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fiebersaft

Es gibt kaum noch Fiebersäfte für Kinder, weil so viele Kinder erkrankt sind und so viele Eltern, auch die von gesunden Kindern, diese Säfte hamstern. Ich frag mich gerade, ob da jeder Anflug von Fieber schon gesenkt wird ... normalerweise soll man Fieber erst ab 39 Grad senken, denn Fieber ist eine natürliche Reaktion des Körpers (Zitat "die erhöhte Körpertemperatur bekämpft wirksam Viren und Bakterien - senkt man das Fieber vorschnell, wird dieser Prozess unterbrochen und die Krankheiterreger können sich weiter vermehren.") und alleine das Fiebersenken ändert an der Krankheit an sich ja nix.

Engelbert 15.12.2022, 16.50

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Kommentare zu diesem Beitrag

32. von birgit brabetz

ja - weil fieber macht angst - auch angst vor fieberkrämpfen
und keiner lernt mehr was über wadenwickel etc
und die ärzte haben angst vor regressansprüchen wenn sie den eltern keine medikamente verschreiben

vom 18.12.2022, 17.52
31. von philomena

@Katzenstern
Meine Anerkennung! Schau noch mal unter Tagebuch "so erweiternd". Ich glaube wir treffen uns:))

vom 17.12.2022, 17.13
30. von Katzenstern

Mir stellt sich die Frage von welchen Frauen oder Männern schreiben wir hier. Sind das unsere Töchter? Sind das unsere Söhne? Unsere Schwiegertöchter? Oder Schwiegersöhne? Es werden Behandlungen vorgeschlagen, die vor 60 Jahren angewandt wurden. Wer von uns möchte heute noch so behandelt werden? Wissenschaftlich wurde nachgewiesen, das kalte Ganzkörperkühlungen zu einem Schock führen können. Wieso wurde es unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt? Wadenwickel, die auch heute von den Müttern und Vätern durchgeführt werden, werden sanfter, so wie es Sinn macht, mit 3 bis 5 Grad weniger wie die Temperatur durchgeführt. Ich freue mich wie viele Eltern ihre Fürsorge heute anders wahrnehmen, trotz der oft heftigen Kritik an ihnen. Ich war viele Jahre leise Leserin, werde es auch weiterhin sein aus sehr persönlichen Gründen. Nur hoffe ich das nicht eine Mutter oder ein Vater geraten bekommt, sein Kind in kaltes Wasser zu tauchen, sondern das eher Oma oder Opa anbieten Apotheken anzurufen und hinfahren um fiebersenkenden Saft zu holen.

vom 17.12.2022, 14.09
29. von Friederike

Kann Eintrag 18. von Linerle nur zustimmen.
In den 60er Jahren wurden wir hochfiebernden Kleinkinder mit Wadenwickeln oder kühlenden Ganzkörperpackungen behandelt. Hustensäfte gab es auf pflanzlicher Basis z.B. heute Bronchikum.

Nicht zu verwechseln mit Homöopathie, denn die Zuckerkügelchen sind völlig wirkungslos. Ein hochfiebriges Kind mit Homöopathie zu behandeln ist eigentlich unterlassene Hilfeleistung. Sowas haben wir unseren Kindern nie angetan.

Hausmittel unserer Oma – ein Teelöffel heißer Rotwein mit Honig am Abend wirkte krampflösend und schweißtreibend.

vom 17.12.2022, 11.58
28. von Christine (Unterallgäu)

Meine Kinder haben bzw. hattenn diverse Allergien. So hat eine meiner Töchter nach der Gabe eines Fieberzäpfchens ausgeschaut wie ein Boxer, ein geschwollenes, rotes Gesicht. Meine Kinder waren selten krank, wenn dann wurden sie homöopathisch behandelt. Fieber wurde als Helfer angesehen.
Nachdem ich schon gelesen habe, dass Kinder mit zusätzlich Fiebersaft in der Trinkflasche in die Kita geschickt werden, vermute ich auch, daß die Kinder so schnell wie möglich wieder gesund werden sollen.

