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Ausgewählter Beitrag

es gibt kaum etwas egoistischeres...

... als ein Selbstmörder, der sich mit einer Geisterfahrt umbringt und dabei vier unschuldige, lebenswillige Menschen tötet.
 

Engelbert 15.07.2007, 17.07

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Kommentare zu diesem Beitrag

28. von arive

@jeybe
es ist nicht alleine mir widerfahren, er hat zwei söhne in ausbildung, die er eigentlich erleben wollte.

sicher war er voller verzweiflung, die er eben nicht mitgeteilt hat, noch nicht mal seiner schwester zu der er einen sehr guten draht hatte. er hatte viele freunde, die es wirklich waren, auch hier gab es keine kommunikation.

sicher hat er sehr sehr gerne gelebt, er liebte menschen von denen er sich räumlich verstärkt zurück zog. auf nachfragen wegen seiner angeschlagenen gesundheit, kam stehts, ihm fehle nichts.

es war wie ein teufelskreis, der sich im prinzip in seinen notizen an uns abzeichnet.
es ist superschade für diesen fröhlichen menschen, der für jeden ein paar worte hatte, nur in sein herz durfte niemand schaun.
das machte mich wütend und verzweifelt zugleich.



vom 16.07.2007, 17.36
27. von Defne

@Brigida
Du hast geschrieben:
dabei denke ich an anderes, wo wir alle auf der Erde mehr oder weniger "unschuldig" langsam und sicher vergiftet werden?!?
Das hat mir sehr zu denken gegeben. Ich versuche staendig anderen nicht zu schaden oder sie zu beeintraechtigen. Sicher mache ich aber doch noch immer Fehler (wissentlich oder unwissentlich) die anderen unschuldigen Menschen irgendwo auf der Welt weh tun.

@xyx
Hast du es schon mal mit einer Telefonseelsorge versucht, die Dir dann ggf. auch andere Adressen zur weitern Hilfe anbieten kann.
Ich wünsche Dir dass Dein Leben wieder etwas lebenswerter wird.

vom 16.07.2007, 16.31
26. von Brigitte

Da bin ich ganz deiner Meinung, ohne wenn und aber.

vom 16.07.2007, 15.55
25. von xyx

Selbstmord, letzte Woche hätte ich es fast getan, ich saß mit ganz vielen Tabletten in der Hand und wollte sie herunterschlucken. Ich bin noch hier. Ja ich war feige, ich hatte auch Angst, aber ich war wieder einmal nahe dran. Ich hinterlasse keine Familie, mein Tod wird keine allzu große Lücke reißen.
Ich habe viele Gründe zu gehen, einige von euch würden es auch nicht verstehen, Stichwort Sexualität, daher erwähne ich nur die Arbeit, Zoff mit den nächsten Anghörigen für die ich nur ein Versager bin.
Ich müsste mehr sagen, aber das will ich nicht, nicht hier, ich bin noch da, und wenn ich gehe dann nur alleine, mein Tod ist eine private persönliche Sache, aber bislang konnte ich nicht über die Schwelle gehen, ich war oft genug nahe dran.
Vermutlich weil der eigentliche Wunsch jedes Selbstmörders die Sehnsucht nach Leben ist, ein Leben das frei ist von allen Mist der sich angesammelt hat.

vom 16.07.2007, 14.49
24. von Heidy

Ich finde jeder Mensch kann über sein Leben bestimmen. Was aber auf keinen Fall geschehen darf ist das der Mensch seinen Weg jemandem aufzwingt. Sei dies mit dem sogenannten erweiterten Selbstmord in denen Elternteile ihre ganze Familie mitnehmen oder der Selbstmörder andere Menschen in Gefahr bringt oder diese sogar tötet. Doch ich würde mir nie anmassen Selbstmörder zu verurteilen. Denn man sieht nur an die Menschen nicht in sie hinein.

