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hau drauf

Ich hab noch selten eine solche Negativpropaganda erlebt, wie es die Bild-Zeitung zur Zeit mit der neuen Linkspartei und speziell mit Herrn Lafontaine macht.
 

Engelbert 02.09.2005, 11.10

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Kommentare zu diesem Beitrag

8. von Otto Lenk

sorry...falsche rubrik.

vom 02.09.2005, 23.40
7. von Otto Lenk

es ist wie es ist. die staaten zahlen im moment die schulden ihres lernprozesses.
eine junge nation bedarf vieler katastrophen um erwachsen zu werden. innen wie außen.
durch wie viele steinzeiten mussten wir wandern?
die vereinigten staaten kämpfen noch immer gegen ihre geister der jugend, aus denen erfahrung und wissen erwächst (erwachsen sollte).
new orleans ist ein zeichen der ohnmacht, dieses glaubens an die unverwundbarkeit, vor der doch alle menschen angst haben(ist es doch diese verwundbarkeit, die uns menschlich macht). amerika muss lernen verletztlich zu sein, um aus seinen kinderschuhen zu „er“wachsen. wie lange solch ein prozess dauert. manche nationen pflegten ihre unverwundbarkeit bis zu ihrem untergang, andere gingen gestärkt daraus hervor.
es kann nicht schlecht sein, dass dieser glaube an die unfehlbarkeit erschüttert wird.
ich denke, mr. bush fürchtet mittlerweile spiegel.
ich habe gerade gespendet. für mich ein zeichen. die menschen dort sollen wissen, dass sie nicht auf einer insel leben.


vom 02.09.2005, 23.37
6. von zauberhexe

Ich lese auch keine Bildzeitung!

Einfach weil sie ein schwarzes Hetzblatt ist!
Ich kann nicht verstehen, wieso sooooo viele Menschen tagfürtag dieses Schmutzpapier kaufen.

Ich bilde mir meine Meinung selbst!

vom 02.09.2005, 23.08
5. von Edith T.

Ich lese die Bild-Zeitung nicht,
habe also auch keine Probleme damit :-)

vom 02.09.2005, 12.21
4. von Inge aus Hamburg

Hallo Engel,
wieso? Hast Du was anderes erwartet? Die BILD ist megaschwarz und will keine Alternativen. Opposition ist bei den Gleichheitsparteien nicht gefragt. Damit habe ich keine Sorgen mehr, ich habe unbekümmert Briefwahl gemacht. Die schönsten Wahlplakate können mir aus dieser Einheitssuppe den Buckel runter rutschen. Wer nicht mehr Einzelschicksale sieht, den sehe ich auch nicht mehr. Meine persönliche Wahl ist gelaufen.

vom 02.09.2005, 12.02
3. von Karin

Der Lafontaine hat immer schon starke Nerven gehabt, der lässt sich nicht fertig machen!

vom 02.09.2005, 11.53
2. von Geerhard azs Bayern

Find ich nicht so schlimm. Auch Negativpropaganda ist Werbung. Vielleicht treibt es Nichtwähler und von der SPD enttäuschte zur Wahl der Linkspartei.

vom 02.09.2005, 11.43
1. von Falk (Psycho-Blog)

Leider mangelt es generell an einer sachlichen Auseinandersetzung mit alternativen Konzepten - ob es sich dabei nun um Konzepte der Linkspartei oder auch um welche der Republikaner handelt.

Wer sich kritisch mit Globalisierung, übermäßiger Privatisierung oder auch mit Europa auseinandersetzt, wird schnell als ewiggestrig eingestuft, wenn nicht noch als was Schlimmeres. Wenn die Argumente ausgehen, bedient man sich Killerphrasen.

Bei den Grünen mit ihren "anderen" Ideen hat es allerdings auch eine Weile gedauert, ehe diese sich etablieren konnten. Dafür gibt es heute den Atomausstieg (was hoffentlich so bleibt) und die eingetragene Lebenspartnerschaft für gleichgeschlechtliche Beziehungen. Manches braucht (leider) seine Zeit.

vom 02.09.2005, 11.34
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