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die post ist weg

Ja toll ... unsere Postagentur ist weg ... der russische Lebensmittel- und Krimskramsladen, in dem die Postagentur war, ist geschlossen ... keine Ahnung, wo nun die Post ist ... möglicherweise ist gar keine mehr da und wir müssen in den Nachbarort ...

Engelbert 14.01.2017, 22.39

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Kommentare zu diesem Beitrag

18. von Juttinchen

Unsere Postagentur ist auch schon länger weg. Die haben bei sich selber eingebrochen und die Bevölkerung hat das Nachsehen.
jetzt müssen wir wegen jedem Paket nach Kirn oder Bad Sobernheim fahren.

vom 17.01.2017, 09.27
17. von HelgaR.

Hallo Engelbert, die Post ist auf und wird nicht geschlossen,es werden lediglich Räume im Untergeschoss weitervermietet. LG

vom 16.01.2017, 10.53
16. von Christie

wieder eine Gemeinsamkeit die wir Österreicher mit unserem deutschen Freunden haben. Auch bei uns verschwinden die Postfilialen nach und nach. Es gibt die sogenannten Postpartner in kleinen Geschäften, doch es ist nie sicher wie lange diese durchhalten.
Obwohl ich in einer Großstadt lebe ist meine nächste Post-und Bankfiliale (ist ja jetzt zusammengeschlossen) 3 km entfernt. Die Postbeamten dürfen nicht mehr an den Schaltern sitzen sondern müssen von einem Schalter zum anderen "hüpfen",
Es ist nicht die einzige Schande, überall findet man diese Einschränkungen. Bei den "Kleinen" wird mehr und mehr eingespart, die "Großen" gönnen sich immer mehr Luxus oder verprassen das Geld für Falsches.

vom 15.01.2017, 17.37
15. von gerda

Ärgert mich auch immer, fast 20 km in die nächste Stadt zu fahren ... Haben zwar eine Post-Partner-stelle im Ort, aber manches kann man nur im Postamt selber erledigen;

vom 15.01.2017, 17.26
14. von Petra Marie

Das Problem hatte ich auch schon, die neue Poststelle mit miesen Öffnungszeiten und für mich als Gehbehinderte ohne Kfz. unmöglich von dort Pakete abzuholen, die nicht zugestellt wurden. Bestellungen gab es ab sofort von mir nur noch bei Unternehmen, die mit Hermes versenden. Und dann - o Wunder - lohnte sich die neue Postfiliale nicht, und die Poststelle kam dahin zurück, wo sie vorher war. Das wünsche ich Dir auch

vom 15.01.2017, 15.55
13. von Gisa

Wenn es auch nicht tröstet - alle Kommentare sprechen mir aus der Seele...!

Und @Guido hat Recht!! Auch die *Deutsche Post* gehörte mal zur "Fürsorge-Pflicht" des Staates.

hier nachzulesen:
Hier klicken

vom 15.01.2017, 15.06
12. von ixi

Scheinbar lebe ich noch in einer Komfortzone. "bis jetzt" gibt es fußläufig noch eine Postfiliale in 5 Min. für mich zu erreichen. Wie lange noch weiß ich nicht. Dort kann ich Pakete aufgeben, Briefmarken kaufen, dort werden Briefe auch abgeholt mangels Briefkästen. Thema Briefkästen: es gibt immer weniger bei uns. Keine Möglichkeit mehr sonntags einen Brief einzuwerfen der noch weiter transportiert wird. In der Postfiliale kann ich auch meinen Koffer aufgeben, wenn ich verreise.

vom 15.01.2017, 14.39
11. von waldviertelleben

wenn ich an post denke, kriege ich in Österreich einen dicken hals. meine nächste richtige post ist 35 km weit weg. und die Postgebühren sind für etwas schwerere Sendungen doppelt so hoch, wie in Deutschland.

vom 15.01.2017, 14.01
10. von Catrin

Das mit den Poststellen ärgert mich auch zunehmend. Bei Päckchen/Paketen bin ich inzwischen voll auf Hermes umgestiegen, die gibts noch um die Ecke im Blumenladen. Aber wo man mal ne Briefmarke herkriegt ......? Auf unserer Hauptpost ist man echt nur noch geduldeter "Post"kunde in einer Bank.Ich krieg jedesmal soooo einen Hals, wenn ich reinkomme, 5 Angestellte für Bankkunden, der Rest steht ne gefühlte halbe Stunde Schlange, um sein Päckchen abzuholen. Jedesmal dasselbe Szenario. ...Ach ich will mich doch nicht aufregen ..... ;))

vom 15.01.2017, 11.15
9. von Ellen

Zum Glück haben wir hier eine Postfiliale in einem kleinen Laden, der von der Lebenshilfe betrieben wird, nur 30m von unserem Haus entfernt. Ja, das finde ich skandalös, dass die Post privatisiert ist und die Betreiber der Filialen quasi Miete zahlen müssen für die Theke usw.! Unsere Postverteilstelle ist nebenan im Nachbargebäude, so kriegen wir unsere Briefe und Päckchen, bevor die Biefträger das restliche Dorf bedienen, das ist doch mal ein Service (der betr. Briefträger ist gut bekannt mit uns, hat ja auch Vorteile, auf dem Dorf zu wohnen).

