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in dänemark werden hunde getötet

Da fehlen einem die Worte ... hier gibts eine Aufstellung, welche Hunderassen in Dänemark getötet werden.

via sonja-s per Mail
 

Engelbert 17.04.2013, 11.58

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Kommentare zu diesem Beitrag

29. von sonja-s

ein Problem, das hier total untergeht (durch die Diskussion um die Kampfhunde,) ist, dass Touristen die mit Hund in Dänemark Urlaub machen, der Hund beschlagnahmt und eingeschläfert wird, wenn der Besitzer, bei einem Mix z.B. nicht nachweisen kann, dass keine der 13 Rassen in seinem Hund enthalten ist.

DAS IST MEHRFACH PASSIERT!!!!

Könnt ihr leicht im Netz ergugeln.
Anstatt den Urlauber sofort nach Hause zu schicken nehmen sie ihm den Hund ab und töten diesen, wenn auch nur der leiseste Verdacht besteht der Hund KÖNNTE eine der 13 Rassen in sich haben und der Besitzer ist machtlos!!!
Stellt Euch das mal vor!
Ihr kommt ohne Euren Hund aus dem Urlaub wieder.
Dänemark hat den Ruf ein sehr hundefreundliches Urlaubsland zu sein.
Dem ist nicht mehr so!!!!!!!!!
Ich kann nur jedem Raten der in diesem Land mit Hund Urlaub machen will und keine Zuchtpapiere für seinen Hund hat die eindeutig beweisen dass der Hund keiner der 13 Rassen angehört dieses Land zu meiden!

vom 19.04.2013, 09.34
28. von lamarmotte

@Carola:
danke für den interessanten link.

Ich frage mich auch oft nach der Motivation für die Anschaffung eines sog.
Kampfhunds...

vom 18.04.2013, 23.26
27. von Astrid

Ich habe schon an einer Unterschriften_ Aktion teilgenommen. Für mich steht fest, da fahre ich nicht in Urlaub mit einem Hund hin. Es wurden auch schon Hund von Feriengästen mitgenommen.. Mix von Mixen. Da weiss man nie, was drinn ist. Ist mir viel zu heikel. Da such ich mir andere Ferienorte aus. Ferien in Dänemark nein Danke

vom 18.04.2013, 20.58
26. von Maxxie

@nicki: Genau!!

vom 18.04.2013, 12.54
25. von nicki

Sorry, ich kann nicht verstehen wie jemand 'PRO' Tötung ist!
Egal welche Rasse.
Klar ist, dass natürlich immer der Halter haftet, aber habt ihr auch schon mal erlebt, wie oft Hunde von vorbeilaufenden Menschen (+ Kindern) z.B. am Gartenzaun geärgert werden und die Eltern gehen oftmals daneben und sagen nix.

Auf jeden Fall hoffe ich, dass keiner der das dänische Gesetz gut heisst, mal auf die Hilfe eines Hundes angewiesen ist. Sei's als Rettungshund, als Assisentzhund oder einfach als Seelentröster

Ich bin gegen die Todesstrafe bei jeglichen Lebewesen!

Die Energie die alle europ. Länder in Rasselisten etc. stecken sollten sie lieber in Zuchtauflagen, Kastrationsauflagen etc. investieren, dann würden sich evtl. einige Wildwüchse die es mittlerweile bei Hundezuchten gibt erledigen.

vom 18.04.2013, 11.57
24. von Monika aus Köln

Das ist unmöglich! So ein sympathisches Land.
Verstehen kann ich es nicht.
Es soll damit unterbunden werden dass die Hunde aus dem Ausland unter Hand "verscherbelt" werden. Es sind alles wundervolle Rassen, wenn man wertvoll mit den Hunden umgeht.

