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die ernährungsdocs

Da geben mir die Ernährungsdocs doch so einige Rätsel auf. Mehrere Seelenfärbler haben mich auf eine ihrer Sendungen hingewiesen, wo es um Fibromyalgie geht. Überall steht ganz klar, dass das "keine" entzündliche Erkrankung ist. Doch die Docs sprechen von entzündlichen Vorgängen und schlagen eine anti-entzündliche Ernährung vor. Da habe ich jetzt ein Fragezeichen, wie das zusammenpasst. Meine Entzündungswerte sind auch ganz unten. Hmm. Es ist ja noch nicht klar, ob diese Fibromyalgie auf mich zutrifft, der Verdacht ist da. Nächster Schritt: jetzt erst mal das MRT hinter mich bringen und wissen oder ausschließen.

Engelbert 06.05.2021, 18.19

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Kommentare zu diesem Beitrag

20. von Suse aus der Südpfalz

Ich habe seit Jahren Fibromyalgie, am besten beschreibt es das Wort "Dauermuskelkater". Da helfen keine entzündungshemmenden Medikamente. Das einzige, was hilft, ist sanfte Bewegung, aber das fällt oft sehr schwer, weil man ja Schmerzen hat, auch im Ruhezustand.In meiner Reha hat man uns gesagt, vegane Ernährung hemmt die Beschwerden - nunja, ehe aus mir ein Veganer wird, fliegen wir eher zum Mars. Was ich aber gemerkt habe, ist, weniger Schweinefleisch tut gut. Das versuche ich seitdem auch. Ansonsten halte ich es wie die meisten hier - eine vernünftige Mischung von allem und weniger Zucker und Fett - nicht nur wegen der Fibro.
Noch besser helfen würde Stressreduktion, aber damit habe ich so meine Probleme momentan...

vom 09.05.2021, 17.02
19. von Hildegard

@ Katharina Das kann ich mir gut vorstellen, dass der Notarzt da auf Zucker gekommen ist. Kann es bei der Abführerei zur Darmspiegelung zu einer Unterzuckerung kommen. Allerdings auch selten - wie man mir mal sagte - bei Nichtdiabetikern.

Wegen der Abführerei und 4 Liter scheußlichen schmeckenden Wassers, stehe ich mit der Darmspiegelung auch auf Kriegsfuß. Habe schon einige über mich ergehen lassen und will nun auch nicht mehr.

Ich habe ja seit über 20 Jahren Probleme mit Durchfällen und daher kenne ich das Salzproblem.

vom 08.05.2021, 18.29
18. von Su

ich finde die Ernährungsdocs toll, informativ u hilfreich.

Kein Arzt, wird alles genau untersuchen und einen intensiv ernährungstechnisch begleiten und aufklären - außer man zahlt selber!

vom 08.05.2021, 10.25
17. von Katharina

@ Hildegard (13.):
Ja, zu wenig Salz war für mich vor ein paar Jahren in der Tat lebensgefährlich.
Bei einer Darmspiegelung bekam ich Abführmittel, die führten dazu, daß vor allem Salz aus meinem Körper ausgeschieden wurde. Mir wurde nach ein paar Stunden ganz schwummerig und schwindelig. Ich rief nachts den Notarzt an, der sagte, ich soll Zucker essen. Natürlich wurde mein Zustand schlimmer, und morgens beim zweiten Fläschchen des Abführmittels kam ich kaum noch einen Meter voran, ich schaffte mit allerletzter Kraft mein Telefon zu erreichen, mein Partner rief den Notarzt, ich wurde mit Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht und kam dort erst nach ca. 10 Stunden wieder halbwegs zu mir, ohne Notarzt wäre ich vielleicht gestorben. Ich geh erst mal nicht mehr zur Darmspiegelung, der Horror damals hat mir gereicht (das war ca. 2015).

vom 07.05.2021, 20.49
16. von IngridG

Ich würde auch erstmal das MRT abwarten. Da bekommt man Fakten.

