11. von sonja-s

wie wahr! So ernst das Thema ist ich könnte mich weglachen ob Deiner bildreichen Formulierungen ;))))

vom 10.10.2013, 16.01

10. von Fanny

Also ich habe letztens durch Zufall mal wieder eine Art Tagebuch/Heft aus meiner Schulzeit in der Hand gehabt u. A. habe ich dort so eine Art Lebenslauf/Selbstanalyse mit einigen selbgestellten Fragen gemacht - wusste das gar nicht mehr, aber was soll ich sagen - ich könnte heute noch genauso antworten, wahrscheinlich nur ein bißchen anders formuliert. Also der Satz, was schert mich mein Geschwätz von gestern, trifft auf mich insofern überhaupt nicht zu. Außerdem ist das doch gefühltes, erlebtes, vielleicht sogar gelebtes Leben und schön zu lesen.
Auf die Frage, wie geht es Dir, wie fühlst Du Dich, antworte ich daher meistens ganz ehrlich mit "Es kommt darauf an, woran ich denke, denken muss."

vom 10.10.2013, 05.13

9. von Maria

Accounts von nicht mehr unter uns weilenden Personen im Internet ist ein generelles Thema. Löschen kann man sie nur, wenn man das Passwort hat. Bis dahin existieren Mails, Kundenaccounts, Profiel etc. weiter. Vor allem weiß die Familie oft nichts davon.
Könnte mir auch vorstellen, dass man zum Löschen lassen oder Inaktivieren eine Sterbeurkunde benötigt.
Kann man Facebook überhaupt löschen? Oder werden dort die Accounts nur stillgelegt?

vom 09.10.2013, 22.31

8. von Ulla M.

Was mir aufgefallen ist, bei Facebook seh ich noch Leute, von denen ich weiß, dass sie schon monatelang tot sind. Da müssten doch wohl die betreffenden Freunde dafür sorgen können, dass diese Konten gelöscht werden, ich finde das immer makaber.

Ulla

vom 09.10.2013, 22.04

7. von Hildegard

ich habe das Problem sogar schon am Telefon erlebt. Da jammert man dem Gesprächspartner vor, wie schlecht es einem geht. Der macht sich den ganzen Tag Sorgen, während man selber schon wieder putzmunter ist.

vom 09.10.2013, 20.45

6. von andrea

internet ist der live-ticker für alle, die mitmachen oder mitlesen. momentaufnahme ist ein guter vergleich...


vom 09.10.2013, 20.26

5. von andrea

internet ist der live-ticker für alle, die mitmachen oder mitlesen. momentaufnahme ist ein guter vergleich...


vom 09.10.2013, 20.10

4. von Vreni AG

Ich denke, da muss man wirklich differenzieren. Manche Menschen schreiben spontan stimmungsgemäss im Augenblick (das ändert schnell), andere schreiben von einer Gefühlslage, die durchaus lange andauern kann. Diese überlegen auch länger ob und wie sie dies mitteilen.

vom 09.10.2013, 19.22

3. von DagmarPetra

früher schrieb man Briefe und wenn sie dann beim Empfänger ankamen, dachte man schon ganz anders.

vom 09.10.2013, 19.03

2. von rosiE

bes. deutlich sehe ich das, wenn ich mal einen brief schreibe und er aus welchen gründen auch immer paar tage liegenbleibt, ich ihn dann wieder hernehme um ihn zu vollenden, ritsch ratsch, muss ich neu anfangen, weil alles schnee von gestern, hier ist es bisschen milder, weil wer liest schon das von 4 wochen vorher, es sei denn es sind reine infos

vom 09.10.2013, 17.07

1. von Schnecke

Verschiedene Stimmungen, die nicht mehr aktuell sind, sind das eine.
Wenn ich so lese, was ich z.B. vor Jahren in diversen Foren geschrieben habe, dann wundere ich mich, dass ich mal SO einen Schreibstil hatte! Heute würde ich anders formulieren, die Sätze würden nicht mehr so sein wie damals. Das fasziniert mich wirklich, welche Ausdrucksweise ich manchmal hatte....

vom 09.10.2013, 15.40