vom 18.04.2013, 10.07
23. von Anni, Köln, 1956

ich werde nicht mehr nach Dänemark fahren
bisher hatte ich vier Hunde, dreimal aus dem Tierheim, einmal, weil die Kinder noch klein waren, einen Schäferhundwelpen vom Züchter, meine jetztige Ronja, ein Kuvaz (Herdenschutzhund) habe ich mit 6 Jahren aus dem Tierheim geholt, ich habe einen Hundeführeschein gemacht und auch Kurse besucht, immer wieder trifft man Menschen mit Hunden, die keine Ahnung vom Wesen und Umgang ihres Hundes haben, deshalb die Menschen schulen, das andere Ende der Leine ist oft eine Katastrophe (siehe auch beim Hundeprofi Rütter), allerdings bin ich für Zuchtverbot

vom 17.04.2013, 21.45
22. von Carola

Den Link hier von der Tierschutzorganisation finde ich interessant:
Hier klicken

vom 17.04.2013, 20.31
21. von Maxxie

@Lily: Das hast du super zusammengefasst – ich unterschreibe jedes Wort!!
"Das Problem bei einem gefährlichen Hund befindet sich immer am anderen Ende der Leine!" Genau das ist es!

Rassenhass mit all seinen Folgen war schon immer fatal für die Betroffenen. Mir tut jeder einzelne Hund leid, der für dieses Fehlverhalten im Tierheim vor sich hin vegetiert ohne Chance auf Vermittlung. Wie viele "Kampfhunde" landen schon wegen der überhöhten Hundesteuer und der teilweise jährlich festgelegten (kostenpflichtigen) Wesensprüfungen aus finanziellen Gründen im Tierheim.

Das Vorgehen in Dänemark ist noch mal besonders brutal, weil Hunde auch aus Familien geholt werden. (Ging mehrfach durch die Presse in letzter Zeit – wenn auch nicht so reißerisch wie bei "Kampfhunde"-Attacken ...)


vom 17.04.2013, 19.43
20. von Kassiopeia

Ich finde es sehr traurig, was da gemacht wird, da ich ein Herz für alle Hunde habe.

vom 17.04.2013, 19.29
19. von Irène

@engelslicht: Es gibt 26 Kantone und noch lange nicht jeder kennt diese Listen! Im Kanton Bern z.B. gibt es weder Haltervorschriften noch Leinen- oder Maulkorbzwang für bestimmte Rassen. Ich bin SKN-Ausbildner und habe viele verschiedene Rassen bei mir, im Kt. Bern gibt es tatsächlich überhaupt keine Unterschiede bei den Rassen.
Im Kanton Wallis zum Beispiel sind einige Rassen ganz verboten, Basel, Tessin und Zürich gibt es Auflagen für bestimmte Rassen, im Kanton Freiburg braucht es eine Bewilligung, wenn jemand mehr als 2 Hunde halten will, usw., aber eben wirklich nicht in der ganzen Schweiz!

vom 17.04.2013, 18.43
18. von engelslicht

Nein stimmt nicht! Irene!!! Tierheime weigern sich Listenhunde zu nehmen .Wohne im Thurgau da gibt es Vorschriften . Liess mal nach! Versuch mal einen Bulltterier zu vermitteln Nimmt keiner da er so viele Auflagen hat u.s.w

vom 17.04.2013, 17.51
17. von Irène

@engelslicht: in der Schweiz gibt es nicht generell spezielle Vorschriften für "Listenhunde", das wird kantonal geregelt. Der Kanton Bern zum Beispiel kennt zum Glück keine solche Rassen-Diskriminierungen, da werden alle Hunde gleich behandelt. Egal, ob ein Dackel oder Bernhardiner, Mischling, Schäfer, Retriever oder Bulli, es wird jeder Hund "abgeklärt", der gebissen hat. Und oft wird dann eine Nacherziehung verlangt oder der Hund wird an einen anderen Platz vermittelt, wo er artgerechter erzogen und gehalten wird. Es gibt sie also schon noch, die Gleichbehandlung aller Hunde und ihrer Besitzer!