vom 07.05.2021, 18.25
15. von Lieserl

Ich würde mich über Ernährungsfragen niemals auf irgendwelchen Kanälen erkundigen. Jeder kocht doch da sein eigenes Süppchen. Die einen komplett vegetarisch, andere vegan. Jeder hat doch seine eigene Einstellung.
Wenn ich eine Krankheit habe, oder Schmerzen, dann bleib ich solange dran, bis ein Arzt an mir selbst herausgefunden hat, wo es hapert. Und dann erst kann ich reagieren.
Du machst das schon richtig, Engelbert. Erst mal abklären lassen. War ja bei meinem Mann auch so.

vom 07.05.2021, 11.02
14. von Juttinchen

@Hildegard.
Wenn ich von "weißen"Produkten schreibe, dann meine ich die raffinierten Zucker und Salze.
Wir kochen und backen nur mit Rohrohrzucker und Natursalzen. Und Dinkelvollkornmehl. Momentan backe ich ausschließlich mit Mandel- bzw. Haselnussmehl.
Ein wunderbarer Kuchen mit 3 Eiern aufgeschlagen mit 100g Rohrohrzucker, 1/2 P Backpulver und 200-300 g Mandel- und/oder Haselnussmehl (je nach Größe der Eier). Bei 180° U/O-Hitze ca. 25-30 Minuten. Dann nach Wunsch belegen. Sehr lecker!

vom 07.05.2021, 10.59
13. von Hildegard

Auch in Urzeiten hat man Fleisch gegessen und wenn es vorhanden war, nicht zu knapp.

Zuwenig Salz kann übrigens auch gefährlich sein. Habe ich an mir selbst gemerkt, da ich ja auch mein Brot selber backe und recht salzarm koche.

Wenig verarbeitete Lebensmittel essen und ansonsten von Jedem etwas, was schmeckt. Es bringt nämlich gar nichts, völlig lustlos aber gesund zu essen.

Und nur das zu essen, was die jeweilige Jahreszeit hervorbringt, ist auch nicht so ganz einfach. Auch ich habe als Kind nach 1948 Bananen und Apfelsinen gegessen und das war in der kalten Jahreszeit durchaus sinnvoll.

vom 07.05.2021, 10.25
12. von ReginaE

So etwas schaue ich grundsätzlich nicht an!

Aus einem aktuellen Anlass heraus, habe ich das Video von @Ursi neulich angeschaut. In dem kam ein, ja hochdotierter Arzt, zu Wort. Es ging um den Magen, seine Entzündungen und Magenkrebs und Zöliakie.
Fazit für mich: leben wie in Urzeiten. Das bedeutet wenig essen, jahreszeitlich, nichts industriell verarbeitetes, Gemüse, Obst haben Vorrang und Fleisch, Fisch nur an wenigen Tagen.
Das muss ich ganz gewaltig üben. Ich hoffe es klappt.

vom 07.05.2021, 10.07
11. von Juttinchen

@Defne/8 - Ganz meine Meinung. Auch ich habe mal die Manner-Herzen gekauft.
Riechen und schmecken künstlich. Auch wir kochen am liebsten alles frisch. Doch hin und wieder eine klitzekleine Sünde bringt niemanden um oder macht niemanden krank.
Fazit: Alle weißen Produkte (Zucker, Salz, Mehl) möglichst meiden. Fisch und Fleisch 1x pro Woche; ansonsten Obst und Gemüse, Wasser und Tee und viel Bewegung an der frischen Luft.

vom 07.05.2021, 09.49
10. von Defne

@Carina
So lange die vorgeschlagene Ernährungsform der Ernährungsdocs bei den entsprechenden Krankheiten hilft ist es mir vollkommen egal ob die Theorie dahinter stimmt. Ob da eine Entzündung oder etwas anderes dahintersteckt ist für mich nicht wichtig.

vom 07.05.2021, 09.30
9. von Carina

Habe nur mehr Fragezeichen ? ? ?