vom 16.07.2007, 12.50
23. von Brigida

Ja ich habe davon gehört, jedoch würde ich nie etwas dazu sagen können, denn ich selbst habe das Gefühl kennengelernt, jede Sekunde sterben zu müssen....
Es gibt soviele unzählige und unbegreifliche Umstände, die man nicht begreifen kann, wohl erst, wenn man selber in dieser Lage wäre, Gott behüte uns davor.
Jedoch war ich früher auch mal der Auffassung, Selbstmörder wären egoistisch, jedoch Menschen mit einem grossen Mut zum Schritt in den Tod.
Heute bin ich da eher skeptisch und würde keine Meinung laut behaupten wollen.....denn ich weiss ja nicht, was für ein Jammertal der Selbstmörder durchwandert und aushalten musste....
Natürlich tun mir die unschuldigen Menschen sehr leid.....
hmmm - dabei denke ich an anderes, wo wir alle auf der Erde mehr oder weniger "unschuldig" langsam und sicher vergiftet werden?!?
LG Eure Brigida

vom 16.07.2007, 12.29
22. von Sebil

hi,
die verzweiflung, die einen selbstmörder zu einer solchen tat treibt, ist für die meisten unvorstellbar. nicht der verstand, die pure hoffnungslosigkeit agieren. wer kann schon in die seelen hineinschauen, wer kann von sich behaupten, was falsch und richtig it, und ab wann gilt dies für alle menschen? der begriff egoistisch ist so fehl am platze, dass mir fast schwindlig wird. mir tut es leid, für die fünf opfer.

vom 16.07.2007, 11.30
21. von "jeybe"

@arive:was dir widerfahren ist tut mir sehr leid. aber du stellst es so dar, als wäre er selbst schuld an seinen problemen und somit auch daran, das er es soweit kommen liess sich selbst das leben nehmen zu wollen und es auch tatsächlich durchzuführen. aber hast du je darüber nachgedacht, welche verzweiflung dahinter stecken könnte? ich will dir nicht zu nahe treten oder gar in der wunde rumstochern, aber jemand der seinem leben ein ende setzt, muss so voller verzweiflung gewesen sein, dass er in dem moment der "tat" keinen anderen ausweg mehr gesehen hat... ich denke nicht das man selbstmörder für ihr handeln verurteilen darf, man darf aber schon verurteilen, wenn sie durch ihr handeln andere menschen verletzten und gefährden... aber denkt man als selbstmörder darüber nach????

vom 16.07.2007, 10.39
20. von Birgit

Von unserem alltäglichen Denken ist der Selbstmörder der Täter und die 4 anderen die opfer - aber, wenn wir nicht nur unsere sichtbare Welt hinzunehmen, sondern auch auf das Unsichtbare schauen und sei es Gott und Jesus, dann wissen wir doch gar nicht, warum so etwas geschieht und wer hier das Opfer ist?
Kennt Ihr die Geschichte :
Vor der Geburt im Himmel: Gott fragt, wer die allumfassende Liebe aufbringen kann, dem auf die Erde zu Kommenden ein Feind zu sein, um ihm zu helfen, eine Erkenntnis zu bekommen, die er auf anderem Wege nicht bekommen könnte? Und dass dort eine Entscheidung getroffen wurde, die jedoch im Erdenleben vergessen ist?
Wenn es einen Glauben an Inkarnation und Reinkarnation gibt und wenn es Gebete und Glaube etwas erreicht, dann können wir gar nicht erfassen und be-urteilen, wer hier das Böse und das Leid bringt.
Außerdem wissen wir nicht, welche Wege gegangen werden, die sonst nicht möglich gewesen wären - Ver-urteilen kann ich mir mittlerweile nicht mehr erlauben. Ich wünsche nur den Familien und Freunden viel Kraft, die Zeit die nun kommt, gut durch zu stehen.

vom 16.07.2007, 09.55
19. von arive

diese handlung kann ich nicht nachvollziehen, er hätte genauso mit voller geschwindigkeit auf einen betonpfoste oder -wand fahren können. damit hätte er seinen tod erreicht, was wollte er mehr?

