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eindringen in die unaufgeräumte privatsphäre

Hatte ich mal erwähnt, dass die Rollläden meiner Dachfenster an Kraftlosigkeit leiden ... ich glaube ja ... mittlerweile hat sich geklärt, dass eine Serie der Akkus fehlerhaft war und sich nicht mehr richtig aufladen ... meine Dachfenster gehören zu dieser Serie ... Roto tauscht diese Akkus nun aus ... heute morgen kommt da jemand ... so schön es ist, dass ich neue Akkus bekomme (gibts die auch für Menschen ??), so ist jeder Besuch von Fremden in meiner Wohnung ein Eindringen in meine unaufgeräumte Privatsphäre. Zum einen muss ich dann immer aufräumen, zum anderen schaffe ich das nie so, wie das sein müsste ... ist aber immer wieder dasselbe ... nur dass man sich da nie dran gewöhnt ;)).

Engelbert 22.05.2015, 07.44

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Kommentare zu diesem Beitrag

25. von gudi

...ach engelbert, manchmal glaub ich, dass wir 'verwandt' sind. aber gleicher geburtstag (und widder/schweinchen) scheint schon zu reichen...
glaub nicht, dass nochmal eine grosse änderung stattfinden wird, also machen wir uns immer wieder den gleichen stress.
aber wir können uns trotzdem auch wohlfühlen...
g.

vom 23.05.2015, 19.21
24. von mirjam

Manches Mal kommt man dazu aufzuräumen und dann geht es sich einfach nicht aus, daß alles an Ort und Stelle liegt. Es gibt aber auch Dinge, die nicht ständig weg geräumt werden können, denn sie sind ständig in Gebrauch (Formulare u.dgl.) oder es gibt noch viele andere Gründe. Ich denke mir, daß wenn ich in eine fremde Wohnung komme, nicht erstmal schau, ob hier perfekte Ordnung herrscht. So lange ich ein Plätzchen angeboten bekomme, wo ich gemütlich sitzen kann, ist doch alles ok. Handwerker, so denke ich mir, wollen nur zu ihrer Arbeit kommen, ohne daß sie zuerst mal alles beiseite räumen müssen.
Ich habe mal in meiner Jugend eine Freundin, dies aus dem Elternhaus bereits ausgezogen "wurde" (eben aus dem Thema s.o.)sagen hören: Wer immer aufräumt, ist nur zu faul zum Suchen ....;))))

vom 23.05.2015, 15.48
23. von Sieglinde S.

Hier finde ich mich bei etlichen Schreiberinnen wieder. Zu gerne hätte ich es schön ordentlich. Es gelingt mir leider nicht. Alles mögliche Bedruckte harrt der Bearbeitung. Es tröstet mich ein wenig, dass auch andere solche Schwierigkeiten haben.

vom 23.05.2015, 03.43
22. von Ursi

@ Vreni AG
das mit dem Teppichreinigungsgerät ist leider nicht mehr möglich. Je mehr ich sauber gemacht habe, desto schmutziger werden hinterher die gereinigten Stellen. Und nach 11 Jahren ist wirklich nichts mehr zu "retten".

Ein neuer Teppichboden, PVC oder irgendeine Auslegeware MUSS her!

Im Übrigen begrüße ich Besuche lebhaft, gibt es mir doch einen Grund aufzuräumen. Dann geht's aber rund hier!

vom 23.05.2015, 02.44
21. von Iris aus Oldenburg

Meine Tochter hat mir neulich einen Kühlschrankmagneten geschenkt, auf dem steht: "Ordnung ist das halbe Leben. ICH wohne in der anderen Hälfte." Der passt so gut zu dir und das war positiv gemeint. Mit Ordnung habe ich das nun mal nicht so, aber das wird auch wohl nicht mehr so werden in meinem Leben. Aber das ist ok für mich.Und wenn für andere nicht, kann ich das auch nicht ändern.

vom 23.05.2015, 00.19
20. von Ellen

Bei mir gilt der Grundsatz: Ordnung ist das halbe Leben. Eine Ordnungsfanatikerin bin ich jedoch nicht. Und wenn mal jemand hereingeschneit kommt, wenn es grad mal nicht so ganz tipp-topp ist, stehe ich dazu.

vom 22.05.2015, 23.12
19. von Xenophora

Da ich ständig nähe, koche, mit Kindern male male oder bastele, kann ich einfach keine totale Ordnung halten und will es auch nicht, weil es zu meiner Persönlichkeit gehört, ein bisschen nachlässig zu sein.