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 17.04.2013, 17.38
16. von engelslicht

Unser Bulltterier wurde nicht gezüchtet um Menschen zu beissen Blödsinn!! Die Statistik weisst drauf hin das die Listen HUnde besser geführt werden als andere Hunde Rassen .Da Sie ja Auflagen schon viele haben was andere Hunderassen nicht haben .Wie Wesentest Hundeschule und Aemter die oft kontrollieren -. Alle anderen Hunderassen dürfen alles nir Listis nicht Das ist nicht richtig sondern sehr unfähr . Wenn einer einen Hunde abrichtet auf Menschen der wird sich Hüten einen Listenhund zu nehmen ,wegen der Auflagen schon und weil er beschlagnamt wird somit nimmt er sich eine andere Rasse damit ist die ganze Liste hinfällig oder die muss für alle Hunderassen gelten!!!

vom 17.04.2013, 17.22
15. von engelslicht

Ich habe einen Standard Bulltterier und habe auch in der Schweiz wohne überhaupt keine Rechte .Traurig liebt Kinder ist sozial und hat WEsentest .Nun hat er mit er ist 8 Jahre Hunde gebissen . Wurde verletzt der andere Endschuldigte mich Versicherrung zahlt . Aber hier der Stadtrat meint Maulkorb Pflicht und ganz kurze Leine .Für Bully gibt es keine passende erstmal eine in Bulltterier in Not bestellt ,dann Hund muss 3 Wochen Eingewöhnung haben. Hat er aber nicht vom Stadtrat sofort Maulkorb. Gehen dagegn vor. Traurig was Menschen so alles erfinden- Wenn wer dem nicht Nachkommen droht Einschläferrung. Denn Tierheime nehmen keine sogenanten Listenhunde auf. Ich kämpfe für meinen Hund Bully auch liebt er Kinder .....

vom 17.04.2013, 17.13
14. von Karinsche

Deutschland hat auch eine Rasseliste und auch hier werden Hunde nur wegen der entsprechenden gelisteten Rassenzugehörigkeit defamiert-weggesperrt und auch getötet.
Wir haben gar nicht das Recht , ein anderes land mit erhobenem Zeigefinger zu tadeln, bevor wir unsere eigenen Listen nicht abschaffen.

vom 17.04.2013, 16.06
13. von Carola

Vorweg, Hunde mag ich ALLE sehr, vom kleinsten Zwergpinscherchen bis zum Bernhardiner und auch sogenannte „Kampfhunde“ gehören natürlich dazu.

Obwohl ich gestehe schon, dass ich Respekt hab vor ihnen. Es ist ein gewaltiger Unterschied WER da beisst. Ein kleines Schosshündchen wird kräftemässig wohl kaum in der Lage sein, jemanden so richtig zu zerfleischen. ;-)

Karen schrieb ja, dass das Gesetz bereits seit 2010 in Kraft getreten ist und auch vorher schon bekannt gemacht wurde. Ältere Hunde sind nicht davon betroffen.

Und wenn ich in den Urlaub fahren würde, mit meinem Hund (hab leider keinen) - wäre es doch Voraussetzung, füt mich, dass ich mich schon VORHER über alles informiere ! Noch dazu, wenn es um ein anderes Land geht.

Es gibt unendlich viele Hunderassen, warum muss es denn dann bei einer "Neuanschaffung" unbedingt grad so eine "problematische" Rasse sein, für die sich manche (trotzdem) entscheiden ? Die Motive wüsste ich gerne ..

vom 17.04.2013, 16.02
12. von Irène

@Karen: ich bin ganz Deiner Meinung, dass die Sicherheit von Menschen, besonders von Kindern, immer und überall an erster Stelle kommen muss. Aber - und hier kommt für mich der Verhältnisblödsin von solchen Hunderassen-Verbote - jedes Jahr sterben mehr Menschen durch die Hand von anderen Menschen (Kriege nicht eingerechnet), jedes Jahr sterben mehr Menschen durch rücksichtslose Autofahrer... wo bleibt hier die Restriktion durch Gesetze? Wer verhindert, dass Besoffene weiterhin Autos fahren (auch ohne Ausweis), wer verhindert, dass "normale" Menschen andere missbrauchen, verletzen, töten?

