2. von karin

bei uns hat ein bauer ein stück feld zur verfügung gestellt (unrentabel für ihn selbst!!!!), es umgepflügt und in teile geteilt, ein gartenhandwerks-zeugschuppen dazu und wasseranschluss, nix bio allerdings natürlich, man konnte per losverfahren ein stück für 1 saison mieten, € 60!!!!!, die nächste saison wurde wieder per losverfahren vermietet, ich hätte also meins vom jahr vorher nicht wieder gekriegt, der acker war sehr steinig, das, das geld und dass ich immer wieder ein anderes land hätte erst bereit machen müssen, und die lage, zu weit von der wohnung, und ich war noch berufstätig, das alles hat mich abgehalten,
der ansatz ist aber nicht schlecht, nur wer so viel zeit und geld und arbeit investiert, schaut nach einem schrebergarten oder hat eh ein eigenes häuschen mit garten, also ich weiß nicht, wer interesse hätte,
karin g.


vom 04.05.2010, 10.13

1. von Bildermäusel

Hm, man müsste wissen, wie das angenommen wird.
Felder liegen ja abseits bzw. am Rand der Städte. Dort wiederum sind ja meistens Gärten an den Häusern.
Wenn ich also jede Woche x Kilometer zu meiner Parzelle fahren muss, ist das nicht gerade im Sinne der Umwelt.
LG von Marion

vom 04.05.2010, 07.53