Deswegen gilt für mich das Sprichwort von Albert Einstein: Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos!

vom 22.05.2015, 22.21
18. von anonym

@ Laura
... ich hatte proffessionelle Hilfe, schaffte leider den Rest nicht alleine und der sogen. Rest wurde auch wieder größer - diese Tatsache hat mit "Erziehung", ... "wenn es nicht stört" ... und ähnliche andere Aussagen hier in den Kommentaren nur wenig bis nichts zu tun.
Diese Aussagen und das eigene Bewusstsein lassen die kranke Seele noch kränker werden und die Scham riesengroß ...

vom 22.05.2015, 19.33
17. von Laura

Du glaubst gar nicht, was die Handwerker oder IT-Techniker/innen alles zu sehen bekommen ... da schaut man mit der Zeit drueber weg.

@anonym: wenn du es schon so gut erkennst, schaffst du es dir prof. Hilfe zu holen? *fuehl dich gedrueckt*

vom 22.05.2015, 16.49
16. von Katja

Sorry, Nr. 15 war ich

vom 22.05.2015, 16.10
15. von

Wo ist das Problem?
Wenn die gewöhnliche Unordnung ansonsten nicht stört, dann kann man auch dazu stehen, wenn ein Handwerker kommt. (Anderer Besuch scheint ja eher nicht die Regel zu sein.) Aber wenn sich in dem beschriebenen Fall das schlechte Gewissen rührt, dann gibt es nur eins: Die Gelegenheit nutzen, um zumindest erst mal den betreffenden Raum begehbar zu machen.
Tröste dich, wenn sich bei mir unverhofft Besuch einstellt, dann spurte ich auch erst mal durch die Wohnung, raffe alles zusammen, was ich in dem Moment als zuviel rumliegend empfinde und lasse es im Schlafzimmer verschwinden. Sozusagen Selbstbestrafung - muss ich ja schließlich wieder wegräumen, wenn ich schlafen gehen möchte. Aber ich kann damit leben.

vom 22.05.2015, 16.04
14. von Ingrid

Kann dir Beate nicht Ordnung beibringen? Und aus Liebe zu ihr könntest du dich auch bessern!

vom 22.05.2015, 15.26
13. von Chispeante

Ich habe große bunte Plastiktablets die zwischen den Oberflächen und den Gegenständen sind.

Ein mobiles Chaos, das bei Besuch auf die freien oberen Regalbretter wandert und wieder zurück, wenn ich es brauche um kreativ zu sein.

vom 22.05.2015, 15.24
12. von Killekalle

Ich glaube auch, daß es dem Handwerker egal ist. Er will ja nur seine Arbeit machen, nicht einziehen. Es hat etwas mit dem Gefühl zu tun, das man hat, wenn man sich nicht "perfekt" präsentiert. Eigentlich blöd!

vom 22.05.2015, 14.47
11. von anonym

... da kann ich gut mitfühlen. Seit Monaten bleibt ein Handwerker draußen, der mir etwas auf dem Balkon anbringen soll/möchte, auf das ich mich "eigentlich" freue. - Wer immer ordentlich geblieben ist, der weiß nicht wie furchtbar das ist, keine Ordnung mehr hinzubekommen. Das ist ein sehr aufwühlendes und trauriges Thema ....

vom 22.05.2015, 13.23
10. von beatenr

Handwerker müssen das abkönnen.
Aber natürlich wäre es mir nicht angenehm, wenn in einem kleinen Ort beim nächsten Handwerkertreffen gesagt würde: hahaha - also warst du schon mal bei dem und dem? DA sieht es ja aus....
..und darum muss man halt in den sauren Apfel beißen und aufräumen.
Bei meinem Schreibtisch deck ich ein weißes Laken drüber das klärt die Situation.
Auch mal über ein Sofa, wenn es zu voll liegt. Bin dauernd am Räumen, hin + her, je nach Bedarf + woran ich gerade arbeite, wandern die Dinge, häufen sich, verteilen sich, werden weggeräumt, andere wieder hin...