Ich bin überzeugt, dass Hundebisse in der Unfallstatistik überall nicht an vorderen Positionen zu finden sind, aber Hunde kann man halt einfach so verbieten und töten, Hundebesitzer haben keine so grosse Lobby wie andere Gruppen.

Und nur zum Klarstellen: Für mich ist jeder Hundebiss einer zu viel! Hunde sind nicht geboren, um zu beissen und zu verletzen, da braucht es immer Menschen, die sich bei Aufzucht, Pflege, Haltung, Erziehung, Führung, Gesundheit des Hundes fehl verhalten!

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 17.04.2013, 14.43
11. von Regine H.

Da fehlten mir wirklich zuerst die Worte!!! Aber jetzt kann ich nur sagen, dass die scheinbar (Entschuldigung) voll bescheuert sind - wenn ich will, kann ich sogar aus einem kleinen Dackel einen Kampfhund machen, das ist doch letztendlich nur die (falsche) Erziehung! Ich kenne einige dieser Rassen, das sind die reinsten lammfrommen Schosshunde! Ich würde lediglich sicherheitshalber eine dieser Hunderassen NIE mit Kleinkindern unbeaufsichtigt lassen, einiges fassen die (Hunde) schon falsch auf, ist leider mitunter so, wenn man die mal kneift oder was auch immer, würde ich mir aber auch nicht unbedingt gern gefallen lassen... Trotzdem muß ich auch hier anmerken, dass ich auch da Hunde kennen, die für "Ihr" Kleinkind durch's Feuer gehen würden, wie man so sagt...!

Ihr Dänen habt mich jetzt ganz schön enttäuscht, wo ich eigentlich Euer Land auch mal gerne kennen lernen würde - DAS hält mich aber erst mal ab, obwohl ich selbst gar keinen Hund besitze!

Nachdenken wäre zu empfehlen!!!

Traurige Grüße von Regine H.

vom 17.04.2013, 14.41
10. von Sommerregen

@Lily
Ich schliesse mich deinem Kommentar an. Ausserdem sind da Rassen dabei, die überhaupt nichts mit sogenannten "Kampfhunden" zu tun haben.

Ich habe das auch schon öfters mit meiner Kollegin diskutiert (ebenfalls besitzerin eines sogenannten Kapfhundes). Alle haben Angst vor diesem Hund, dabei tut er keiner Fliege was zu Leide, möchte am liebsten mit allen schmusen. Wir dürfen nicht mehr zusammen mit unseren Hunden spazieren gehen, da ich keine Prüfung für eine Haltung von Kampfhunden habe.
Man sollte lieber dafür sorgen, dass Hunde nicht zu Kampfmaschinen gemacht werden. (z.B. mit Zigaretten auf dem Kopf ausdrücken, etc.) Gegen solche LEUTE sollte man vorgehen !

vom 17.04.2013, 14.00
9. von Karen

@Irène
Ich bin nicht nur Freund bestimmter Rassen : es gibt bei allen Rassen liebe und verschmuste Tiere und auch problematische. Aber man darf die Augen nicht davor verschließen, das ungeschulte Besitzer mit bestimmten Rassen größere Probleme haben (und teilweise durch ihre Handlungen manchmal auch erst verursachen). Leider ist nicht jeder Hundebesitzer willens, sich dann z.B. durch eine Hundeschule helfen zu lassen. Es muß aber doch gewährleistet sein, daß die Menschen gefahrlos sich bewegen können, und darum kommt man eben um - manchmal ungerecht erscheinende - Regelungen nicht herum. Bei aller Liebe zum Tier und speziell zum Hund: an erster Stelle sollte der Mensch stehen, und da im besonderen das durch seine Unbedachtheit besonders durch Hunde gefährdete Kind - und für diese Art des Rassismus werde ich mich ganz sicher nicht entschuldigen.

vom 17.04.2013, 13.49
8. von gerhard aus bayern

ich mag hunde und finde es gut was die dänen machen. fast jede woche wird doch in deutschland ein kind von einem hund gebissen.
@karen danke für deinen kommentar.

vom 17.04.2013, 13.37
7. von Karen

@ Lily:
Ich kann Deine Haltung gut verstehen - wie geschrieben: ich liebe Hunde und es gibt in meiner Familie immer schon Hunde, die zur Familie gehören.

