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der tage motto

Gestern und heute: Angst essen Tag auf. Weil ich mich nicht gut fühle, nicht fit bin, mich, wo ich auch bin, am liebsten hinlegen würde, gehts in meinen Gedanken rund ... "mein Herz wird schlechter, wie bei meiner Mutter, was kommt als nächstes, wie lange noch" ... diese Gedanken belasten sowohl mich als auch Beate sehr. Ich bräuchte nen Wahrsager, dem ich glauben würde und der mir sagt "ach Quatsch, sie haben noch ein paar Jahre". Dieses Vertrauen habe ich manchmal oft nicht. Das Perfide daran ist, dass die Angst ähnliche Symptome machen kann wie die Krankheit an sich. Aber änder mal so eben was dran, wenn Du die Bilder der Vergangenheit vor Augen hast.

Nachtrag: aber es ist nicht "nur" die Vergangenheit, die zu diesen Gedanken führt ... ich spüre halt mein Herz in der Jetztzeit ständig. Normalerweise merkt man ja nicht, dass man eins hat, doch ich merke das in Form von Druck oder flauem Gefühl im Brustkorb. Mein Ruhepuls müsste zwischen 60 und 70 sein, damit sich das Herz erholen kann, aber er ist über 80. Mein Normalpuls liegt zwischen 90 und 100.
 

Engelbert 17.02.2012, 21.51

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Kommentare zu diesem Beitrag

26. von Karin Sc

Kenne das. Bis man sich da rein gefunden hat und es so akzeptiert, dass man künftig das Herzklopfen fühlt. Mir ging das auch so.
Du nimmst doch sicherlich Medikamente ein - Betablocker?????

vom 25.02.2012, 15.08
25. von Marianne S.

Lieber Engelbert,
ich lese Deinen Eintrag erst heute.
Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen, Deine Gedanken, Deine Gefühle.
Es geht uns nicht viel anders, aber
das macht alles noch schlimmer wenn man sich von diesen Gedanken erdrücken lässt.
Wir versuchen jeden Tag bewusst zu leben
und zu erleben.
Man kann schon manches verdrängen.
Die Untersuchungen und alles andere machst Du ja und auch sonst bist Du durch Deine vielen Aktivitäten ausgelastet, wie man hier an Deinen Seiten sieht.
Allerdings sollte es auch nicht zu viel sein. Stress ist nicht gut, weißt Du ja alles selbst.
Aber alles was Spaß macht ist die beste Medizin.
Man kann dann nur noch hoffen und durch viele schöne Dinge versuchen, die Gedanken in Zaum zu halten.
Musik ist schön und die Natur bewusst zu erleben und je nach Mentalität etwas Ruhe in sein Lebenslauf einkehren zu lassen.
Uns gelingt es mal mehr mal weniger aber doch schon recht gut.
Wir wünschen Dir alles, alles Liebe und alles Gute! Die kommende Frühlingszeit wird Dir - hoffe ich - dabei auch noch hilfreich zur Seite stehen
Liebe Grüße Marianne S.


vom 24.02.2012, 00.08
24. von wuzzi

Lieber Engelbert!
Mein Herz klopft derzeit auch ganz a-typisch
Nach dem tollen Internisten ist ja alles ok
er hat gefunden alles passt

und es rumpelt und pumpelt
stolpert und holpert
flattert und flimmert
das ich ganz flippig werde

und dann denk ich mir:
Du spürst dich!
du spürst deine Pumpe!
du bist da!
Hurra!
Und wenn ich jetzt umkipp
dann weil ich noch nen heißen Tanz aufs Parkett gelegt hab

ich glaub ICH bin blos untrainiert
und verunsichert
und dann glaubt meine Herz-Pumpe sie muß mir was vorpurzeln

Dann sag ich mir:
tief durchatmen
in den Spiegel gucken
und dir selbst zugrinsen
und sagen:
Wird schon werden =keep smiling !
Lieber Engelbert!
ICH DRÜCK DICH GANZ FEST!
und wenns jetzt nicht pumpert
dann
weil dich Beate nicht gedrückt hat!
ALLES ALLES LIEBE !
UND WERD GANZ FROH UND ZUFRIEDEN !
wuzzi

vom 19.02.2012, 22.26
23. von Marion

Du nimmst im Moment auch alles mit, oder?

