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Ausgewählter Beitrag

die geduldigen blauen tonnen



Diese blauen Tonnen sind unsere Mülltonnen fürs Papier ...

 

... jawoll, fürs Papier ... nicht nur, dass da alles mögliche drin liegt ... die Tonnen werden erst nächsten Montag geleert. Die Tonnen gehören zu Wohnblöcken.

Engelbert 28.12.2022, 19.00

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Kommentare zu diesem Beitrag

13. von Engelbert

@ Philomena: die blauen Tonnen sind die Tonnen fürs Papier, nicht die normalen Mülltonnen.

vom 29.12.2022, 17.31
12. von philomena

Keine appetitlichen Bilder, habe ich heute morgen gar nicht gesehen:)) Früher gab es für solche Blöcke Hausmeister, die sich auch um so was kümmerten oder Neuankömmlingen etwas erklärt haben. Vermutlich eingespart und so wie ich das sehe, kommt dort nicht der Papiermüll, sondern der Normalmüll. Die kennen doch ihre Kundschaft.

vom 29.12.2022, 16.45
11. von Steffi-HH

Danke, bist n Schatz!

vom 29.12.2022, 13.54
10. von Engelbert

Ich hab das Wort Sozialwohnungen rausgenommen ... Wohnblöcke lasse ich aber, denn gerade bei solchen Blöcken sieht das oft so aus, im Gegensatz zu den Mülltonnen vor Ein- und Zweifamilienhäusern.

vom 29.12.2022, 12.16
9. von christine b

ach, das sieht ja arg aus.
das ist wirklich ein problem. wenn man die wohnungen an mieter übergibt, dann müßte man sie auch schulen, wie man den müll trennt.
bei uns im eigentumswohnungsblock passt das alles.
2 reihen vor uns sind mietwohnungen mit vielen leuten, die nicht aus österreich sind, sie wisen teils gar nichts von mülltrennung. die müllabfuhr nahm die kübel schon wochen nicht mehr mit, denn es waren windeln, fleisch, wurst im altpapier und windeln im biomüll.
ich glaube, die leue, die erst kurz hier sind, haben keine ahnung, wie und oft dass überhaupt der müll getrennt werden muß.

vom 29.12.2022, 08.48
8. von Lieserl

Ob Sozialwohnungen oder normales Mehrfamilienhaus, da würde ich wirklich keinen Unterschied machen. Wo viele Menschen auf kleinem Raum wohnen fühlt sich doch kaum jemand für Gemeinsames verantwortlich. Es ist einfach, dann die Nachbarn für den Saustall verantwortlich zu machen.
Das sah in der alten Heimat in den Wertstoffinseln auch so aus, egal ob drumrum Einfamilienhäuser oder Wohnblocks standen. Keine Eigenverantwortung, da wird der Anstand ausgesetzt.
In unserem Landkreis gibts kaum Wertstoffinseln, hat mich am Anfang gestört aber man gewöhnt sich dran, eben dann auf den großen Wertstoffhof zu fahren. Bei uns wird aber Papier und Gelbe Tonne kostenlos jede zwei Wochen geholt. Und da sind schon mal Stichproben angesagt, was alles drin ist. Dann kommt ein roter Aufkleber drauf und wenn nochmal was Falsches drin ist, bleibt die Tonne ungeleert stehen.

vom 29.12.2022, 08.43
7. von Sieglinde S.

Habe auch schon große Plastikfolien, als Verpackung eines Sofas, herausgefischt. Habe schon fremde Kartons flach gelegt, und immer wieder papier dort aufgesammelt. Jetzt ohne Auto kann ich das nicht mehr. Dort unterbreche ich nicht extra meinen Bus.

Einmsal habe ich abends gesehen, wie eine "bessere" Dame das Laub vor ihrem Zaun in den Papierbehälter für die Fahrkarten gestopft hat. Habe das hier schon mal geschrieben. Darauf angesprochcen keifte sie, ihre Biotonne sei voll. Die Leute, Rechtsawnaltsbüro glaube ich, haben sogar die Haltestelle dort nach ihrer Firma benennen lassen.

Mich regt so eine Sauerei auch tierisch auf.

vom 29.12.2022, 01.55
6. von Juttinchen

Die Menschen sind beratungsresistent. Und wenn man was sagt, dann wird man entweder ausgelacht oder dumm angequatscht.
Ich bin heute mal wieder mit meinem Greifarm und einer Mülltüte meine Runde gegangen. Einmal geleert und die 2. Tüte dann entsorgt. Beide waren voll. Ich mache das 2 bis 3x im Jahr.
Es ärgert mich maßlos, wenn ich sehe, was alles achtlos weggeschmissen wird. Es gibt genug Mülleimer.

vom 28.12.2022, 23.51
5. von Birgit W.

Musste ich leider auch feststellen, dass auch studierte Leute diese Ader haben - Biozeug einkaufen und dann die Abfälle in Plastik gewickelt in die Biotonne werfen .... darauf angesprochen, nachdem unsere Biotonne nicht geleert wurde, erhielt ich die Antwort "dann wickel ich eben ne Zeitung drum, dann sieht's keiner" .... Kinderschuhe in der Papiertonne "wird wohl die Kleine da rein geworfen haben" große Kartonverpackungen ohne zu zerkleinern und drinnen Plastik und Styropor "was hab ich mit den anderen im Haus zu tun" ....

vom 28.12.2022, 20.55
4. von SilkeP

Sowas findet ihr nicht nur in der Nähe von Wohnblöcken mit Sozialwohnungen. Das gibt es wirklich überall, auch da, wo kein sozialer Brennpunkt ist und "gebildete" Menschen leben.

vom 28.12.2022, 20.23
3. von Steffi-HH

Ich finde das nicht schön, das (mal wieder) die immer gleichen Vorurteile bedient werden.
So ändert sich nix.

vom 28.12.2022, 20.11
2. von ReginaE

Ich kenne das von einer Mietwohnung in einem 5-Familien-Haus in der Sozialhilfeempfänger wohnten. Die haben sich einen Teufel darum geschert, keine Mülltrennung, kein nix. Das Geld kam von der Stadt, vom Staat, die Kinder waren teilweise auf sich gestellt ...

Aber, es sind nicht alle so eingestellt. Doch wenn wenige sich so verhalten, sagen sich die anderen, warum soll ich mich an Regeln halten.

vom 28.12.2022, 19.26
1. von Ursel

... so oder ähnlich sieht es hier auch oftmals aus... ich kann nur den Kopf schütteln - aber es ändert sich dadurch nichts - auch Hinweise an die Bewohner der Mietblöcke usw. haben keine Besserung gebracht - sind denn alle so gleichgültig geworden? Oder woran liegt es? Es wurde jetzt angedroht, die Tonnen nicht zu leeren, wenn sie derart falsch befüllt werden - doch was passiert dann????

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