vom 22.05.2015, 12.29
9. von Defne

Bei mir duerfen nur ausgesuchte Personen in die unaufgeräumte Privatsphäre. Bei Handwerkern mache ich mir die wenigsten Gedanken weil die wirklich viel gewohnt sind. Hauptsache er kommt an den Platz an dem er etwas arbeiten soll.
Ich kann das gut nachvollziehen und bei mir braucht es immer lange bis Gegenstaende ihren endgueltigen Platz gefunden haben.
Ich weiss auch genau wo meine Sachen liegen aber wenn ich etwas zu frueh wegraeume nur dass es schnell aus dem Weg ist habe ich dann manchmal Probleme es wieder zu finden.
@Anonym warum nicht mit richtigem Namen? Es gibt viele Abstufungen von Messies. Das muss nicht unbedingt grausam sein. Es gibt Leute die haben etwas mehr rumliegen und das ist nicht unbedingt stoerend.

vom 22.05.2015, 12.02
8. von Vreni AG

Dann definier mal jemand Unordnung...
Bei den einen ist das eine ungespülte Kaffetasse in der Küche, die Tageszeitung auf dem Tisch, ein Paar ungeputzte Schuhe im Flur bei Anderen etwas ganz anderes: über Müllsäcke stolpern, 1 Woche ungespültes Geschirr, ungemachte Betten etc.
Jeder hat da seine eigene Vorstellung.

vom 22.05.2015, 11.49
7. von Elisabeth M.

Ich würde mich im Chaos nicht wohlfühlen. Mich kannst du in der Nacht aufwecken, nach einem Gegenstand fragen und ich sag dir, wo er liegt. Diese Ordnung habe ich früher im Büro so gehalten und im Haus mache ich das auch. Engelbert, du glaubst ja nicht, wie viel Freizeit ich durch das Ordnung halten habe.

vom 22.05.2015, 11.23
6. von Killekalle

Bei mir liegt immer etwas herum, aber ich bemühe mich sehr um Sauberkeit.
Ich finde Wohnungen wie im Möbelkatalog immer etwas befremdlich und wäre aber auch nicht beglückt, wenn ich jetzt gerade jemanden hereinbitten müßte. Mein Wohnzimmer ist "geschmückt" mit Büchern, Leitzordner, Noten, Kleiderbügel, Pullover, Kaffeetassen, Bügelwäsche, verschiedene Kleinigkeiten, die noch nicht an ihrem Platz sind.

vom 22.05.2015, 11.23
5. von Vreni AG

Also Besuch ist das ja keiner, sondern ein Handwerker, der sich gewohnt ist, dass in einer Wohnung gelebt wird und somit auch etwas rum liegt. Ich würde mich da gar nicht bemühen.......
Wenns für uns reicht muss es auch für Handwerker reichen.
@Ursi hier kann man Teppichreinigungsgeräte in der Drogerie mieten und nur das Mittel bezahlen. Es ist ein leichtes damit einen Teppich zu reinigen und benötigt auch nicht viel Zeit.

vom 22.05.2015, 10.48
4. von Ursi

Stöhn, ächz........ das kann ich nur bestätigen.
Ich möchte auch keinen Besuch. Nach 11 Jahren hat mein heller Teppichboden so viele "Laufstraßen" (soll heißen: er ist dreckig!), dass ich mich richtig schäme.
Und da ich leider innerhalb aller kürzester Zeit schaffe, aus meiner ordentlichen Wohnung ein absolutes Chaos zu machen....
Und ich gewöhne mich auch nie daran, kriege es aber auch nicht gebacken alles in Ordnung zu halten.
Es gibt doch so viel "wichtigere" Dinge. Zum Beispiel im Internet surfen, rum trödeln, lesen usw. usw.

vom 22.05.2015, 09.49
3. von Ingrid

Wie wärs mit täglich aufräumen???

vom 22.05.2015, 09.37
2. von Birgit W.

Wir organisieren einen mindestens 14tägigen Besuchsdienst :D


vom 22.05.2015, 09.24
1. von Inge-Lore

Dass die Akkus ausgetauscht werden, ist
doch erstmal sehr positiv (wenn das für
uns Menschen möglich wäre, wären wir
"unsterblich" ;) Wenn Besuch (oder auch
Fremde in die eigenen 4 Wände kommen,hat
man wenigstens einen Anlass zum Aufräumen - auch das kann positiv sein ;)

vom 22.05.2015, 07.56
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