mein mann hat sich vor 5 wochen an seiner arbeitsstelle erhängt. der älteste sohn studiert soziologie und sagte das ist die egoistische tötungsmethode.
ich habe noch heute eine wut im bauch, weil er uns in einem finanziellen Chaos hinterlassen hat, dass erst anschließend herauskam. auf der anderen schiene kann ich ihm verzeihen, die wurzeln wurden bereits im mutterbauch gelegt und in seiner kindheit fortgesetzt. es ist sehr schade, dass er mit seinen problemen nicht reden wollte.

so nun muss ich mit sommergrippe arbeiten gehn, da ich verpflichtungen meinen söhnen gegenüber habe.

vom 16.07.2007, 09.48
18. von "jeybe"

hat was von ironie des schicksals...

vom 16.07.2007, 09.19
17. von CeKaDo

Wer noch nie selbst einen Selbstmordversuch unternommen hat, sollte sich mit solchen Äußerungen wie "Feigling" sehr zurück halten!

Andererseits haben auch Selbstmörder eine Verantwortung bis in den Tod zu tragen, was das Mitreissen Unschuldiger angeht. Als Geisterfahrer den Tod anderer Menschen nicht nur in Kauf zu nehmen, sondern zu wollen, bedeutet meiner Meinung nach nicht nur Egoismus, sondern einen Hass auf alle Menschen.

Selbstmörder snd im Regelfalle still und wollen nur sich töten. Das ist ihr Ziel. Das Leid der Angehörigen ist nachdenkenswert, jedoch nicht größer als das derzeitige Leid dessen, der aus dem Leben gehen will. Und in den meisten Fällen sind es die "unschuldigen Angehörigen", die einen gewaltig großen Teil der Ursachen für die Verzweiflung tragen, die ein Selbstmörder spürt.

Doch nochmals betont: Andere Menschen mit der Selbsttötung umzubringen, ist bösartig und rücksichtslos. Es bleibt eben auch Mord.



vom 16.07.2007, 09.18
16. von ANne

Wenn... er über die Folgen nahcgedacht hätte, was es für die in jeder Form Hinterbliebenen bedeutet - aber wenn die Verzweiflung so groß ist, kann es nur diesen Schritt geben.
Gut, wenn dann jemand da ist, der die Hand reicht und helfen darf. Und nicht noch anbietet, Pfeffer in die Wunden zu streuen. Manchmal gibt es keinen anderen Ausweg...
Selbstmörder, die es wirklich vorhaben, reden nicht, sie handeln. Und wer davon schwätzt, schreit um Hilfe. Nur wird das so oft nicht verstanden.
Ich hoffe auf Verständnis...
LG ANne

vom 16.07.2007, 09.13
15. von Marion

Wer noch nie einen Menschen verloren verloren hat, egal auf welche Weise, der kann gar nicht nachvollziehen, warum ich den Selbstmörder als Feigling bezeichne. Viel mutiger ist es, sein Leben auch in Krisensituationen weiter zu leben. Wir alle wissen, dass es immer einen Weg gibt.
Dieser hier war nicht nur ein Selbstmörder. Sein Motiv ist mir schnuppe, denn er hat eine ganze Familie ermordet. Er war nicht nur ein egoistischer und feiger Selbstmörder, er war auch noch ein feiger Mörder. Die Familie hatte keine Wahl. Für mich gehört dieser Mensch? in die "tiefste Hölle" - ob da Gedrängel ist oder nicht! Ich kann nun mal kein Verständnis für Mörder aufbringen.

vom 16.07.2007, 09.03
14. von gitte-bea

moin,moin,
das ist ein schreckliches ereignis, auch ich bin erschrocken bei dieser meldung.
-aber eine beurteilung steht mir nicht zu,
weil dieser mensch sicher in einer schlimmen ausnahmesituation war.
herzliche grüße
gitte

vom 16.07.2007, 08.26
13. von Gerhard aus Bayern

Ich finde Selbstmörder sind nicht feige, im Gegenteil. Es gehört viel Mut dazu sich umzubringen. Aber dieser Mann war nicht nur ein Selbstmörder, er war auch ein Mörder.

