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geräusch da ...

... aber keine Ursache gefunden. Beates Herz präsentiert sich ohne große Auffälligkeiten, nur eben mit diesem Geräusch. Ein bißchen Entwarnung, aber Langzeit-EKG (im April) und Belastungs-EKG (nächster Termin September !!) kommen noch.

Beate muss übrigens lebenslang ein cholesterinsenkendes Medikament nehmen, weil sie, wie es aussieht genetisch bedingt, zu hohe Blutfettwerte hat. Dabei wollte sie "nie im Leben ständig ein Medikament nehmen" ... ich bin ja auch eher ein Tablettenflüchter und kann das gut verstehen ... aber das geht leider nicht immer so, wie man das gerne hätte.
 

Engelbert 22.02.2010, 12.29

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Kommentare zu diesem Beitrag

22. von Tirilli

Engelnbert, meine Schwester hat auch irgend ein untypisches Geräusch im Herzen. Schon seit Jahrzehnten. Und nix ist. Nicht mal auch nur einmal Herzbeschwerden. Ich hoffe, das bleibt so.
Toi toi toi an euch, nur nicht ängstigen, falls ihr das schafft. Ist gesünder, einfach nur man selbst zu sein, leben, wie man halt ist. (Was ich für mich immer noch nicht gelernt habe....)
Liebe Grüße!
Tirilli

vom 24.02.2010, 00.41
21. von Beate Neufeld

Waaaas, sooo lange Wartezeiten für ein Belastungs-EKG, das ist ja ein Skandal, ich fasse es nicht!
Ich muss leider auch jeden Tag eine Schilddrüsen Hormontablette nehmen, obwohl ich ein absoluter Tablkettenmuffel bin. Ich habe mir dann gesagt, dass es ja schließlich ein Segen ist, dass es solche Medikamente gibt, denn ohne wäre ich auf Dauer wahrscheinlich nicht lebenfähig.
Liebe Grüße von:
Beate

vom 23.02.2010, 15.19
20. von isa

meinCholesterinspiegel ist auch genetisch zu hoch. Mein Hausarzt ist aber Homöopath und deshalb wählte ich diesen Weg - mit Erfolg.
Hier eine Möglichkeit den Wert zu senken:
Hier klicken
Besser aber einen erfahrenen Homöopaten aufsuchen, wenn man lieber eine Alternative zur Chemie wünscht.

vom 23.02.2010, 11.31
19. von Gitti

Ich glaube es nicht: Belastungs-EKG erst im September! Und ich fand es schon schlimm, dass ich 5 Wochen darauf warten musste. Deshalb habe ich das Angebot meiner KK, mich in einem Medizinzentrum, mit dem sie zusammenarbeitet, anzumelden. Dafür wurde ein Termin innerhalb von 3 Tagen zugesichert, und den bekam ich auch! Dort wurde ich behandelt und beraten in einer Weise, wie ich es mir bei Privatpatienten vorstelle. Deshalb ist der Tip, mal bei der KK anzufragen, möglicherweise sinnvoll.


vom 23.02.2010, 11.13
18. von Astrid

Das ist ja ein Unding. Wieso muß sie da so lange warten????? Ich hatte auch mal Probleme und das BelastungsEKG wurde innerhalb der nächsten Tage gemacht. Noch nicht mal 1 Woche mußte ich warten. Und das 24-Std EKG im Anschluß. Wo war sie denn? In eienr Klinik oder in einer Praxis? Das ist einfach frech oder ihr seid mit Kardiologen unter versorgt.
Das mit den Tabletten ist nicht so toll. Vielleicht helfen ja unterstützende alternativ Therapien,die Dosis zu senken. Ich habe meinen Jahresuntersuchung am Donnerstag. Mal sehen, was bei alles zu sehen ist.
Euch beiden eine schöne Woche
Liebe Grüße