vom 16.12.2022, 23.49
27. von Phoenixe

Bei den derzeitigen Infekten geht es eben nicht um ein wenig erhöhte Temperatur, sondern um hohes Fieber und richtig kranke Kinder. Es geht auch nicht "nur" um ein fehlendes Medikament, das übrigens in jeglicher Darreichungsform fehlt, nicht nur als Saft, es geht auch um fehlende ärztliche Betreuung durch komplett überlastete Arztpraxen, die die Arbeit nicht mehr stemmen können, es geht um Eltern, die Angst um ihre Kinder haben und sich allein gelassen fühlen. Dieses Gefühl musste ich bei meinen Kindern früher niemals erleben, damals war immer ein Arzt erreichbar und die Betreuung war umfassend.
Vielleicht müssen erst andere Alters- und Patientengruppen in ähnliche Situation kommen? Was, wenn Blutdrucksenker, Herzmedikamente oder Insulin knapp werden?

vom 16.12.2022, 20.17
26. von ErikaX

Auch Fieberzäpfchen sind ausverkauft. Es gibt Paracetamol in Tablettenform und wenn es nicht anders geht, muss man da eben eine halbe oder weniger zerbröseln und mit irgendwas leckerem geben. Der Enkelbub kommt zum Glück noch mit Wadenwickel zurecht und wir hoffen, dass er es ohne Medikamente schafft. Aber er ist erst seit gestern krank und man weiß nicht, wie es noch kommt.

vom 16.12.2022, 19.22
25. von christine b

wir sind früher mit den drei kindern ohne fiebersaft ausgekommen, wenn sie krank waren. den gab es gar nicht. meine tochter macht es mit den kindern so, wie ich damals, wir machen kühle essigwadenwickel, legen auf die stirne kühle tücher. geht es über 39,5 gibt es ein fieberzäpfchen. die gibts hoffentlich noch und sind nicht ausverkauft.
ja, es ist nicht gut, gleich den fiebersaft zu geben, der körper muß sich mal selber helfen lernen, dann werden die kinder auch nicht so häufig krank.

vom 16.12.2022, 18.30
24. von Winterfrau

@Anne/LE
Ich glaube wenn mein Kind krank ist und hoch fiebert, dann interessiert mich im aktuellen Moment das Gesundheitswesen und der Pflegenotstand, relativ wenig.
Da ärgert man sich nur, dass es das Medikament grad nicht gibt.


vom 16.12.2022, 17.33
23. von philomena

Für mich ist völlig logisch, dass sich junge Eltern vor den Feiertagen einen Fiebersaft für den Notfall besorgen. Erstens grassieren unter den Kleinen gerade die Infekte, die Kinderkliniken sind am Limit und über die Feiertage wird das nicht weniger.
Bei sehr jungen Kindern besteht bei hohem Fieber die Gefahr des Fieberkrampfs, besonders wenn er schon einmal aufgetreten ist.
Die Wadenwickel kennen wir wohl alle, doch ob junge Eltern davon Gebrauch machen?

vom 16.12.2022, 17.00
22. von Su

@Moscha
Danke für deinen Hinweis, macht für mich Sinn.

vom 16.12.2022, 14.41
21. von Moscha

Viele jungen Muttis haben heute keine Zeit mehr, mit ihrem Kind eine Fieberphase auszuhalten.
Weil sie arbeiten müssen, müssen die Kinder ganz schnell wieder gesund werden, damit sie im KG abgegeben werden können.
Ich spreche aus Erfahrung von meiner Kindergartentätigkeit.

vom 16.12.2022, 14.33
20. von Su

@Anne/LE
für die Betroffenen ist es aktuell ein Dilemma.

vom 16.12.2022, 14.28
19. von Anne/LE

Ein medial hochgepuschtes Thema. Man sollte lieber mal hinterfragen, was jenseits von Corona in den letzten drei Jahren im Gesundheitswesen und in der Pflege passiert ist. Das ist ein wesentlich größeres Dilemma als "ausverkaufter" Fiebersaft.

