücher und Communities. Dort findet man alles, was das Internet zu bieten hat. Irgendwann platzt einem Schreiber oder Fotografen der Kragen und er/sie entscheidet sich für die harte Welle per Rechtsanwalt. Auf der einen Seite kann ich das verstehen, bin ja selbst betroffen, auf der anderen Seite überlege ich mir, was verhältnismäßig ist.

Sinn und Zweck einer Abmahnung kann nur sein, deutlich zu machen, das man Klauen nicht so einfach hin nimmt.

Leider gibt es bei den Dieben schwarze und harmlose Schafe wie auch bei den Beklauten und deren Rechtsanwälten. Manchmal dient eine Abmahnung hauptsächlich zur kräftigen Auffüllung der Portokasse. Das ist dann "nicht" Sinn der Sache.
 

Engelbert 13.10.2005, 10.03

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Kommentare zu diesem Beitrag

19. von



vom 25.10.2005, 20.50
18. von Edith T.

Leider bin ich heute sehr spät hier gelandet. Habe bei Kommentar Nr. 1 angefangen, mich nach oben durchzulesen und hatte schon eine ganze Latte Anmerkungen parat, als ich bei zitante Christa angelangt bin.

Sie hat in ihrem ausführlichen Kommentar schon alles gesagt, was wichtig ist und ich schließe mich dem voll und ganz und gerne an.

Ich gehöre nämlich auch in die Kategorie der oft beklauten Autoren!

Allerdings trete ich zunächst immer freundlich an die betreffenden Blogger/Seitenbetreiber usw. heran, und bis auf einen gravierenden Fall hat das immer gut funktioniert.

Ich lasse meine Texte auch nicht grundsätzlich löschen, es kommt immer darauf, was wie wo steht!

Einen Kommentar zu der sogenannten B-Prominez kann ich mir aber trotz aller Freundlichkeit nicht verkneifen:

sue, auch die von dir als die "wirklich Prominenten" bezeichneten Menschen haben mal als "B" angefangen, es sei denn, sie wurden gleich in die richtigen Kreise hinein geboren.

Und das ist m. E. kein eigenes Verdienst!

Und - wer legt fest, wer A und wer B ist?

Freundliche Grüße, Edith T.

vom 13.10.2005, 23.36
17. von Vodia

also ich habe mir schon öfter ein Buch gekauft von einem Autor, über dessen Geichte ich im Internet gestolpert bin und die mir gut gefallen haben. Manchmal auch um es an einen lieben Menschen zu verschenken.

also ist es doch Werbung! Zumindest in meinem Fall - natürlich nur, wenn der Autor angegeben wird.

MEINE Gedichte kann man übrigens nirgends kaufen, die gibts nur geschenkt - manchmal exklusiv!

LG
Vodia

vom 13.10.2005, 21.49
16. von caro_

Darf ich Hier klicken empfehlen?
Unter FAQ/Infos gibt es eine verhältnismäßig einfache Übersicht über das Urheberrecht und ansonsten auch viele nützliche Tipps zu Fairness im Netz!

Lg,
caro_

vom 13.10.2005, 21.48
15. von Conny

Ich, auch Lai-in, allerdings gelernte, will nur eben mal loswerden, dass es meines Wissens nach in der EU kein Copyright gibt, dass also auch nicht verletzt werden kann. Eine ganze Stange Anwälte versuchen allerdings mit dieser Masche ihr Glück, viele zahlen aus Unwissenheit auch.
Richtig ist viel mehr, dass das Urheberrecht gilt, wenn bestimmte Kriterien zutreffen und darüber kannst du ein Buch schreiben, was da alles erlaubt ist und was nicht.
Das (c) Zeichen, dass ich übrigens auch auf meiner HP habe, ist ein rechtlich völlig wirkungsloses Instrument.
lG, Conny

vom 13.10.2005, 19.32
Antwort von Engelbert:

Ich denke, "Copyright" ist der umgangssprachliche Begriff für das Urheberrecht. Mit dem (c)-Zeichen hast Du absolut recht, es hat keine wirklich Funktion. Werke sind automatisch geschützt, ob mit oder ohne Zeichen. 
14. von Zitante Christa

Hallo zusammen,
da ich mich mit dem Thema etwas auskenne, muß ich unbedingt noch meinen Kommentar abgeben:
Grundsätzlich sind die Aussagen von Elisabeth (himmelblau) richtig. Wenn komplette Text, ja sogar komplette Bücher abgekupfert und ins Netz gestellt werden, wer kauft sich dann noch ein gedrucktes Werk? Und manche AutorInnen leben davon, es ist also nicht mehr als richtig, wenn sie konsequent gegen "Klauer" vorgehen. Zumal noch nicht einmal der Autorenname erwähnt wurde. Manchmal passiert es sogar, daß einfach der eigene Name darunter geschrieben wird. Und als AutorIn hat man eine P-f-l-i-c-h-t zu prüfen, wo sich die Texte überall verbreitet haben. z.B. auf sexistischen oder extremistischen Seiten, wo Texte, aus dem Zusammenang gerissen und unter falscher Überschrift - einen ganz anderen Sinn bekommen.
@ Inge aus H:
Es kommt darauf an, ob Du die Rechte an Deine Texte an den Verlag abgetreten hast - falls ja, darfst auch Du sie nicht mehr weiter verwenden.
@ ElkeH:
Dort steht das Urheberrechtsgesetz voll ausgeschrieben:
Hier klicken
@ Renate:
Der Text kann von allen, die Deinen Blog am ersten Tag besuchen, kopiert und woanders (mit Zeitverzögerung) wieder eingestellt werden. Also keineswegs eine Sache von drei Tagen!
@ sue:
der B-Autor hat das Geld wahrscheinlich viel dringend nötiger als der A-Autor...
@ Inge K:
das ist wirklich massiv und mit voller Absicht geklaut, in dem Falle hätte ich härtere Geschütze aufgefahren!
Hier übrigens eine Bild- und Textautoren-Initiative, die versucht, die Rechte der (Bild- und Text)AutorInnen bekannter zu machen. Dieser Initiative habe ich mich übrigens sehr gerne angeschlossen:
Hier klicken
Wer noch Fragen hat, kann sich gerne bei diesen AutorInnen - oder bei mir- erkundigen.
Liebe Grüße von
Zitante Christa


vom 13.10.2005, 18.34
13. von silverfuxx

@ 12.
Laß Dich von mir nicht bange machen ich bin nicht Allwiß.
Es waren nur eigene Erfahrungen mit einer Rechtschutzversicherung, seitdem habe ich keine mehr, da sie in meinen Augen wirklich sinnlos war, bei 200 Euro Selbstbeteiligung kann ich den Anwalt auch erst mal so bezahlen, wenn was ansteht.

vom 13.10.2005, 16.55
12. von

:-((( Ich bin nicht auf Suche gegangen, um zu klauen! Ich kannte die Homepage nicht einmal!!!!
@silverfuxx, wenn die Rechtschutzversicherung mir nicht beisteht, dann weiss ich nicht, ob ich noch "hier" bleibe....

vom 13.10.2005, 16.25
11. von Inge aus Hamburg

Man, da gruselts mich ja richtig. Gut, dass ich noch im Garten Blätter harken muss und viele Zwiebelblüher in die Erde drücken darf und der Winter noch eine Ecke weg ist. Kann ja immer noch überlegen. Grusel - ich glaub, da schreib ich lieber weiter nur Kommentare.