vom 23.02.2010, 11.03
17. von Maria

gut, dass Beate erst mal Entwarnung hat. Den Termin fürs Belastungs EKG finde ich krass, da würde ich auch mal bei der Kasse nachfragen. Bei mir macht das übrigens auch der Hausarzt und ohne lange Wartezeit. Colesterinsenkende Mittel wird Beate nehmen müssen, wenn es genetisch bedingt ist. Das ist das geringere Übel. Wenn erst ein Infarkt da ist, ist es schlimmer. Gesunde Ernährung und vor allen Dingen viel Bewegung sind das Beste was man dagegen tun kann. Aber ich kann Beate verstehen, ich will auch keine Medikamente nehmen nur manchmal kommt man nicht drum herum.
Wünsche Euch beiden gute Besserung!


vom 22.02.2010, 21.44
16. von birgit

uh wie ich das verstehe
ich verabscheue auch das blutdrucksenkende medikament was ich nehmen *muss*
aber manchmal ist es unumgänglich
schön dass es ein bisschen entwarnung gibt
liebe grüße birgit

vom 22.02.2010, 19.47
15. von Sabine N

Schön, dass es ein wenig Entwarnung gibt.
Allerdings ist ein Belastungs-EKG im September absolut indiskutabel. Bei meiner Internistin geht das von einer Woche auf die andere, das müsste bei einem Kardiologen ja wohl auch machbar sein.
Es ist wirklich langsam unzumutbar was im Gesundheitssystem geboten wird.

Tja, möchte auch lieber keine Tabletten nehmen, doch die Ärztin ist auch anderer Meinung...

Toi toi toi für Beate und gute Besserung für Deinen Fuß,
herzliche Grüße
Sabine

vom 22.02.2010, 18.46
14. von HannaH

Seit vielen Jahren nehme ich an einer Herzinfarktfamilienstudie in Regensburg teil, da in unserer Familie verstärkt Infarke aufgetreten sind - Großvater, Vater, Onkel, Bruder.
Im Verlauf der Studie wurde u.a. auch mitgeteilt, wie wichtig es für die Herzgesundheit ist, einen möglichst niedrigen Colesterienspiegel zu halten. Daher sollte Beate, trotz Abneigung gegen Dauermedikamente, unbedingt die cholesterinsenkenden Tabletten nehmen.

Ein Belastungs-EKG-Termin im September ist eigentlich vollkommen indiskutabel. Das würde ich nicht hinnehmen und mich an die Krankenkasse wenden.
Bei uns macht das unser Hausarzt (Internist)- ohne lange Wartezeit.

Positiv ist, dass wenigstens das Langzeit-EKG 'schon' im April gemacht werden soll.
Ich drücke Beate auf jeden Fall die Daumen, dass nichts Schlimmes entdeckt wird.

Und auch dir weiterhin gute Besserung für deinen Fuß.



vom 22.02.2010, 18.00
13. von Gabi K

"Oder weil es zur Routine geworden ist, mehr verdienen zu wollen und Privatpatienten zu bevorzugen"

DAS dürfte es treffen....

vom 22.02.2010, 17.22
12. von Inge-Lore

Seit ca. 10 Jahren muß ich auch choleste
rinsenkende Tabletten nehmen, genetisch
bedingt.
Seit ca. 30 Jahren nehme ich (nach einer
Lungenembolie) blutverdünnende Tabletten
Leider geht es nicht anders als "lebens-
länglich". Da muß man halt in diesen
sauren Apfel beißen.
Alles Gute für Beate!