vom 15.01.2017, 10.08
8. von christine b

das kann schon sein, dass ihr in den nachbarort müßt.
leider ist das auch bei uns in österreich so! ein postamt nach dem anderen wurde geschlossen.
auch wir haben unsere poststelle verloren, wurde wegrationalisiert. schon länger müssen wir 3,5 km fahren.
für leute ohne auto heißt das, dass sie mehr als 5.-€ für die busfahrt hin und retour ausgeben müssen, rentner 3,80€, wenn sie einen brief aufgeben wollen. :-(

vom 15.01.2017, 10.01
7. von ingrid/ile

War bei uns (im abgelegenen Stadtteil=Dörfchen) ebenso. Auch die Briefkästen wurden erheblich reduziert und letztendlich gab es noch nicht mal Briefmarken zu kaufen.
ICH, die doch sooo gerne und sooo viele Post schreibt, habe mich höflich (brieflich!) beschwert: Bei der Post, bei unserer Stadtverwaltung und dem hiesigen Gemeinderat und auf die Situation der älteren Menschen hingewiesen. Um beispielsweise eine -,70 Briefmarke zu kaufen, hätte man € 4,20 für den Stadtbus zahlen müssen und mit einem evtl. schweren Weihnachtspaket bis zum Bus laufen ? Möglichst noch bei Glatteis???
Nicht gleich, aber immerhin, 2-3 Monate später gab es eine Übergangslösung und seit 2 Jahren haben wir eine Postfiliale, die allerdings vom Inhaber selbst finanziert werden muss. Was er für den Verkauf von "Postdingen" bekommt ist lächerlich! Wie viele Filialen, hat er div andere Angebote, z.B. Schreibwaren, PC-Art., Annahme Reinigung, im Sommer Eis usw. Kaufen wir alles bei Bedarf bei ihm, denn wir möchten ja alle, dass es sich für ihn lohnt und er bleibt!


vom 15.01.2017, 09.43
6. von MartinaK

Dazu fallen mir zwei Worte ein:
Servicewüste Deutschland

vom 15.01.2017, 09.35
5. von Guido

Das ist wie mit der Bundesbahn: Früher ein Staatsunternehmen, dem Dienst am Bürger verpflichtet. Heute sind Post und DB teilprivatisiert und nur noch dem Aktionär verpflichtet. Und dem ist es herzlich egal, wie der Bürger mit der "effizienten" Neuausrichtung klarkommt. Hauptsache Gewinne machen. Schöne, neue Welt...


vom 15.01.2017, 08.36
4. von MOnika (Sauerland)

Bei so etwas fällt mir seit Jahren das Wort Gewinnmaximierung ein. Es geht leider zu vieles an den Bedürfnissen der Menschen vorbei.

vom 15.01.2017, 08.16
3. von Ursel

... das ist immer sehr schlecht und ungünstig für viele, wenn kleine LÄden geschlossen werden - kommt aber leider immer wieder vor... der Konkurrenzkampf ist groß...

vom 15.01.2017, 07.23
2. von Killekalle

Wir haben noch eine Post. Wehe Du brauchst da etwas. Dann stehst Du in einer Schlange, gerne mal 2o Leute vor Dir hat, im überheizten Raum, in Winterjacke, schmorend im eigenen Saft. Es gibt auch noch zwei Zweigstellchen. Eine im Rewegeschäft, am anderen Ende der Stadt.

vom 14.01.2017, 23.34
1. von lamarmotte

Wir haben zwar noch eine "richtige" Post, aber dort Briefmarken zu kaufen (kleinere Werte, um nach der jüngsten Portoerhöhung Briefe mit älteren Briefmarken richtig zu frankieren, oder auch hübsche Sonderbriefmarken) ist nahezu unmöglich geworden.
Man wird an Automaten verwiesen, die nur noch hässliche Aufdrucke liefern oder an Bestellung per Internet.
Bin wohl hoffnungslos altmodisch, da ich immer noch gelegentlich handgeschriebene Briefe oder Karten verschicke...

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