Ich denke, dass du doch schon sehr viel für dich und deine Gesundheit tust. Ich finde es klasse mit der Herzsportgruppe. Nur darfst du am Anfang noch keine Wunder erwarten. Es heisst doch immer, das sich der Körper erst an regelmässige Bewegung gewöhnen muss, bis er richtg reagiert. Nach einem halben Jahr ganz regelmässigem Training wird dein Puls wahre Traumwerte aufweisen. Das einzige Problem dabei, du brauchst die Geduld das zu erwarten.

Mein Mann hat seit Jahren Panikattacken. Er denkt immer, sein Herz wäre schlecht und hat mir ein paar Mal Nachts den Notarzt geholt wegen Herzrhythmusstörungen. Die sind in dem Moment auch wirklich da und er wurde jedesmal mitgenommen, gründlich untersucht, zum Facharzt geschickt,... war nichts. Die Panik war bei uns beiden jedesmal gross und der Glaube an die Medizin irgendwie nicht da.
Du weisst ja, du hast ein Herzproblem, ich will damit nur sagen, dass diese Angst davor diese Probleme noch deutlicher macht. Und sie werden auch zur Realität, wenn man sie sich nur lange genug vorstellt.
Meinem Mann hat nur ein 12 Wochen langer Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik geholfen. In dieser Zeit hat er viel gelernt, was hier shcon alle vor mir geschrieben haben, Meditation, Qi Gong, Aufmerksamkeit, Methoden ruhiger zu werden,...

Vielleicht überlegst du es dir ja doch noch mit einer Kur? Wir werden hier alle geduldig warten, bis es dir wieder besser geht!

vom 19.02.2012, 08.51
22. von amylaya

Wenn Du täglich 23 Minuten Zeit für Dich selbst und Deine Gesundheit einplanen magst,empfehle ich Dir Folgendes:
Hier klicken

Ist natürlich für alle eine gute Sache.
Liebe Grüße

vom 19.02.2012, 00.35
21. von Andrea R

Lieber Engelbert! Ich wünsche Dir, dass Du und Dein Motor wieder den richtigen Takt finden- versuche Dir nicht zuviel Gedanken zu machen, und wenn Du doch weiterhin ein ungutes Gefühl hast- gehe doch nochmal zum Arzt. Alles Liebe für Dich!

vom 18.02.2012, 23.38
20. von Kassiopeia

Ich hatte jahrelang nervöse Herzbeschwerden, wo ich mich auch ständig verrückt gemacht habe. Das konnte ich nur dadurch überwinden, indem ich stark an mir gearbeitet habe - auch meditativ. Natürlich liegt bei dir ein Befund vor, wo schon Grund zur Sorge vorhanden ist. Trotzdem darfst du nichts überbewerten und solltest versuchen, innere Ruhe zu finden. Ich wünsche dir ein ruhiges Wochenende mit nicht allzu vielen Gedanken, die um deine Gesundheit kreisen.
Dir und Beate herzliche Grüße von
Kassiopeia

vom 18.02.2012, 18.09
19. von Regine H.