vom 22.02.2010, 17.04
11. von ANne

Termin September. Fragt mal bei der KK nach, viele haben die Möglichkeit, euch schneller den T zu vereinbaren, wenn die dort anrufen. Probiert es mal. Und die Zuzahlung, wenn der Arzt sie als Risikop. einstuft, müßte das ohne machbar sein... Hab ich erlebt, grosse Blut untersuchungen mit DNA, alles ohne ZUzahlung. Und das Ergebnis? Ich möchte feiern...
Alles Gute, ANne

vom 22.02.2010, 16.36
10. von Irène

@ Brigida: "ohne" Selbstbehalt gibt es nicht in der Schweiz... Ich bin übrigens nur "allgemein" versichert und habe nur die in der Schweiz gesetzlich vorgeschriebene Mindestversicherung. Und trotzdem werde ich ohne Zusatzkosten vom Chirurgen meiner Wahl operiert. Mein (Noch)-Mann und meine Mutter sind beide Rentner ohne Vermögen und zusätzliche Pensionskasse und werden dennoch von "ihren" Ärzten behandelt....
Die Kosten sind das eine, zu teuer ist es ja sowieso immer ;-), aber diese (vorgeschriebenen?) Wartezeiten für Untersuchungen können doch unter Umständen wirklich problematisch werden.
Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 22.02.2010, 16.23
9. von Brigida

Ich möchte das doch mal klarstellen, das mit den Krankenversicherungen;/ In der Schweiz kann man sich, bzw. muss man sich versichern und zwar so, wie es einem Gehaltsmässig geht! Mit oder ohne Selbstbehalt! Sobald man in der Rente ist, brauchte man die Jahre davor, wo man soviel Geld ausgegeben hat für die Krankenkasse, kann sich aber keine halbprivate, willschweigen private Krankenkasse erlauben. Dann muss die Mehrheit der Rentner sich allgemein versichern. Beim Eintritt ins Krankenhaus bekommt man klar und deutlich mitgeteilt, von welchem Arzt man operiert wird, wenn man wie versichert ist. Also muss man nur immer richtig geboren sein und in einem guten Alter, um sich erlauben zu können, krank zu werden;/
glg Brigida

vom 22.02.2010, 15.46
8. von Xenophora

Ich würde mir fürs nächste Quartal (also ab 1. April) noch mal einen Termin bei einem anderen Kardiologen geben lassen. Zwei finden immer mehr. Mit Herzkrankheiten darf man nicht so lange warten. Bei mir hatte der erste Kardiologe gar nichts gefunden und der zweite nach 2 Monaten, dass meine Herzklappe total entzündet und kaputt war. Ich will Euch keine Angst machen, aber ich war echt in Lebensgefahr. Allerdings war mein Zustand auch dementsprechend schlecht, ich konnte fast gar nichts mehr machen.

vom 22.02.2010, 15.34
Antwort von Engelbert:

Du willst keine Angst machen, aber ... ??!

Da sich Beate aber "normal" fühlt, denke ich, dass da die Herzklappe nicht so kaputt ist ... außerdem hätte das der Kardiologe (der an sich sehr gut ist) entdeckt.

7. von Gabi K

"die Messung der Halsschlagader, muss Beate sogar selbst bezahlen."
Bitte???? Entweder es besteht der Verdacht, dass da was sein könnte, dann ist die Krankenkasse zuständig.
Oder der Doktor will nur euer Bestes....

Himmel, Ar... und Zwirn, das ist mittlerweile echt zum k...zen, was im deutschen Gesundheitswesen abgeht.

Trotzdem Glückwunsch zum guten Befund! Mit dem Rest (den Pillen) kann man gut leben

vom 22.02.2010, 15.26
Antwort von Engelbert:

Ein direkter Verdacht besteht, denke ich, nicht ... aber routinemäßig will der Kardiologe das abklären ... vielleicht deswegen die Zuzahlung ? Oder weil es zur Routine geworden ist, mehr verdienen zu wollen und Privatpatienten zu bevorzugen (der Kardiologe (der leider gut ist) behandelt z.B. freitags nur Privatpatienten).
6. von minibar