vom 16.07.2007, 05.47
12. von Erika

Ich gaub ein Selbstmörder ist in einem Ausnahmezustand. Also krank. Wenn solch unfassbaren Dinge geschehen, gibt es hinterher immer viel Schuldzuweisung.
Die Hinterbliebenen zwingt niemand sich den Schuh aus Schuldgefühlen anzuziehen.Erpressen muss sich keiner lassen. Aufgrund meiner Weltsicht glaube ich, dass die betroffenen Menschen so ein Fiasko im Jenseits abgesprochen haben. Niemand tut jemand anderem soetwas ohne Einverständnis an. Aber das sind Dinge hinter die sieht von hier aus keiner. Dies hat wie alles andere auch, zwei Seiten.Ein Urteil steht uns nicht zu. Mögen die Engel den Betroffenen beistehen. Amen

vom 15.07.2007, 23.40
11. von Tirilli

P.S. für @Menzeline vielleicht denken Selbstmörder auch manchmal, die Liebsten können froh sein, dass sie ihn los sind. Denn Selbstmord ist in gewisser Weise oft auch eine Autoaggression.
LG. Tirilli

vom 15.07.2007, 23.24
10. von Tirilli

Ich glaube, Selbstmord ist weder mutig noch feige, es geschieht auch nicht wirklich freiwillig. Es gerschieht aus abgründiger höllischer Verzweiflung und dem Gefühl von Ausweglosigkeit.(Freitod ist daher ein falscher Ausdruck)
Und wenn die Umgebung nichts bemerkt hat bedeutet das, dass ihr in dieser depressiven Krankheit nicht genug vertraut worden ist. Umso schlimmer, so ein Verbergen dürfte eine Menge Kräfte rauben.
Sich aber auf diese Art umzubringen, da gehört schon ein sehr schlimmer Charakter dazu. Wenn er schon nicht leben konnte, dann sollten andere auch büßen?! Da hat sich jemand keine Sekunde hinein versetzt, wie es anderen geht.
Ein sauunglücklicher aber sehr ichbezogener Mensch könnte das gewesen sein, vermute ich jetzt einfach mal...
Liebe Grüße
Tirilli

vom 15.07.2007, 23.21
9. von Juliana

Ja, das ist schlimm.
Aber @Marion, verurteilen und auf solche Weise finde ich fast genauso schlimm.


vom 15.07.2007, 23.20
8. von Kerstin

Vielleicht hat dieser Mann in dem Moment einfach nicht daran gedacht WAS genau er damit anrichtet... Ich denke mir solche Menschen die so verzweifelt sind, und im Tod die einzige Hoffnung sehen, denken nicht daran was sie anrichten. Ich denke in dem Moment ist bei solchen Menschen alles ausgeschaltet. Sie wollen Ihr Ziel erreichen, und nach Ihnen die Sinnflut... Das Hinterbliebene darunter zu leiden haben, oder gar andere Menschen dabei mit in den Tod gerissen werden, ist Selbstmördern, vielleicht nicht immer bewußt. Ich hätte nicht den Mut es zu tun.

vom 15.07.2007, 23.08
7. von menzeline

Ich weiß nicht, was ich von Selbstmördern halten soll, zum Teil hat das was mit Mut zu tun, aber auch sehr viel mit Feigheit vor dem Leben.
Vor über einem Jahr hat sich ein junger Mann aus meinem Bekanntenkreis, für uns von heut auf morgen umgebracht, doch er hatte das lange im Voraus geplant.
Jedoch hat er uns, seine Kollegen und viele Menschen zurück gelassen die sich heute noch fragen, warum?
Eine Woche vorher hat er uns noch Dias gezeigt und uns erzählt er will dort wieder hin und hat mit uns zusammen einen Herbsturlaub planen wollen und dann geht er ohne Abschied.
Ich kann das nicht verstehen, habe auch kein Verständnis dafür, ich bin stinkesauer auf ihn. Wie kann man nur so etwas machen?
Das einzige was anständig an der Sache war, das ist, dass er nur sich selbst umgebracht hat und keine anderen mitgenommen hat, aber verletzt hat er uns allemal.