Hallo Engelbert,
hier steht in manchen Beiträgen bereits das, was auch ich so oder zumindest ähnlich geschrieben hätte. Also bleibt mir jetzt nur noch:
Sei stark und versuche ernsthaft, Deine Ängste und Sorgen mit einer Person Deines Vertrauens zu besprechen, damit Sie Dich nicht "auffressen".
Ist natürlich viel leichter gesagt, als getan, mir geht es da nicht anders, aber ich gehe mal davon aus, dass Du zumindest wesentlich mehr Kontaktmöglichkeiten hast als ich derzeit!
Trotz und auch wegen allem noch ein entspanntes Wochenende wünscht Dir und auch Deiner Frau Beate die Regine H.

vom 18.02.2012, 15.08
18. von Greta

Hallo Engelbert,
ich entdeckte auf der Webseite des BR eine Seite mit einigen Beiträgen, die Dich interessieren könnten:

Hier klicken

Ich wünsche Dir und Deiner Beate alles Gute.
Viele liebe Grüße
Greta

vom 18.02.2012, 14.53
17. von anni

wegen Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen in Behandlung, habe auch immer dieses Druckgefühl, krampfartige Zusammenziehen der Brust. da ich auch wegen Trennung/Scheidung (ich leide unter nächtlichen Panikattacken wegen Verlustängsten aus der Kindheit und Exmann)in psychologischer Behandlung bin, habe ich es dort angesprochen. der Psy. hat mich meine Angst in einen Safe sperren lassen und wir reden erst beim nächsten Mal darüber. komischerweise hat mir das geholfen, obwohl ich sonst nicht an sowas glaube.schlafe die letzten Tage gut und ich geniesse jetzt erstmal Karneval.

vom 18.02.2012, 14.22
16. von Inge-Lore

Ein entspanntes Wochenende wünsch ich Dir, lieber Engelbert. Es ist schon fast
alles gesagt - und alle Kommentare bein-
halten viel Mitgefühl und Verständnis
für Dich und Deine gesundheitlichen Pro-
bleme. Ich denke, Du solltest wirklich
nochmal mit einem Arzt Deines Vertrauens
reden und Deine Ängste aussprechen.
Ich wünsche Dir viel Zuversicht!



vom 18.02.2012, 12.26
15. von gerda

Es waren ja auch viele Aufregungen in der letzten Zeit, bei Engelbert; auch kann der erhöhte Puls noch von der Augen-op her rühren, ..
( ich weiß jetzt nicht, ob ich das hier erwähnen soll, aber ich hatte einmal nach absetzen einer Blutdrucktablette wieder normalen, niedrigeren Puls - den Namen des Präparates weiß ich nimmer, denn bei mir sind es nun 33!Jahre, daß ich Bluthochdruck, Herzerweiterung u.ein Lungenemphysem habe )) Es ist immer leicht gesagt, aber: so gut es geht "Ruhe" zu bewahren und daß eben wieder Ruhe einkehrt; `Erfreuliches´ tun und erleben, alles was DIR Spaß macht - Freude ist ja die Gesundheit für die Seele .. und, vieles ist wirklich `seelisch´ bedingt, und ich weiß auch von meinen Bekannten, daß manche diesen Druck und Herzschmerzen von diversen Tabletten kommen kann; sh.Nebenwirkungen, da scheint es eh auf..

vom 18.02.2012, 10.48
14. von christine b

guten morgen!
gut kann ich dich verstehen!
so ein herzerbe trage ich auch von beiden elternseiten, papa herzklappe, mama herzschrittmacher.
man kann die fähigkeiten der medizin aber nicht vergleichen, mit zeiten als deine mutter krank war, die medizin ist ja heute viel, viel weiter!also kann man keine vergleiche anstellen mit damals.
meine wiener freundin hat eine schweineherzklappe und reist mit dieser fröhlich durch die welt.
vielleicht schaffst du es , mußt nicht angstvoll auf "etwas" warten, was vielleicht gar nicht eintrifft, sondern kannst aktiv werden, der beginn ist nun schon die herzgruppe.
bewegung, medidation, yoga oder entspannungsübungen, um eine kur ansuchen- wo man neben den anwendungen auch sehr viel nützliches lernt, das alles kannst du jetzt angehen.
große angst und aufregung bringt den blutdruck auch total durcheinander und läßt ihn hochschnellen, wie ich jetzt selber an den beiden tagen vor meiner kürzl.op bemerkte.