vom 13.10.2005, 15.27
10. von Inge K

Hallo,
Renate hat sicher recht, wenn sie sagt "wer liest das schon in drei Tagen nochmal"....
Und dass man (leider) damit rechnen muss, dass Sachen, die man ins Internet stellt, "geklaut" werden....
Aber - als ich unsere John Denver Seite aufgebaut habe, habe ich peinlich drauf geachtet, nur Sachen zu verwenden, an denen ich oder Leute, die mir die Erlaubnis zur Veröffentlichung gegeben haben, das Copyright habe.
Mir war klar, dass die Fotos auch anderswo im Netz auftauchen könnten/würden, aber okay.
Nun bin ich ständig auf der Suche nach weiteren Infos über JD und fand über eine Suchmaschine eine mir noch unbekannte Seite. "Da ich ihn sehr geschätzt habe, habe ich eine Erinnerungsseite an John Denver gestaltet" las ich da, und dachte "klasse"!!!
Gucke mir die Seite an und finde --- den kompletten Text und alle Bilder der JD Biografie von MEINER Seite.
Ich hätte nichts gesagt, hätte der Seitenbetreiber unsere Seite wenigstens mal erwähnt. Aber, NICHTS.
Und dazu - was ich ganz besonders dreist fand, ein Hinweis, dass die gesamte Seite unter dem Copyright des Betreibers stünde und somit nicht kopiert werden dürfe. Das Copyrightgesetz war ihm also durchaus ein Begriff!!
Ich bin allerdings nicht auf die Idee gekommen, hier einen Anwalt einzuschalten. Das hätte ich nun doch übertrieben gefunden.
Ich habe den Betreiber angeschrieben, ihm mitgeteilt, dass es mich freue, dass unsere Texte und Bilder ihm so gut gefielen, dass er sie kopiert habe -- mit der Bitte um doch wenigstens eine Quellenangabe.
Keine Reaktion.
Ich habe dann den Provider informiert, weil ich wollte, dass der Seitengestalter einen "Rüffel" bekommen sollte, aber die Seite wurde sofort und ohne wenn und aber vom Netz genommen...
Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen...
Selbst das fand ich etwas hart, aber nun gut, es lag außerhalb meiner Entscheidung.
Trotzdem kann ich verstehen, wenn jemand ausgesprochen sauer reagiert, wenn Sachen, an denen man das Copyright hat, geklaut werden....
Liebe Grüße,
Inge K


vom 13.10.2005, 13.55
9. von silverfuxx

@ Renate
Eine Rechtschutzversicherung ist in meinen Augen Unsinn, sie zahlt nur bei Aussicht auf Erfolg, wenn Du eh recht hast zahlt der Andere.
Bei Straftaten, zählt copyright Verletzung dazu?, zahlt sie nicht.

vom 13.10.2005, 13.45
8. von sue

du wirst dich an den fall 'wat*wurm' erinnern, der munter quer durchs netz bilder sammelte. es waren preisgekrönte fotos dabei von leuten, die eine echte institution in sachen landschaftsfotografie sind (speziell meine ich mike briner, weil ich den auch noch selbst kenne) und der meldete sich natürlich auch und forderte unterlassung.
finanzielle konsequenzen waren erst für die nichtunterlassung in folge angedroht.

so ists wohl auch hier: - die B-prominenz nimmt sich immer wichtiger und hält sich für bedeutender als die, die wirklich prominent sind.

vom 13.10.2005, 13.43
7. von Renate

Bisher haben mir nur "gute" Freunde mit dem Anwalt gedroht, wenn ich ihr Foto nicht aus meinem Blog entferne (was ich natürlich sofort getan habe). Dass die Freundschaft dadurch auch den Bach runtergegangen ist, betrachte ich nicht als schweren Verlust ;-)
Die Fotos in meinem Blog sind generell meine eigenen und wenn sie jemand kopieren will, freu ich mich darüber.
Ich sehe die Blogs als nette Spielerei, warum muss immer alles so bierernst genommen werden? Wenn ich heute ein Gedicht reinsetze, wer liest das denn in drei Tagen noch?
Aber wie's aussieht, ist es sehr gut, dass ich eine ordentliche Rechtschutzversicherung habe ... :-(
Liebe Grüße
Renate

vom 13.10.2005, 13.31
6. von ElkeH

Gibt es irgendwo Informationen, was man wie auf einer Blog-Seite veröffentlichen darf? Wenn ein Gedicht, z.B. von Jörg Pfennig dort veröffentliche (mit Verfassername), ist das dann schon Verletzung des Urheberrechts?
Muss ich jetzt erst einige Semester Jura studieren, um weiter in meinem Blog schreiben zu können?



