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früher bei der schreibmaschine ...

... da hab ich noch versucht (versuchen müssen), ja keine Tippfehler zu machen ... aber wenn ich jetzt sehe, wie oft ich die zurück-Tast verwende oder die entf ... wenn ich sehe, wie oft ich meinen Text während der Eingabe korrigiere ... sowas wäre früher unmöglich gewesen ... aber man wächst ins neue Schreiben mit den Korrekturmöglichkeiten rein und nutzt diese auch ;)) ... vielleicht sollte ich mal wieder bewusst darauf achten, bei der Eingabe keinerlei Fehler zu machen. Oder mal einen Text so veröffentlichten, wie er ganz ohne Korrekturen aussehen würde *kicher*.

Engelbert 24.08.2015, 11.40

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Kommentare zu diesem Beitrag

13. von Karin v.N.

Da geb ich Dir Recht! Mensch was hab ich in der Anwaltkanzlei geflucht, wenn grad unten im letzten Drittel ein Tippfehler war.
In einem Brief konnte man mit Glück noch mal radieren, aber bei Urkunden durfte nichts radiert werden und dann, kurz vor Büroschluss alles nochmal neu schreiben...heften, nähen und siegeln...
Was hab ich mich gefreut, als ich privat den ersten PC bekam und diese Korrekturmöglichkeit hatte! Da wäre damals manche Überstunde weggefallen...

vom 25.08.2015, 14.18
12. von Alemayo

Wenn ich meine schnell eingetippten Texte ansehe meine ich ich währe Legasteniker oder so: G anstelle K, B für P, V für F und so ähnliche Sachen. Außerdem erwische ich sehr oft die benachbarte Taste (oder ist meine Tastatur defekt?). Und dauernd verwende ich am Wortanfang die Großschreibtaste. Das Korrigieren dauert oft länger als neu zu schreiben.

vom 25.08.2015, 10.34
11. von christine b

gott sei dank kann man am pc und am handy korrigieren! *lach*, bei mir wären die texte oft eine katastrophe, meine finger vertippen sich ständig, am schlimmsten am handy beim schreiben.
ich erinnere mich noch an die zeiten, wenn ich früher im büro an der schreibaschine briefe und matritzen nochmals schreiben mußte wenn ich mich mehrmals vertippte.
auch stellt man grammatikalisch oftmals die sätze nochmals um beim durchlesen. toll dass das geht!


vom 25.08.2015, 09.06
10. von Nine

Einen Text ganz ohne Korrektur? .. solange wir herausfinden können was Du uns mit dem Text mitteilen willst ist das doch kein Problem *gg*

vom 24.08.2015, 19.29
9. von GiselaL.

Ja, heute haben wir es leichter. Ich denke mit Grauen daran, dass man früher alles nochmals schreiben musste, weil man sich vertippt hatte.

vom 24.08.2015, 17.27
8. von Lindenblatt

Ich war dmals gar nicht so schlecht im Machineschreiben. Relativ schnell und relativ fehlerfrei. Heute könnte ich mir das nicht mehr vorstellen. Icst schon praktischer sol.

(Dieser Text wur de nicht kollrigiert ;-))

vom 24.08.2015, 16.15
7. von Karen

Ist schon gut, so wie es jetzt ist. Dabei mach ich beim tippen wenig Fehler - aber als ich noch Arztbriefe schreiben mußte... oh je, all die Fachbegriffe!

Ich habe allerdings auch bemerkt, daß man mit zunehmenden Möglichkeiten perfektionistisch wird. Da wird immer nochmal über das Geschriebene geschaut, hier was geändert, dort soll fett gedruckt werden und da lieber kursiv, nochmal mit einer anderen Farbe hervorgehoben und.... und.... und. Da war man doch früher genügsamer - wenn der Text mal stand, dann kam der so in die Maschine und gut war's.

vom 24.08.2015, 16.04
6. von beatenr

oh weh, ja, die alten Zeiten. Bin froh, dass es jetzt all diese Möglichkeiten gibt. Aber das mit "einen Text so veröffentlichten, wie er ganz ohne Korrekturen aussehen würde *kicher*" - da wäre manches von mir ganz unverständlich - ich klopf alles erstmal so rein, wie ich denke, und dann überarbeite ich, Sprache und Logik und Korrekturen.

Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Reihenfolge der Gedanken / Sätze verändere: zuerst schreib ich so, wie es mir zunächst einfällt, dann kommen die Begründungen und Varianten - und am Ende hab ich oft alles umgekehrt, weil es dann klarer für andere ist.

vom 24.08.2015, 14.41
5. von DieLoewin

puh, ja ich kann mich noch erinnern...
Matritzen schreiben für die Abziehmaschine...Briefe mit Kohlepapier...
dann die geniale "Erfindung" von Tippex (vorher nur Radiergummi... und oftmals neu schreiben)und "moderne" Schreibmaschinen mit Korrekturtaste...
Um wie viel leichter ist es heute...

vom 24.08.2015, 13.10
4. von Hildegard

apropos "zurücktaste". Habe seit 4 Wochen Auto mit Automatikgetriebe und elektr. Handbremse, die natürlich nach dem Abziehen des Schlüssels auch immer noch anziehen möchte. Jaja, das liebe Gehirn mit seinen Angewohnheiten :-).

So, und nun hätte ich mal zählen müssen, wie oft ich hier korrigiert habe.

vom 24.08.2015, 12.41
3. von Hildegard

Die Korrekturmöglichkeiten von heute hätte ich mir früher sehr gewünscht. Wie oft "durfte" man eine DIN-A 4 Seite noch mal komplett abtippen, wenn unten in der letzten Zeile ein Fehler war.

Oder in der Vor-Fotokopie-Zeit ein Brief mit 6 Durchschlägen, was natürlich nicht ging und dann hieß es, nochmal abschreiben.

Das beliebte Tipp-Ex war ja auch ganz schön, aber was machen mit den Durchschlägen?

In manchen Dingen hat man es heute doch verdammt gut.

vom 24.08.2015, 12.37
2. von Webschmetterling

Es ist gut so wie es heutzutage ist, alles andere ich echt nicht mehr gut vorstellbar.
Übrigens so eine Zurück-Taste suche ich auch noch bei anderen Aufgaben, außerhalb des Computers *kicher

vom 24.08.2015, 12.36
1. von Lieserl

Ja, das geht mir auch so. Früher hab ich auch Briefe auf einem Zettel erst mal forumuliert und dann sehr sorgfältig getippt. Heute kann man da spontaner sein, was ja nicht unbedingt nachteilig ist.
So Texte ohne Korrekturen, wär ja mal lustig :-)


vom 24.08.2015, 12.00
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