Aber Du wirst mit einem Führungszeugnis nicht garantieren können, daß der Hundehalter das Tier wirklich im Griff hat. Wie Du am eigenen Leibe erfahren hast, ist das auch bei kleinen Hunden nicht immer gewährleistet. Darum muß man eben eine Regelung finden, wie das Zusammenleben klappen kann - und ein Angriff von einem Dackel ist sicher nicht so gefährlich, wie ein Angriff von einem der "Kampfhunde". Die sind zwar oft echt lieb und verschmust, aber darauf gezüchtet zuzubeißen und nicht abzulassen - und diese Rassemerkmale kommen eben in mancher Situation hervor und sind auch von einem erfahrenen Hundeführer nur schwer zu beherrschen.
Wenn Du - wie ich - einmal solch einen Hundeangriff, der wie aus dem Nichts kommt, beobachten mußtest, kannst Du verstehen, daß man da einfach strenge Regeln aufstellen muß.
Abgesehen davon hast Du natürlich recht: eines der ganz großen Probleme ist das andere Ende der Leine - viele Leute schaffen sich Hunde an, und sind gar nicht in der Lage, das Tier richtig und gut zu halten; das gilt nicht nur für die sogenannten Kampfhunde, sondern auch für alle anderen Rassen. Da wäre es sicher gut, verpflichtend mit der Anmeldung des Hundes beim Amt auch einen Nachweis zu verlangen, daß der Halter an einer Schulung zum Umgang mit dem Tier teilgenommen hat. Das würde Parks, Wald- und Spazierwege sicherer und entspannter machen - aber eine Garantie wäre es auch nicht.

vom 17.04.2013, 13.36
6. von Irène

@Lily: danke für Deine Worte, ich kann dem allem nur beipflichten!

@Karen: was Dänemark da mit dem Hunderassen-Verbot macht, ist in meinen Augen reiner willkürlicher Rassismus! Ich habe in meiner Hundeschule die verschiedensten Rassen und Mischlinge, vom Chihuahua bis zum Rottweiler. Ich kenne sehr verschmuste Vertreter der Molosser ("Kampfhund" ist nämlich ursprünglich eine reine polulistische Bezeichnung durch die Boulevard-Presse....) und weniger nette, aber ich kenne genau so sehr unnette bis gefährliche Vertreter aller anderen Rassegruppen und deren Mischlinge. Der als "idealer" Familenhund geltende Golden Retriever zum Beispiel steht in der Schweiz auf der Beiss-Statistik ziemlich weit oben, noch einige Plätze über den Listenhunden!
Noch etwas @Karen: wie kannst Du Dich als grosser Hundefreund bezeichnen und dabei nur bestimmte Rassen meinen?

In den verschiedensten Hundeforen ist das Thema "Dänemark" seit langen ein sehr grosses Thema.
2010 hat in Herning (DK) die Welthundeausstellung mit ca. 30'000 Hunden stattgefunden und da waren sehr wohl sehr viele Molosser vertreten, da waren diese Rassen als zahlende Teilnehmer noch willkommen.....