das wichtigste ist wohl, dass man raus aus seinen ängsten kommt, das kann man nur, wenn man sich einen ruck gibt und sich und seinem körper etwas gutes tut.
auch die bachblüten gegen ängste nicht vergessen, wir haben in der familie die besten erfahrungen damit!
hier:
Hier klicken

alles liebe und gute!!!



vom 18.02.2012, 10.26
13. von beatenr

...zu Deinem Nachtrag wg Puls:

da sind Atem-Yoga + Meditation tatsächlich hilfreich, guck doch mal, wo die nächste nette Gruppe ist.
Ich freu mich schon auf Berichte von all Deinen Gruppen - und vielleicht mag Beate ja mitkommen, dann könnt ihrs bald zuhause gemeinsam tun.

OOOOOOOOOMMMMMMMMMM
(= AUM, der Klang des Weltalls)

vom 18.02.2012, 09.59
12. von Bsetzistein

Ich kann das gut nachfühlen - man muss erst mal versuchen, diese Angst zu bewältigen. Es gibt gute geführte Meditions-CD's. Die Mutter eines Ex-Freundes von mir, hatte jahrelang dieselben Probleme und musste sich sogar einer Herzoperation unterziehen. Mit 85 Jahren starb sie dann an einer Lungenentzündung. Es muss also überhaupt nicht so kommen, wie du das befürchtest. Ich hoffe, dass du deine Angst besiegen kannst - Gelassenheit üben ist wichtig. Ich weiss, ist schneller gesagt als getan - ich drück dir auf alle Fälle die Daumen.

vom 18.02.2012, 09.47
11. von gitte

Moin aus dem Norden!
Lieber Engelbert,
ich kann Dich gut verstehen, denn ich bin in einer ähnlichen Situation.
Ich habe mich entschlossen, -nachdem ich im November mit Herzrhythmusstörungen per Rettungswagen ion die Klinik kam, neben den ärztlichen Verordnungen mit Meditation zu beginnen.
Das mache ich täglich und kann es Dir empfehlen. -egal, ob stille Meditation oder mit Anleitung per CD- es schraubt die Angst runter, Du kommst aus "Opferland" raus.
Liebe Grüße- Gitte

vom 18.02.2012, 09.19
10. von rosiE

kann ich nicht soviel dazu sagen, da keine erfahrung damit, ich denke bei mir, die vererbung überspringt immer eine generation und da vergleiche ich mich nit meiner großmutter mütterlicherseits, sie wurde über 90 und hatte wenig gesundheitliche beschwerden, mein vater ist mit 63 gestorben, damit kann ich mich nicht vergleichen, wenn ähnlichkeiten, dann weil man das gleiche verhalten übernimmt, ablenkung tut not, raus aus dem haus, aber nicht aus mediz. gründen, nicht nur, denn da hängen die gedanken ja wieder am thema, ein hund vielleicht?ablenken, ablenken und nicht zu sehr verstehen wollen, was im körper vor sich geht