Ich musste lange Jahre Pillen nehmen, schon als junge Frau. Davon wurde die Leber angegriffen, also Abbau jede Woche eine halbe wengiger, so dass dann jahrelang diese eine halbe genommen wurde.
Inzwischen treten die Symptome nur noch sehr selten auf. Der Arzt meinte dann mal, diese nun auch weglassen.
Ooooh, da hatte ich Angst.
Also noch ein paar Jahre genommen. Nun seit ca. 5 Jahren endlich OHNE.
Bin echt happy, und hoffe, es geht noch lange ganz ohne.

vom 22.02.2010, 14.24
5. von Brigida

Ich habe wohl nicht genau genug gelesen. Realisiere jetzt, dass die Termine so weit weg liegen. Nein auf jeden Fall MUSS Beate so schnell wie möglich zum Kardeologen. Bei meinem Mann wurde auch ein Geräusch festgestellt (in Italien) und ihm empfohlen baldmöglichst zum Kardelogen zu gehen, was er dann tat und siehe da, eine Herzklappe war etwas müde geworden und zwar durch eine Nichtbehandlung von Antibiothika bei Staffliokokken!
Es braucht es ja nicht zu sein, aber ganz sicher sollte Beate zum Kardelogen und nicht auf diese Behandlungen warten, die m.E. hirnrissig sind.
glg Brigida

vom 22.02.2010, 13.42
Antwort von Engelbert:

Siehe Antwort unter Xenophora.
4. von Brigida

Geräuch? Na dann hoffe ich, dass alles sich wieder geräuschlos entwickelt... Ja ich bin auch ein Tablettenflüchter, muss aber wegen Schilddrüsenunterfunktion jeden Morgen eine Tablette nehmen und immer vor dem Essen einmal am Tag eine Magentablette, damit der Magen nicht übersäuert.
Watt sollste dajejen machen? Nichts!
Alles Gute für Beate von Herzen und ich halte ihr alle vorhandene Daumen.
Eure Brigida

vom 22.02.2010, 13.37
3. von Xenophora

Die Wartezeit bis September finde ich einfach viel zu lang. Beate sollte bald zu einem Kardiologen gehen, der nach den beiden verschiedenen EKG (Langzeit- und Belastungs-EKG beim Hausarzt) dann eine Echokardiografie macht, das ist eine Herzuntersuchung mit Ultraschall. Dort wird u.a. auch festgestellt, wie dicht die Herzklappen schließen.

Hier klicken

vom 22.02.2010, 13.08
Antwort von Engelbert:

Beate war heute beim Kardiologen ... und die Wartezeit ist bis zu den Untersuchungen bei eben diesem gleichen Kardiologen. Ultraschall wurde heute gemacht, EKG auch.
2. von Irène

Da bin ich erst Mal froh, dass keine schlimme Diagnose gestellt werden musste! Aber "nächster Termin September!!" kann ich nicht nachvollziehen... und da gibt es gar keine Möglichkeit, für eine frühere Untersuchung? Irgendwie verstehe ich die Funktionsweise des Deutschen Gesundheitswesens nicht.

Zum Vergleich: Ich war am Freitag zur Kontrolle beim Knie-Operateur, es wird eine Nachoperation nötig (kein Notfall, innere Vernarbungen müssen unter Narkose gelöst werden), Termin 18.3.2010 (und zwar, weil ich nicht früher kann)...

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 22.02.2010, 13.00
Antwort von Engelbert:

Als Privatpatient hätte Beate wahrscheinlich heute oder spätestens nächste Woche die Untersuchungen erhalten, als Kassenpatient darf angeblich keine zweite Untersuchung am gleichen Tag stattfinden. Eine weitere Untersuchung, die Messung der Halsschlagader, muss Beate sogar selbst bezahlen.
1. von Moni

Wie nervig! Seit wann muss Beate denn die Medikamente nehmen? Und wie hoch sind denn die Werte? Früher galt ja 200 noch als normal. Die Pharma-Industrie hat die Normgrenze nach und nach runter gesetzt, damit sie ihre Medikamente loswerden - gutes Geschäft! ... aber wat mut - dat mut - bei mir sind's Schilddrüsenhormone :(

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