vom 16.12.2022, 14.16
18. von Linerle

Ich verstehe die ganze Aufregung um die Fiebersäfte nicht wirklich. Als ich in den 60-er Jahren in einer Uni-Kinderklinik arbeitete, haben wir die hochfiebernden Babys und Kleinkinder mit Wadenwickeln oder kühlenden Ganzkörperpackungen behandelt, mit Erfolg und unter ärztlicher Aufsicht.
Kleinkinder sollten nicht zu früh mit unnötigen Medikamenten behandelt werden. Jedes Medikament hat Nebenwirkungen, die
In den kleinen Körpern Schäden anrichten können. Ich denke nur an die vielen Allergien und Unverträglichkeiten, unter denen heute sehr viele große und kleine Menschen leiden.
Die guten alten und bewährten Hausmittel kommen kaum noch zur Anwendung aus Unkenntnis und Bequemlichkeit. Das finde ich sehr schade.

vom 16.12.2022, 12.00
17. von Lieserl

Ich hab meinem Sohn vor mehr als 30 Jahren niemals Fiebersaft gegeben. Entweder mit Wadenwickel oder Fußbädern haben wir das Fieber immer im Griff gehabt. Meine Kinderärztin war aber auch sehr sehr geizig mit Rezepten und es ist auch so gut gegangen.
Ein einziges Mal, im Hochsommer nach einer Masernimpfung bekamm er über 40 Fieber, da gabs EIN Zäpfchen, Wadenwickel, kühle "Wärm"flasche ins Bettchen, alles gut geworden.
Was ich so im Freundeskreis höre von den Omis: die Mamas haben auch keine Geduld mehr mit kranken Kindern. Die müssen sofort wieder gesund sein, dass sie in den Kindergarten können. Vielleicht auch deshalb die Engpässe.

vom 16.12.2022, 11.27
16. von KarinSc

Meine Tochter und mein Enkel haben noch nie Fiebersaft bekommen, weil das Fieber nie über 39,5 gestiegen ist. Wadenwickel sind angesagt. Ich vermute, dass die Fiebersenker viel zu schnell bzw. bei leichtem Fieber gegeben werden.

vom 16.12.2022, 10.35
15. von Juttinchen

Zu meiner Kinder- und Jugendzeit wurde Fieber mit kalten Wadenwickeln gesenkt. Das hat immer geholfen. Erst bei Hartnäckigkeit wurde der Arzt hinzugezogen und zu anderen Mitteln gegriffen.

vom 16.12.2022, 10.07
14. von Mary

Sagt sich so leicht, die bösen Hamsterer und Fieber ist eine natürliche Reaktion. Ja es ist eine natürliche Reaktion, kann aber eben auch bei einer gewissen Höhe echt gefährlich werden (und unangenehm - ich bin in letzter Zeit sehr vielen Erwachsenen begegnet, die bei Corona oder den derzeitigen anderen Infekten Fieber hatten und keiner von denen hat es einfach ausgehalten, alle haben was genommen) - ich habe hier einen kleinen Säugling - in den ersten Monaten sollen die nicht über 38 Grad gehen, das steht in allen Ratgebern, sonst zum Arzt. Bei der ersten Impfung bekommt man die ersten Zäpfchen verschrieben. Ich bin danach durch einige Apotheken, bis ich diese auch bekommen konnte. Wir haben sie zum Glück bisher nicht gebraucht, aber das Fieber kommt gern abends, welche Eltern wollen dann erst freiwillig losrennen (und teils auch bis wer weiß wohin)? Unser größeres Kind ist aus den noch für sie vorrätigen Zäpfchen eigentlich rausgewachsen (bzgl. der Dosierung) - ich hoffe, dass sie uns dennoch im Ernstfall erstmal weiterhelfen würden, denn Fiebersaft haben wir tatsächlich bisher keinen im Haus. Manche mögen das loben, ich frage mich inzwischen eher, ob das nicht fahrlässig von uns Eltern ist. Und an der Kitatür steht dick, dass nun Influenza-Fälle aufgetreten seien...