vom 18.02.2012, 09.01
9. von funny

Ich verstehe das - meine Mutter hat momentan dasselbe Problem. Sie hat seit Tagen bzw. schon seit fast 2 Wochen "Herzstolpern" und macht sich deswegen inzwischen so verrückt, daß es auch nichts hilft, wenn der Arzt sie auch nach der zweiten Untersuchung beruhigt, es sei nichts bedenkliches...Wenn der Kopf da drinnen ist, in diesem Hamsterrad, auch gerade dann, wenn wie bei Dir ja wirklich ein bißchen Grund zu Gedanken machen besteht, dann kommt er da so leicht nicht mehr raus. Aber Du bist doch andererseits jetzt auf einem ganz guten Weg - Herzsportgruppe, tägliches Spazierengehen und vielleicht haben die Ärzte Dir ja auch sonst noch Tips und Medikamente gegeben, die helfen, daß es Dir einigermaßen geht...Das muß ja auch alles erst mal anschlagen, so schnell schießen die Preußen nicht...Hab Geduld mit Dir und Deinem Körper und tu das bestmögliche für Dein Herz. Mehr kannst Du nicht tun und es hilft Deinem Herz nicht (eher das Gegenteil), wenn Du Dich da reinsteigerst. Vielleicht tut ja auch mal ein Tapeten/Klima/Luftwechsel gut, um den Kopf frei zu bekommen? Hast Du daran schon mal gedacht? Mal ein paar Tage raus, mal was anderes sehen, mal abschalten...Muß nicht immer teuer sein...
Viele Grüße und Kopf hoch!
funny

vom 18.02.2012, 08.25
8. von Elisabeth M.

Vielleicht solltest du eine Kur beantragen und einfach mal einige Wochen alles hinter dir lassen. Nimm Beate mit und erholt euch beide. Du schonst dich zu wenig. Sag dir bei Seelenfarben "weniger ist mehr", wir sind doch alle geduldig und mit dem zufrieden, was du uns gibst. Es gibt nichts auf der Welt, was zu Lasten deiner Gesundheit gehen darf. Mach dir in keiner Weise Stress.
Lieber Engelbert, das ist jetzt nicht böse gemeint und soll dich nicht kränken, aber man kann sich auch viel einbilden oder einreden, ich kenne das aus eigener Erfahrung nur zu gut.

vom 18.02.2012, 07.42
7. von beatenr

Lieber, solche Zeiten und fast "Anfälle" kenn ich auch.
Heute hörte ich übrigens von vielen Seiten, daß Kreislaufwetter war + daß sie sich ganz mies fühlten. Wenn ich sowas nachträglich erfahre, ist es mir eine Hilfe. Maqnchmal erklärt mir das Biowetter in der Zeitung, warum ich hier oder da was fühle.

Eine Massage der Art, wie Du sie beschrieben hast, - so gut sie ist - geht auch auf den Kreislauf!

Die Sache mit Entspannungs-Atemtechniken kann ich sehr empfehlen.
Als es bei mir einmal ganz schlimm war, fand ich eine gute Atem- +Bewegungstherapeutin und hatte 9 Sitz-ungen bzw. "Geh-ungen" mit Atemübungen und tiefen Gesprächen, über einen Nervenarzt verschrieben. Die letzte haben wir uns aufgehoben für "wenn mal wieder nötig ist".

Jetzt haben wir 10 J später, und wenn ich bald in meine Heimatstadt zurückziehe, will ich die letzte mit ihr machen und zugleich wieder einige Termine verschreiben lassen.
In allen traditionellen Kulturen gibt es Zeiten, in denen man persönliche Helfer braucht, zusätzlich zu den unsichtbaren Engeln.

Dass Deine Mutter auch herzkrank war und zu früh daran gestorben ist, hilft Dir, wachsam zu sein.
Darum hast Du schon gründliche Untersuchungen machen lassen und bist sogar schon in einer Herzsportgruppe. Auch achtest Du auf Deine Ernährung und ermunterst über den Wiegeclub auch andere(auch mich als stille Mitleserin).

In den nächsten Zeiten wirst Du nach und nach herausfinden und mehr als sonst spüren, was Dir gut tut.

Wann ist Deine Mutter verstorben und wie waren Ihre letzten Jahre? Das könntest Du genau anschauen und Punkt für Punkt mit dem Arzt oder der Ärztin Deines Vertrauens besprechen und die Unterschiede zu Deiner heutigen Situation klar herausstellen.
Denn die Medizin macht viele Fortschritte in Diagnose und Therapie.

