ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

das muss sich ändern ...


... dass ich um diese Uhrzeit noch wach bin. Dass ich erst so spät zur Ruhe komme, um abseits von to do ein bißchen rumzudaddeln ...
 

Engelbert 03.01.2005, 01.47

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Kommentare zu diesem Beitrag

11. von Carola (Fürth)

@Tirilli
die grösste Angst ist momentan, meine Eltern zu verlieren. Sie sind ja beide schon über siebzig (Jahrgang 1927 und 1930) Jedesmal wenn ich mich nach einem Besuch von ihnen verabschiede und winke, denk ich daran, dass es vielleicht das letztemal sein könnnte und muss dann mit den Tränen kämpfen.
Liebe Grüsse an dich und *knudddel*

vom 04.01.2005, 02.02
10. von Tirilli

Liebe Carola!
Ja, es ist im Moment bestimmt der richtige Weg für dich, lass es so gut sein. Auch deine Angst, lass sie einfach zu und denke nicht weiter an das Thema. Ab ins Leben aus dem Vollen!
Jedes Lebensalter hat seine Themen und das ist gut so.
Ich für meinen Teil denke viel zu oft und ganz ergeben dran. Das ist seltsam, hoffentlich kein Omen. Aber ich habe ja auch erst vor 6 Wochen meinen Vater begraben, vielleicht deshalb. Wenn ich ein erfüllteres Privatleben hätte, wer weiß, vielleicht wäre mir dieses Thema schneller aus dem Sinn. :-(

vom 04.01.2005, 01.36
9. von Carola (Fürth)

@Tirilli
Ich find deine Gedanken im Kalenderblatt usw. ja auch sehr gut und tröstlich ! Danke dafür !!
Ich glaub an ein Leben danach und ich glaub auch an das Schicksal. Zufälle gibt es nicht, alles ist vorbestimmt. Trotzdem hab ich einfach totale Angst vor dem Tod und allem was damit zusammenhängt. Ich möcht gerne so alt werden, wie es möglich ist, am liebsten so alt wie Johannes Heesters .. :-) und ich verdränge jeden Gedanken an das "nichtmehrdasein". Das zieht mich sensiblen Menschen nur runter und darum vermeid ich das eben möglichst. Ist vielleicht nicht der richtige Weg alles immer zu verdrängen .. aber momentan ist es für mich einfach der richtige Weg.

vom 03.01.2005, 23.15
8. von Tirilli

@Carola
Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Ich denke auch nicht "ja dann aber" ich lebe jetzt und sehr genussvoll dazu. :-) Nebenbei denk ich halt an Spirituelles, besonders wenn der Tod so unglaublich fuhrwerkt wie im Moment.

vom 03.01.2005, 22.43
7. von Carola (Fürth)

Der Mensch verschläft ein Drittel seines Lebens: nahezu 3.000 von den 8.760 Stunden eines Jahres, rund 24 Jahre im Durchschnitt eines menschlichen Daseins.

Ich leb mein Leben viiieeel zu GERN und ich mag ganz einfach nicht an ein "andres" "besseres" Leben in einer andren "Welt" denken (obwohl ich gläubig bin !) und drum geniess ich auch diese ruhigen, nächtlichen, für mich besonders schönen Stunden in denen mein Kopf frei ist vom Alltag ...

Nixdestotrotz ist einer meiner guten Vorsätze für dieses neue Jahr, ein klein bissel zeitiger den Weg in mein Heiabettchen zu finden. Mal schaun, obs mir gelingt ..... ;-)

vom 03.01.2005, 22.22
6. von Caro

Aber es sind doch genau diese Stunden, die etwas Besonderes sind ...
Ja, ich weiss, am nächsten Morgen ärgere ich mich auch fürchterlich... bin grade zweimal hintereinander erst um 2 Uhr morgens ins Bett ;-(

*lg*
Caro

vom 03.01.2005, 20.17
5. von BS

wenn ich 22:00 uhr inne heia gehe, stehe ich morgens 5:00 uhr auf der matte. und? was soll ich da machen? also wird es bei mir auch meist 2:00 oder 3:00 uhr und dann penne ich bis morgens um halbzehn :o))) 9:30 uhr ;o)

vom 03.01.2005, 18.59
4. von CeKaDo

Och .......
Ich hab irgendwann mal (in vielen schlafgestörten Nächten) die Erkenntnis gewonnen, daß mein Körper sich holt, was er braucht - und dann den Verstand dahingehend abschaltet.

Mit anderen Worten: Wenn Du es lange genug übertrieben hast, wirst Du eines Abends um 19 Uhr im Tiefstschlaf seelig im Bett oder auf dem Sofa liegen :)

Schädlich sind nur die Schuldgefühle, weil man mal so lange rumgedaddelt hat oder "wichtige" Dinge getan hat, statt zu schlafen.

Ich schlafe, wenn ich es kann - und nicht, wenn ich es muß! ;-)

vom 03.01.2005, 14.08
3. von Gabi

Hallo Engelbert,

die wichtigste und intessanteste Zeit im Netz ist immer noch nachts - leider. Ich kann mir längere Sitzungen auch nur an den Wochenenden und im Urlaub erlauben.

Warum das so ist? Ich schätze, das ist ein Relikt aus Zeiten, wo das Netzleben in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte und man sich den amerikanischen Zeiten anpassen mußte.
Ein weiterer Grund für nächliche Online-Sitzung war die Gebührenstruktur der Post, wie es damals noch hieß. Nachts waren die Telefongebühren geringer als tagsüber ;-)

Liebe Grüße,
Gabi

vom 03.01.2005, 12.53
2. von Inge

Guten Morgen Engelbert :-)

...ja, da sollte man eigentlich schon im Land der Träume sein. Ich muß das auch ändern. Bei mir wird es derzeit immer 4 Uhr bis ich dort lande.

Was ist *daddeln* ...Datteln kenne ich ja und mag sie auch aber das andere? :-)

Ich wünsche ALLEN einen schönen Tag.

vom 03.01.2005, 10.07
1. von Nicole

Evtl. eine kleine PC-Reduzierung?
(Ich nehms mir auch immer wieder vor und schaffs nicht wirklich....)
Alles Gute, Nicole
P.S.: Was daddelst Du denn? :-)

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