vom 13.10.2005, 13.25
Antwort von Engelbert:

Weblogs unterliegen den Bestimmungen des Urheberrechts und da der Jörn noch keine 70 Jahre tot ist, kann er nur mit Genehmigung veröffentlicht werden.

Jura ist nicht notwendig, nur das Wissen um die Bestimmungen des
Urheberrechts.


5. von Inge aus Hamburg

@ silverfuxx

Du, ich bin ja auch Laie. Ich hatte mal mitgewirkt an einem Buch mit Kurzgeschichten, das auch in den Handel kam für einen Tierschutzverein. Dann darf ich ja eigentlich mit meiner eigenen Tiergeschichte nun auch nichts mehr weiter tun oder doch? Ein Buch mit sieben Siegeln ist das alles, aber irgendwann auch mal zu bloggen, da bin ich schon am Überlegen. Und ja, ich werde mich bemühen, später keinen Mist zu machen....

vom 13.10.2005, 12.53
4. von silverfuxx

Es gibt ja mittlerweile eine ganze Schar von Anwälten, die das Netz durchforsten, vornehmlich nach Mißbrauch von Produktnamen.
Als Laie, würde ich bei ebay auch schreiben, ähnlich wie Cartier, schon kostet es, aber durch reine Unwissenheit und um eine Sache genauer zu beschreiben.
Die Argumentation von Elisabeth (himmelblau)ist ja schlüssig und nicht von der Hand zu weisen, ich halte es für ein Dilemma, ein schönes Gedicht, seinen Lesern, gleich nahe zu bringen, oder einen Link zum Autor zu setzen, damit es da eventuell nachgelesen werden kann.
Der Vergleich mit der Schokolade, ist gut und eher nachvollziehbar für mich.
Wie oft habe ich ein Gedicht gefunden, kopiert und an jemand per Mail geschickt,oder ein Bild, weil es einfach schön war.
Dies wäre ja dann auch strafbar.


vom 13.10.2005, 12.42
Antwort von Engelbert:

Ja, es ist stellenweise fast ein Sport geworden, Copyrightverletzungen kostenpflichtig zu verfolgen.

Aber per Mail schicken kannst Du alles, das ist ein privater Zweck, der nicht dem Copyright unterliegt. Verletzungen desselben finden nur statt, wenn etwas veröffentlicht wird.

3. von Elisabeth (himmelblau)

