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Ausgewählter Beitrag

ein schönes zeichen

Entgegen so vieler Angstäußerungen gibt es einen starken Besucherandrang auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, der nicht geschlossen wurde, sondern weiterhin geöffnet hat. Ein schönes Zeichen für all die Verblendeten, dass sie nicht erreichen, was sie möchten ... es geht weiter und das muss und soll es auch.

Engelbert 27.12.2016, 13.37

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Kommentare zu diesem Beitrag

11. von Pia

Ist ein Schaf weg, rückt das andere nach.

vom 04.01.2017, 21.38
10. von Achim

Ich halte die Weiteröffnung des Weihnachtsmarktes in Berlin an der Gedächtniskirche schlicht für piätetlos.
Hier sind durch einen fanatisierten Wirrkopf und Terroristen Menschen auf brutalste Art und kurz vor Weihnachten ums Leben gekommen und viele zum Teil schwer verletzt worden. Ich könnte nach einer solchen Schreckenstat nur an die Gedenk-Ecke gehen mit den Kerzen und Blumen und der Toten gedenken, aber niemals weiter auf den Weihnachtsmarkt zum Glühweintrinken gehen. Hier ist ein "JETZT ERST RECHT" für mich unpassend. Ich möchte gar nicht daran denken, dass hier vielleicht wieder der Kommerz mit Standgebühren und Vertragsbindungen eine Rolle spielte. Berlin hatte noch viele andere Weihnachtsmärkte. Und da gilt wie überall im Land, der Terror ist da, er trifft uns ab und zu sehr hart, wir werden wieder einiges von unserer Freiheit einbüßen, aber diese islamistischen Verbrecher bestimmen nicht unser Leben.Hassprediger und so genannte Gefährder haben aus unserem Land und aus Europa zu verschwinden, der einzigste Aufenthaltsort für diese IS-Fanatiker sind sichere Gefängnisse, da gehören sie hin.
Allen stillen Lesern und allen aktiven und vor allem dir lieber Engelbert einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.

vom 30.12.2016, 17.17
9. von lamarmotte

Ich gebe zu, dass ich nicht ganz entspannt war, als ich in den letzten 2 Wochen viele Züge bestiegen, mehrere Weihnachtsmärkte und Sehenswürdigkeiten in zwei europäischen Grossstädten besucht habe.
Aber auch ich will mich nicht aus Angst meiner Freiheiten, meiner langjährigen Interessen berauben lassen.

vom 29.12.2016, 01.17
8. von MOnika (Sauerland)

Da kann ich dir nur zustimmen. Radikale bekommen nicht meinen Hass + meine Angst. Freiheit geht nur wenn sie nicht eingesperrt ist. Es gab in den Achtzigern ein Lied von Georg Dancer.

vom 28.12.2016, 09.36
7. von bo306

Es ist schön, zu sehen, wie die Menschen zueinander stehen und sich sagen, jetzt erst recht.
Ich war über Weihnachten bei meiner Schwester und sie fragte mich, ob ich angst hätte, jetzt noch den Weihnachtsmarkt in Aachen zu besuchen. Nein. Ich denke, so schnell wird sich ein solcher Anschlag nicht wiederholen, zudem ist die Präsenz der diversen Sicherheitsdienste deutlich erkennbar gewesen, was aber auch nicht unbedingt gestört hat. Die Zufahrten waren entweder durch Autos oder Betonklötzen versperrt. Auf dem Platz dann selber merkte man davon nichts mehr. Ob es daran lag, dass es der letzte Abend des Weihnachtsmarktes war, oder das "Jetzt erst recht-Denken", es war gut besucht. Ebenso war es am Abend zuvor in Düren. Der Platz mit Betonsperren abgesichert und proppenvoll.

vom 27.12.2016, 23.36
6. von Carola (Fürth)

Finde ich gut auch. Man muss bloss jedem einzelnen selbst überlassen, wie er nun handelt. Für mich selbst entscheide ich sowas, rein nach meinem Gefühl, ich kümmere mich nicht um Statistiken, aus Trotz irgendwohin zu gehen, um den Massenmördern, meine Angstfreiheit zu beweisen ist nicht mein Ding. Wenn ich gewollt hätte, auf den Markt, wäre ich auch gegangen ! Ich will aber dort ungetrübte FREUDE haben, denn genau darum geh ich ja. Und das war eben nicht mehr der Fall bei mir. Die vielen Opfer und Schwerverletzten, die ins Klinikum mussten, so kurz vor dem Fest .. sah ich ständig innerlich vor mir, dazu brauche ich keine Medien. Jeder Jeck ist eben anders, würden sie in Köln sagen wieder ...

vom 27.12.2016, 21.30
5. von marianne

Genau so sehe ich es auch.

vom 27.12.2016, 19.54
4. von Ursi

"Jetzt erst recht", habe ich nach dem Anschlag gedacht und wollte zum Weihnachtsmarkt nach Hannover. Aber das habe ich zeitlich nicht geschafft.

vom 27.12.2016, 18.36
3. von Christie

stimmt, es soll und muss weitergehen. Wie können uns nicht in unseren Häusern und Wohnungen verkriechen.
Allerdings fürchte ich, dass es diesen Wahnsinnigen ganz egal ist was wir tun. Sie morden so oft es geht zum Zweck uns "ungläubige Teufel zu vernichten" wie sie immer wieder betonen.

vom 27.12.2016, 17.37
2. von GiselaL.

Das finde ich auch richtig.
Bei uns in Nürnberg waren auch mehr Besucher anwesend, als in den vergangenen Jahren.

vom 27.12.2016, 15.44
1. von satu

Genau so sehe ich das auch!!
LG satu

vom 27.12.2016, 14.38
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