ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

in dem moment ...

... in dem ich schrieb, was ich wann aufräumen würde, war auch das Wollen da. Doch geschehen sind nur kleine Aufräumfragmente, die den Namen kaum verdienen. Ich wollte zu viel und dennoch hätte ich wenigstens das, was machbar wäre, auch tun können. Steiniger Weg zwischen Kisten und Kästen.
 

Engelbert 19.06.2009, 23.45

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Kommentare zu diesem Beitrag

14. von petra

hmm
ich weis.. aller anfang ist schwer
aber wäre so ein ereignis wie beates op nicht auch ein anlass etwas gravierendes zu ändern?
und glaube mir.. man fühlt sich toll wenn mans geschafft hat!
aslo... ran an den speck!!
lg petra


vom 21.06.2009, 14.08
13. von Flocke von Kroetengruen

"Ordnung ist das halbe Leben!" sagte meine Mutter immer zu mir. Das Problem ist bloß: Ich will alles! ;-)

vom 21.06.2009, 13.42
12. von Marnie

Es tut gut hier zu lesen, dass es mir nicht allein so geht. Ich dachte immer, nur bei mir ist's unaufgeräumt und alles vollgestopft ...
Je größer das Chaos ist, um so weniger kann ich mich oft aufraffen, es zu beseitigen :(.

vom 21.06.2009, 01.58
11. von Inge K

Kenn ich... Man ist optimistisch, denkt, ach, ich hab ja sooooo viel Zeit, das schaffe ich doch mit links!!
Und dann wird einem irgendwann, manchmal noch bevor man angefangen hat, klar, wie VIEL das eigentlich ist - und schon verlässt einen der Mut.
Ich neige außerdem dazu, erstmal das Chaos in noch ein größeres Chaos zu verwandeln -- dann den Überblick und damit die Lust komplett zu verlieren und völlig lustlos und böse auf mich selbst im GROSSEN Chaos zu sitzen...
*seufz*
LG
Inge K

vom 20.06.2009, 20.41
10. von ceha

mir kam der gleiche Gedanke wie Nine;
aufräumen lenkt ab und beruhigt die Nerven.

vom 20.06.2009, 18.58
9. von Chispeante

Bin neulich umgezogen und habe 80% der Sachen in meiner Wohnung ausgelagert.
Hab nix davon bisher gebraucht und freue mich jeden Tag über den Platz!

vom 20.06.2009, 16.51
8. von anja

seit gestern habe ich einen aufräumanfall nach dem nächsten...geht erstaunlich gut, immer nur auf einen quadrat meter konzentrieren und dann pause, so war mein plan aber habe gar keine pause benötigt habe immer weiter gemacht. so klappt das irgendwie...liebe grüße aus dem(fast nicht mehr) chaos anja

vom 20.06.2009, 15.15
7. von Nine

Tipp:
räum auf/aus wenn Beate im KH liegt. Du brauchst dann sowieso etwas womit Du dich etwas ablenken kannst ..... und Beate tut es auch gut wenn sie heim kommt und alles blitzt ;-) (das schreib ich aus eigener Erfahrung).
Ich drück der Beate am Mittwoch die Daumen und sag: alles wird gut.

vom 20.06.2009, 15.11
6. von Juttinchen

Wir hatten gestern einen großen Schuheimer mit einer innenliegenden grünen Plastiktüte für ausrangierte Schuhe und Kleidungsstücke vor der Tür. Der Eimer wurde mit alten Schuhen befüllt und zu dem einen Sack gesellten sich noch 3 weitere Säcke und ein mittelgroßer Karton. Wir haben unseren großen Kleiderschrank ausgemistet.
Nun ist das Kleiderschrankverhältnis sehr untypisch. 2 m hat mein Mann für Anzüge (die eigentlich ach nicht mehr passen, von denen er sich jedoch ungern trennt) und Hemden und 1 m wird von mir belegt. Ich kann mich doch eher von Kleidungsstücken trennen.
Doch die große Aufräumaktion kommt noch im Spätsommer, da müssen wir für den Umzug rüsten. Da wird dann nochmals richtig tabula rasa gemacht. Auch in den anderen Schränken.
Das zu unserem Vorhaben.
Ich schwitze jetzt schon, wennich nur daran denke.

vom 20.06.2009, 15.06
5. von Wetterhexe

Aktion WIM= mal gedacht als Selbsthilfe ?

vom 20.06.2009, 15.05
4. von menzeline

Lieber Engelbert,

man darf sich nie zu viel Arbeit auf einmal vornehmen, sondern beim kleinen anfangen.
Immer schön eins nach dem anderen. Sich eine Ecke oder Sache aussuchen, dort beginnen und die auch fertig machen. Erst dann einen neue Aufgabe vornehmen. So geht es Stück für Stück voran.
Drücke die Daumen. Und wenn du es wirklich willst, dann schaffst du das auch.

Liebe Grüße Roswitha

vom 20.06.2009, 09.10
3. von Ruthie

Ich kann Dich so gut verstehen...

vom 20.06.2009, 01.06
2. von Marianna

Ich habe Jahrelang immer wieder ausgemistet. Das Buch von Karen Kingston: Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags, hat mich dabei als guter Freund begleitet und war mir wie eine Bibel. Immer wenn ich nicht weiter kam las ich darin und war wieder inspiriert etwas wegzuräumen oder auszumisten. Inzwischen liebe ich es aufzuräumen und auszumisten, weil ich mich danach auch innerlich so wohl mit mir fühle und es mich innerlich aufräumt.

vom 20.06.2009, 00.54
1. von Xenophora

Aha, dann haben wir bei WIM aber auch was gut, wenn wir das Pensum nicht schaffen.....

vom 19.06.2009, 23.52
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