Die Engpässe entstehen zudem nich allein durchs Hamstern, sondern bei Medikamenten aus den Lieferketten und dem Problem, was die Krankenkassen/die Gesellschaft bereit ist zu zahlen.

vom 16.12.2022, 09.55
13. von Birgit

Ich stimme dir zu, Fieber hat eine heilende Wirkung - der Körper kommt zur ruhe, damit im Inneren die Ordnung wieder hergestellt weden kann. Früher hieß es, die beste Wirkung des Fiebers liegt bei 39,5 Grad.....
Wenn bei meinen 6 Kindern das Fieber kurz vor 40 Grad kam, kamen Wadenwickel, und wenn es höher ging, auch einmal ein Klistir zum Zuge - und immer wieder frische Luft im Kinderzimmer.
Nach der Erkrankung konnten wir den Kindern noch 1-2 Tage Zeit Zuhause geben, dann schienen sie wieder voll und ganz im Leben zu stehen.
Allerdings konnte ich, obwohl wir 27km von unserer Kinderärztin entfernt wohnten. immer mit ihr Rücksprache halten, zur Not, zB. bei Bronchiten, täglich zum Abhorchen zu ihr fahren.
Gemeinsam haben wir so hoch fiebernde Kinder gut durch die Krankeiten bekommen.Natürlich war es anstrengend.

vom 16.12.2022, 07.25
12. von Lina

Wenn das Fieber zu hoch sollte man es schon bekämpfen. Erst mal mit Essigwickel an den Beinen probieren

Da hamstern sie die Medikamente und dann entsorgen sie sie, weil sie nicht benötigt wurden und abgelaufen sind.
Und die, die sie brauchen würden, bekommen sie nicht.

vom 16.12.2022, 01.57
11. von Sieglinde S.

Wie Engelbetrt schrieb, ist ja Fieber an sich eine wichtige Reaktikon auf verschiedene Infekte. Das hatte ich auch schon gebört, dass man es nicht sofort bekämpfen soll.
Aber ich bin keine Medizinerin. Es gibt sicher Fälle, wo das Fieber gesenkt werden sollte.
Als ich Kind war, wurde Vieles mit Schwitzen ausskuriert. und wenn möglich Bettruhe.
Aber da gab es auch noch nicht so viele Mittel.

vom 16.12.2022, 00.23
10. von Bärenmami

@Hanna
Inge meinte eben NICHT, daß man sich jetzt zusätzlich eindecken soll.
Ich hatte für meine Kinder immer alles da (nach einem akuten Krupp auch dagegen für alle Fälle etwas, vom Arzt verschrieben). Und auch heute ist gegen Migräne (leider), Erkältung.. alles im Haus, wird regelmäßig auf Ablaufdatum kontrolliert. Wenn ich erst krank bin, möchte ich nicht noch in die Apotheke rennen müssen. (Ausgenommen natürlich Antibiotika etc, die müssen passend verschrieben werden)

Das mit der Bezeichnung „Hamstern“ ist so eine Sache. Ich habe zB eine gut geordnete relativ große Vorratshaltung, schon immer, nicht erst seit Corona. Sieht vielleicht von außen wie Hamstern aus, ist aber nie in Massen gekauft worden. DAS wäre für mich Hamstern: viel von etwas kaufen das knapp ist und für andere - wie Fiebermittel für Kinder - lebensnotwendig sein kann.
Abgesehen davon kann man im Notfall auch abgeben/ teilen. Vorsorge kann Fürsorge sein, alte Lebensweisheit meiner Oma, die das vorgelebt hat.

vom 15.12.2022, 22.56
9. von Gudrun aus der Oberlausitz

Wir hören gerade im Kiga von vielen Kindern, die über mehrere Tage hinweg hohes Fieber (39,5°+x) haben. Das liegen selbst sonst sehr aufgeweckte Kids freiwillig für längere Zeit im Bett, schlafen viel und essen wenig. Das ist in diesem Jahr schon sehr arg. Es hat ganze Kiga-Gruppen "leer gefegt".