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 17.04.2013, 13.34
5. von Lily

Karen - ich kann Deine Haltung nicht verstehen! "Konsequent" nennst Du das? Ich nenne es Mord!
Kennst Du einen einzigen Kampfhund persönlich? Ich kenne mehr als einen - und alle sind ungeheure Schmuser und ungefährlich!
Die Gefährlichkeit eines Hundes kann man nicht an der Rasse festmachen! Ich wurde mal ohne Vorwarnung von einem vorbeilaufenden Dackel in die Hand gebissen, als ich mit einem Knie auf dem Bürgersteig kniete, um meinen Schuh zuzubinden!
Das Problem bei einem gefährlichen Hund befindet sich immer am anderen Ende der Leine!
Um da konsequent zu sein, sollte Dänemark von jedem Einreisenden ein Führungszeugnis verlangen - und nur, wer keine Vorstrafe hat, darf einreisen! Ein Dieb könnte stehlen, ein Vergewaltiger vergewaltigen, ein Mörder morden - und Du siehst es keinem an! Und alle gehören zur selben Rasse - der Rasse Mensch! Dem gefährlichsten Raubtier überhaupt!
Sorry, wenn ich mich jetzt so in Rage geschrieben habe, aber es ist genau das, was ich empfinde, wenn man einen Hund allein nach seiner Rassenzugehörigkeit "aburteilt"!

vom 17.04.2013, 13.12
4. von Karen

Nochmal ich:
@Christine B: es geht nicht darum, den Familien ihren lieben Freund wegzunehmen, sondern darum, die gefährlichen Rassen einzugrenzen. Das Gesetz ist seit Juli 2010 in Kraft und wurde vorher landesweit diskutiert und bekannt gemacht - jeder Hundehalter konnte sich drauf einstellen, und ältere Hunde dieser Rassen sind nicht betroffen. Wer sich nach dem Datum, als das Gesetz erlassen wurde, trotzdem einen Hund dieser Rasse angeschafft hat, wußte, worauf er sich einließ! Hundeführerschein und Prüfungen garantieren leider nicht, daß im Notfall wirklich wirkungsvoll eingegriffen werden kann und das Tier auch tatsächlich gehorcht.

Ansonsten ist Dänemark sehr tier- und hundefreundlich - es gibt sehr viele spezielle Hundestrände und Waldstücke, wo Hunde frei laufen und nach Herzenslust buddeln und toben können, und auch in vielen Restaurants und Hotels ist es keine Problem, Hunde mitzubringen.

Im Laufe diesen Jahres soll das Hundegesetz übrigens erneut überprüft und gegebenenfalls geändert werden - also: Dänemark denkt sich schon was dabei; es geht nicht ums Abschlachten der Tiere, sondern darum, wie ein Zusammenleben von Mensch und Tier funktionieren kann - und dabei muß auch berücksichtigt werden, daß viele Menschen gerade vor den "Kampfhunden" Angst haben.

vom 17.04.2013, 13.11
3. von Karen

Ich bin zwar ein großer Hunde-Freund - und in meiner Familie hat es immer Hunde gegeben und gibt es noch. Aber ich finde diese Haltung nur konsequent. Jeder dort kennt sie und kann sich drauf einrichten - besser jedenfalls als auf die schwammige Regelung, die Deutschland im Punkte "Kampfhunde-Rassen" getroffen hat, denn wirklich überprüfen, ob ein Halter seinen 8Kampf-)Hund unter Kontrolle halten kann, kann man nicht. Und als Tourist muß ich mich doch sowieso immer informieren, bevor ich mit einem Tier ins Ausland fahre.

Also: worüber genau regst Du Dich so auf??

vom 17.04.2013, 12.59
2. von christine b

erschütternd! hunde werden von familien weggeschleppt und getötet. das ist einfach unfassbar und untragbar! was ist denn dänemark da eingefallen? warum hat man für sogenannte "gefährliche" rassen nicht beisskorbpflicht und hundeführerscheine, prüfungen, die abgelegt werden müssen eingeführt, ev. höhere steuern.....
anders als die armen tiere zu töten und die armen halter unglücklich zu machen, kann man auch verhindern, dass sich zu viele leute solche hunde halten.
übrigens die meisten "beisser" unter den hunden sind bei uns in österreich die schäfermischlinge.

vom 17.04.2013, 12.55
1. von Farbklecks

Auch bloß mit Dackel, Dänemark sollte besser gemieden werden.
Kritik wird die Politiker nicht zum umdenken bringen, aber der Geldbeutel wird es.

vom 17.04.2013, 12.33
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