Vielleicht ist es gut, immer "Notfalltropfen" bei Dir zu tragen, gibts in der Apotheke. Frag deiene Doc auch danach. ich meine nicht (oder auch?) die Nitro u.ä.,.
Diese "Notfalltropfen" sind irgendwas pflanzliches, vieleicht hat hier jemand Erfahrung damit. Eine Freundin schenkte mir mal ein Fläschchen und es beruhigte mich in meiner Handtasche.

Ach ja, und SF - ich hab noch gar nicht gemerkt, dass Du irgendetwas weniger machst!!!???

Was mich auch beruhigt, ist Beten beim Einschlafen. Durchaus auch zwischendurch, wenn die Angst zu groß wird. Sich vertrauensvoll in gute Hände geben.
Damit wünsch ich Dir eine gute Nacht und ein frohes Wochenende!
"Von Herzen" - Beate NR






vom 18.02.2012, 00.20
6. von *Gaby*

Oh, oh. Armer Engelbert, steigere dich bloß nicht in die Angst rein, das ist gar nicht gut, lenke dich lieber mit etwas was du gern machst ab.
Grüßle

vom 17.02.2012, 23.09
5. von lamarmotte

Du Armer - Weltuntergangsstimmung - das kenn ich auch.
Fachfrauische Tips hab ich leider nicht, aber erst mal ein wenig Karneval im Tv gucken, Katerchen kraulen, nicht an die SF-Homepage denken, ein bisschen Bauchatmung machen und einfach versuchen, abzuschalten und irgendwas Schönes, Ablenkendes, Entspannendes zu tun - das hilft manchemal bei mir.
Hoffentlich sieht morgen die Welt für dich wieder ein wenig positiver aus!
Ich drück' dir dafür jedenfalls beide Daumen.

vom 17.02.2012, 23.00
4. von marianne

Bitte mach Dich nicht verrückt. Du musst doch wegen Deiner Herzerkrankung nicht gleich sterben. Auch eine herzklappenoperation ist heute zu bewältigen.
Auch ich hatte vor etlichen Jahren, nach einer schweren OP. diese Ängste und hab mir Hilfe bei einem Psychologen geholt.Das hat mir sehr geholfen.
Geh viel raus in die Natur,löse Dich ab und zu mal vom PC und bleibe bei Deiner Herzsportgruppe.
Freue Dich über Deine lieben Katzenbengels, genieße das Leben mit Deiner Beate und freu Dich darüber, dass bald der Frühling kommt.
Mehr weiß ich im Moment nicht.

vom 17.02.2012, 22.41
3. von ursula

kannst du irgendeine Entspannungstechnik?
Vielleicht hilft auch atmen, wenn die "Anfälle" kommen. Der Fokus liegt auf dem Ausatmen. Irgendwie ist es doof, dir hier gute Ratschläge zu erteilen, aber ich möchte dir so gerne helfen!
Liebe Grüße!!

vom 17.02.2012, 22.26
2. von elfi s.

Bitte steigere dich da in nichts rein. Vielleicht war das alles in letzter Zeit ein bischen viel für dich. Du bist nicht mehr dreißig. Vor allem denke nicht daran, wie es bei deiner Mutter war. Du bist du und da ist alles anders. Schau nach vorn, nur die zukunft zählt. Wer in der Vergangenheit lebt hat schon verloren. Versuche einfach gesund zu leben, Dinge zu tun, dir gut tun. Dass Zucker das größte Gift für den Körper ist, weißt du alles sslbst.
Das ist alles einfach gesagt, aber helfen kannst nur du dir allein.
Ich wünsch dir alles Glück der Welt dafür. Du schaffst das und hast mit Beate die allerbeste Helferin an deiner Seite.
Und außerdem brauchen wir dich hier.
Gruß Elfi

vom 17.02.2012, 22.23
1. von Petra H.

ach mensch, ich glaube das dies sehr belastend ist für euch.

aber eine wahrsagerin kennst du doch. sie steht sogar links unter blogs ,)

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