vom 15.12.2022, 22.07
8. von Phoenixe

Das ist zur Zeit eine wirklich schwierige Situation. Die Enkelin war auch gerade sehr krank, mit entsprechend hohem Fieber über mehrere Tage, sie war schlapp, völlig appetitlos und schläfrig, hat rasselnd gehustet. Waden- und Quarkwickel haben das Fieber nicht ausreichend gesenkt, also gab es Paracetamol, sie ist zum Glück schon alt genug. Fiebersaft und -zäpfchen sind nicht zu bekommen, da nicht in Deutschland hergestellt. Was aber wirklich dramatisch ist, beim Kinderarzt war all die Tage kein Termin zu bekommen, bei der Notfallnummer der Kassenärzte (stimmt diese Bezeichnung?) ging gleich gar niemand ans Telefon. Letzter Ausweg wäre gewesen, in die Klinik zu fahren, das konnte zum Glück vermieden werden. Das ist eine erschreckende Entwicklung.
Fiebermedikamente, ob nun Säfte oder Zäpfchen, dienen auch der Schmerzlinderung bei starken Kopf-, Ohrenschmerzen usw.

vom 15.12.2022, 21.58
7. von ReginaE

Da wird ein brisantes Thema angesprochen.
Wie hatte dazu neulich eine Schreiberin kommentiert, die jungen Muttis geben sich Tipps wo man noch Fiebersaft kaufen kann. ...und das hamstern geht los!!
Werden keine Fieberzäpfchen mehr verschrieben oder verwendet?

Jedenfalls wäre ich zur gegenwärtigen Zeit mit Fiebersaft total aufgeschmissen gewesen. Zäpfchen gegen Fieber waren immer das letzte Mittel. Meist hat viel trinken, Wadenwickel und einfach Ruhe geholfen.

Wie du schreibst, wird wahrscheinlich öfters jeder Anflug von Fieber bekämpft!!




vom 15.12.2022, 21.43
6. von Hanna

by Inge,warum habe ich beim Lesen deines Beitrags das Gefühl und Schuld sind immer die anderen! Gerade der präventive gekaufte Husten-und Fiebetsaft in den Hausapotheken verursacht den Engpass,denn da wo er dringend gebraucht wird ist er nicht vorhanden!


vom 15.12.2022, 19.48
5. von Petra H.

Ich bin froh, wenn unser Enkel nicht krank ist. Meist schaffen wir einen Husten oder Schnupfen ohne Medikamente. Ich hole mir aber jedes Jahr im Oktober ein Rezept mit Grippe Medikamente. Alles ist gut bei uns



vom 15.12.2022, 18.45
4. von Inge

Als wir alle Anfang Oktober an Corona erkrankt waren und sogar der kleine Enkel betroffen war, haben wir mehrere Apotheken aufsuchen müssen, um einen Fiebersaft für ihn zu bekommen, und das nicht nur vor Ort. Man kann die Sorge der Eltern verstehen in diesen Zeiten, wenn es immer wieder Lieferengpässe gibt. Meiner Meinung nach gehört EIN Fiebersaft für Kinder genauso in eine gut sortierte Hausapotheke wie Schmerztabletten und -salben für die Erwachsenen. Das hat nichts mit Horten oder Hamstern zu tun und ist rein präventiv gedacht. Schlimm ist nur die Angstmacherei, wenn dauernd vor überbelegten Kinderstationen in Krankenhäusern und vor Einlieferung in evtl. wohnsitzferne Kliniken gewarnt wird.

vom 15.12.2022, 17.52
3. von Su

Viele Apotheker können das selber ( aufwändig + teuer ) herstellen.

vom 15.12.2022, 17.18
2. von Kathi

Schon 2020 und 2021 war der Fiebersaft meines Wissens knapp, besonders der Ibuflam- und Paracetamol-Saft.
Der Saft wird aber nicht nur bei Fieber verschrieben, sondern auch, wenn das Kind Schmerzen jeglicher Art hat.

vom 15.12.2022, 17.09
1. von birgit brabetz

ja - weil fieber macht angst - auch angst vor fieberkrämpfen
und keiner lernt mehr was über wadenwickel etc
und die ärzte haben angst vor regressansprüchen wenn sie den eltern keine medikamente verschreiben

vom 15.12.2022, 17.08
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