Die Ernährungsdocs kenne ich sehr wohl, zugleich sind sie auch nur Menschen und die, wie schon oft geschrieben, machen auch Fehler. Nervig, ich weiss, zugleich ist es wahr.
Habe nie jemand zu etwas Höherem stilisiert, obwohl ich die Erfahrung machte und mache, dass sie dies gerne wären. Auch nicht sog. Meister, Gurus; Jesus, den Sohn Gottes. Gott lässt uns machen, da er uns ja den freien Willen gegeben hat. Er erfährt sich in uns Menschenkindern und schüttelt sicherlich den Kopf über uns.

Wie heisst es so schön: "Der Glaube kann Berge versetzen".



vom 07.05.2021, 08.47
8. von Defne

Ernährung ist ein hochkomplexes Thema. Obwohl ich mich einigermaßen gesund ernähre mache ich immer noch viele Fehler und lerne jeden Tag dazu.

Vor einiger Zeit hast Du hier mal die Manner Herzen Rum-Trüffelcreme vorgestellt. Die hatte ich dann mal im Laden liegen sehen und habe mir die Zutatenliste dazu angeschaut. Das war erschreckend denn der Zuckergehalt war ca. 40% und sonst war auch nichts wertvolles drin. Das ist ein typisches Beispiel wie die Lebensmittelindustrie Kasse macht und die Menschen davon krank werden. Leider lassen sich viel zu viele verführen. Ich bin froh dass es die Listen auf den Lebensmitteln gibt um den Wert besser einschätzen zu können. Ansonsten koche ich fast alles selbst.

vom 07.05.2021, 07.52
7. von Annemone

In meiner Fibro-Gruppe ist man sich bezüglich einer Reduzierung von Fleisch, bzw Verzicht auf Schweinefleisch wegen der Arachodonsäure einig. Ich persönlich vertrage Getränke, die Phosphorsäure enthalten, sehr schlecht. Das gleiche gilt für den übermäßigen Verzehr von Wurst. Klar,das Grundanliegen der Ernährungsdocs ist uns allen seit Jahren bekannt. Trotzdem lasse ich mich immer mal wieder gern von ihnen motivieren und mit neuen Rezepten inspirieren.

vom 07.05.2021, 07.06
6. von rosiE

katharinas worten schlie0e ich mich an

vom 07.05.2021, 06.54
5. von Katharina

In jeder Sendung der ErnährungsDocs wird dasselbe gesagt: viel gesundes Gemüse essen, kein Zucker. Ach nee, das ist ja wirklich ganz was neues. Egal, was da die Leute an Krankheiten haben, das einzige, womit sie wieder gesunden, ist Gemüse und Zuckerverzicht. Wirklich, ohne die ErnährungsDocs wäre ich nie drauf gekommen, daß man mit Gemüse gesund wird...

vom 06.05.2021, 22.24
4. von Sywe

Ich habe mir diesen Teil der Sendung bewusst angesehen und mir auch so meinen Teil gedacht.
Eventuell gibt es eine Erklärung. Bei vielen Menschen, die Fibromyalgie haben,wurde vorher eine rheumatische Erkrankung diagnostiziert. Diese geht oft mit Entzündungswerten einher. Ich habe diese aber auch nicht.

vom 06.05.2021, 21.12
3. von Juttinchen

Schmerzen, lieber Engelbert, deuten meistens auf eine Entzündung im Körper hin. Und eine anti-entzündliche Ernährung ist immer besser, um seinem Körper etwas Gutes zu tun.

vom 06.05.2021, 20.22
2. von lieschen

es gibt nur die Triggerpunkte, eine Blutuntersuchung haben sie in Nürnberg erforscht, wird nicht angewandt, weil sie zu teuer ist für die Allgemeinheit. Mir hat viel das Buch vom Dr. Weiß geholfen, er schreibt auch, daß man diese Krankheit nicht mit einer bestimmten Ernährung aufhalten kann, wenn man sich normal ernährt reicht es.

vom 06.05.2021, 20.07
1. von Moni

Meine Bekannten, bei denen Fibromyalgie nachgewiesen wurde, sprechen von Triggerpunkten, die weh tun und von einer Blutuntersuchung. hm

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