"Das ist dann "nicht" Sinn der Sache." - Man muss das auch mal von der anderen Seite sehen - Gedichtbände verkaufen sich bekanntlich irr schlecht, und es kommt da tatsächlich auf jedes einzelne Exemplar an. Wenn nun die Gedichte einer Autorin mit Namen veröffentlicht werden, mag das vielleicht noch einen Werbeeffekt haben (obwohl es - trotz Werbeeffekt - durchaus sein kann, dass all die, die diese Autorin im Netz so schätzen, sich niemals auch nur ein Buch von ihr kaufen - wozu auch? wenn man 20 Gedichte einer Autorin im Netz findet, ist für das Gros der Menschen der Gedichtebedarf vorerst mal gedeckt - da hat man dann zwar kein Geld, aber wenigstens ein bisschen "Ruhm", doch wenn ein Gedicht einfach mit "Verfasser unbekannt" abgedruckt wird, fällt selbst das flach. Bei den meisten AutorInnen lässt es sich mit 1-2 min Suche in der Suchmaschine durchaus eruieren, wer hinter einem angeblich unbekannten Gedicht steckt.
Ein Lyrikband hat oft eine Auflage von nur 500 Stück - man kann sich leicht vorstellen, dass, wenn das Gedicht auf einer gut frequentierten Homepage steht, die sich gerade an ein lyrikinteressiertes Publikum wendet, irgendwann mal der Punkt erreicht ist, wo vielleicht 50 potentielle KäuferInnen (das ist ein Zehntel) das Buch nicht kaufen, weil sie das, was darin steht im Internet ohnehin schon gratis vorfinden. Wenn eine solche Autorin in allen Fällen Kulanz walten ließe wäre sie bald bankrott. (Allerdings werden von den Anwälten und auch hier teils unrealistisch hohe Summen gefordert, in der Praxis liegen die "Entschädigungen" - denn um solche handelt es sich eigentlich, nicht um Strafen im eigentlichen Sinn, bei weitem darunter - jedenfalls, wenn es um ein einzelnes Gedicht geht, sind 300 Euro eher der Normalfall.)
Was hier so vehement gefordert wird - nämlich genau zu entscheiden, wer etwas nur aus Versehen gemacht hat und wer es bewusst macht - ist 1. enorm zeitaufwendig, macht 2. für den der Autorin erwachsenen Schaden keinen Unterschied und ist 3. auch sonst nirgends üblich. Wenn ich aus dem Supermarkt eine Tafel Schokolade stehlen würde, wäre ich dran - und der Verlust für den Supermarkt ist mit Sicherheit sowohl absolut als auch relativ gesehen sehr gering, weit geringer, als im vergleichbaren Fall mit der Autorin.
Natürlich ist es schade, wenn man sich über Gedichte, Texte, Fotos nicht austauschen kann. Ich habe z.B. ein Forum, wo ich hin und wieder ein Gedicht bring. Ich schreibe dann wenigstens immer das Buch dazu, oder einen Link zum Verlag. (Mir ist aber klar, dass das letztendlich auch nichts nützt. Würde eine/r der AutorInnen auf die Idee kommen, mich zu klagen, hätte ich keine Chance. Aber bis jetzt hatte ich noch ein gutes Fingerspitzengefühl dabei offensichtlich - hab nur solche genommen, bei denen ich da ein gutes Gefühl hab.

Alles Liebe,

Elisabeth

vom 13.10.2005, 11.13
2. von kleine_katze_1

Ich weiß wie die Bloggerin sich fühlt. Meinen Lebensgefährten ist das auch schon passiert.Er sollte tausende Euros zahlen. Zum Glück hatte er einen Super Anwalt der ihn mit ein paar Schrammen aus den klauen dieser Anwälte gezogen hatt. Zum Schluss musste er *nur* 300 Euro an eine gemeinnützige Organisation spenden. *ABER* Ich weiß unter welchen Druck und Stress besagte Bloggerin ist und ich drück ihr die Daumen das sie den Kopf nicht hängen lässt und weiter kämpft.

vom 13.10.2005, 10.25
1. von erowyinn

Ich war glücklicherweise noch nie mit so etwas konfrontiert, meine Texte sind nicht so bewegend oder toll, dass sie jemand klauen müsste. Sollte es trotzdem mal passieren (oft werden Rezensionen von Blogs, Amazon o.ä. geklaut, um Sachen bei Ebay oder Buchticket etc zu verkaufen), käme es wohl darauf an. In manchen Fällen kann man ja herausfinden, ob jemand das aus Versehen gemacht hat (wusste nicht, wo es herkam, fand den Text toll, hat sonst nur eigene Sachen auf der Seite) oder ständig macht (Du hattest ja da einmal diese Dame, die von vielen Seiten Bilder für ihre Grußkarten geklaut hatte) ... und je nach Gewichtung des Textes und Verhalten des Diebes dann vorgehen ...

vom 13.10.2005, 10.18
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