vom 15.07.2007, 22.46
6. von Juttinchen

Muß es unbedingt ein Selbstmörder sein? Kann er nicht irrtümlich auf die falsche Fahrbahn gekommen sein?

Schlimm ist auch der 31-jährige, der heute Vormittag um 4 Uhr ein Ehepaar, Mitte bis Ende 40, auf einer Landstraße, von einem Fest kommend, zu Tode gefahren und die dritte Person schwer verletzt hat und dann Fahrerflucht beging. Das ist feige und sollte schwer geahndet werden.

vom 15.07.2007, 22.01
Antwort von Engelbert:

Doch, es war ein Selbstmörder ... man hat einen Abschiedsbrief im Auto gefunden.
5. von Jeanie

So gut ich auch jeden Selöbstmörder verstehen kann - ich wäre auch lieber heute als morgen weg - es ist und bleibt immer eine Gemeinheit, denjeneigen gegenüber, die dableiben müssen.

Und dabei ist es egal, ob das Leid nun unschuldige Mit-Opfer trifft oder Kinder, die nicht verstehen können, warum sich der Papa umgebracht hat und womöglich ein Leben lang darunter leiden, die Ehefrau, die den toten Mann finden muß und sich daran auch noch die Schuld gibt....

Selbstmord ist immer gemein und feige - wobei ich nicht mal den Mut zum letzten Schritt hätte... Aber das Leid, das die Zurückbleibenden tragen müssen, DAS jemanden aufzubürden finde ich nicht in Ordnung!

Meine Groß-Tante mußte ihren Mann im Dachboden erhängt finden und der Mann einer Kollegin hat sich vor einigen Wochen mit Alkohol und Tabletten betäubt und im Auto vergast.... Die Kinder mit 3 und 5 Jahren sind total verstört und sie hat auch ganz schön dran zu knabbern!

Aber ABSICHTLICH vollkommen fremde Menschen mit in den Tod zu reißen - dafür find ich keine Worte...

vom 15.07.2007, 21.25
4. von Edith T.

Für mich sind Selbstmörder nicht feige.
Sie sind aus irgendwelchen Gründen sehr verzweifelt und sehen keinen anderen Ausweg, als sich das Leben zu nehmen.
Den Schritt, Selbstmord zu begehen, finde ich sogar eher mutig.
Ich glaube nicht, dass ich mich das trauen würde.

Allerdings sollte man das so planen, dass man wirklich nur sein eigenes Leben auslöscht und andere Menschen verschont.
Denn sonst ist man nicht nur ein Selbstmörder, sondern wird zum Mörder.





vom 15.07.2007, 21.12
3. von Mariechen

Ja das ist sehr tragisch......
Aber wenn alle Feiglinge in die *tiefste Hölle* kämen wäre da wohl ein ziemliches Gedrängel......

vom 15.07.2007, 20.59
2. von Birgit (Hildesheimer)

Ja,ich hab es im Radio gehört.Es ist hier bei uns in der Nähe passiert. Keine 70km von uns.Man glaubt immer sowas kann doch nicht passieren.Man sieht doch wo man auffährt.Aber leider gibt es wohl immer irgendwelche Idioten.Schade eigentlich.

LG Birgit

vom 15.07.2007, 19.10
1. von Marion

Jepppp.... *kräftigzustimm*
Selbstmörder sind Feiglinge... und solche gehören in die tiefste Hölle.

vom 15.07.2007, 19.10
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