15. von claudia

Mona
glauben heisst nicht wissen*s*

Claudia

vom 20.08.2004, 20.21

14. von Mona

Claudia: Wenn man Bundeskanzler ist und im öffentlichen Leben steht, dann beschäftigen sich die Bürger (und die wählen ihn ja schließlich auch)aber nun mal mit solchen Dingen und das weiß man schließlich vorher, bevor man
die Kanzlerkanditatur antritt, oder?

Und im übrigen glaube ich das den größten Teil der Erziehung und die Betreuung dieses Kindes eine eh eine Kinderfrau übernehmen wird, weil Kanzlers überhaupt nicht die Zeit haben
einem Kleinkind die Zeit und Fürsorge zu geben die es wirklich braucht.

Aber natürlich ist das immerhin noch die bessere Alternative als ein Heim.


vom 20.08.2004, 18.10

13. von Mishale

Sabine: Wieso sollte er nicht? Und wieso sollten wir das beurteilen koennen?

vom 20.08.2004, 11.48

12. von claudia

es geht uns nichts an finde ich
und diese Fragen oben sind für mich einfach unpassend und deplaziert.

Claudia

vom 20.08.2004, 10.25

11. von sabinche

Ich hoffe nur, dass er als Vater für dieses Kind eine bessere Figur abgibt.

vom 20.08.2004, 10.06

10. von Ute

Geht uns das etwas an? Hauptsache, einem Kind, dem es vorher mies ging, geht es jetzt gut. Der Rest ist mir wurscht. Im übrigen stimme ich Mishale zu: Wenn Kalkül dahinter gesteckt hätte, wäre schon im Vorfeld mehr Aufhebens um die Adoption gemacht worden.

vom 20.08.2004, 09.41

9. von Sandra

Und nur zur Info: im Ausland gelten die Adoptionsgesetze des jeweiligen Landes. Er hätte in Deutschland wegen der Altersgrenze kein Kind bekommen, in Russland scheint das doch zu gehen. Es gab letztens auf Phoenix eine Doku über Adoptionen, da hat eine 50jährige alleinstehende Frau ein Kind aus dem Ausland adoptiert. Und die war nicht Bundeskanzlerin.

vom 20.08.2004, 09.30

8. von Mishale

Er hat dieses Kind aus Russland adoptiert, weil er (weil zu alt) in Deutschland keins bekommt. Nicht mal soviel Vitamin B reicht da wohl.
Dazu schliesse ich mich Sandra an. Er mag dann wohl auch ein Privatleben haben und und wenns ein PR Ding waere oder zum Aufpushen seiner Karriere, meint Ihr nicht, man haette was davon mitbekommen? Waere doch viel wirksamer gewesen, eine traenenreiche Story draus zu machen als es jetzt einfach offen zu machen und gut ist.
Ich finds okay. Man muss nicht alles negativ sehen, was er tut.

vom 20.08.2004, 08.37

7. von Ulrike

Hätten die Schröders auch ein deutsches Kind bekommen??? Und wenn ja - wäre dann nicht noch mehr Aufhebens drum gemacht worden?
Und grundsätzlich wäre es schon die reine Privatsache - wenn es nicht für uns Normalbürger diese verflucht strengen Adoptionsbestimmungen geben würden, die z. B. über das Alter eindeutig schon dieser Adoption einen Riegel vorgeschoben hätten ... und so hat es doch einen schalen Beigeschmack, dass sich Kanzlers ihren Wunsch nur allein mit Vitamin B erfüllen konnten - aus welchen Gründen auch immer ...

Aber da es ja heute genügend Väter über 60 gibt und genügend Mütter über 40 (eigene Nase fass ) ... vielleicht entstaubt es ja mal unser bürokratisches Adoptionsgesetz nach der Regel: gleiches Recht für Alle! - denn für jedes Kind, das aus einem Heim (egal, in welchem Land ... ) kann, sind ältere Eltern sicher besser als die bloße Verwaltung und Nahrungsversorgung in einem Heim!



vom 20.08.2004, 00.01

6. von Mona

Vielleicht möchte der Herr Schröder mit dieser Adoption ja sein derzeitiges nicht so übermäßig gutes Image ein bißchen aufbessern!? Wer weiß...
Im übrigen würde jedem "normalen" Ehepaar in Deutschland welches altersmäßig jenseits der 40 ist, die Adoption eines Kindes verweigert.

vom 19.08.2004, 23.58

5. von andreas

http://www.ap-project.com/comments/P915_0_1_0/

Was aber wieder mal blöd durchkommt, ist dieser Vitamin B Touch. Frag mal Thomas nach der Adoption seiner drei Kinder:

http://www.editorialnotes.de/weblog.php

vom 19.08.2004, 22.41

4. von Sandra

Es ist ein Kind. Und es ist Schröders Privatsache. Punkt. Diese merkwürdigen Unterstellungen, ob das denn jetzt Berechnung war, finde ich gelinde gesagt überflüssig. Der Mann wird ja neben seiner politischen Tätigkeit wohl auch noch ein eigenständiges Privatleben haben dürfen und nicht bei jedem Bürger einzeln anfragen müssen, ob er jetzt ein Kind adoptieren darf und welche Nationalität das haben muss. *kopfschüttel*

vom 19.08.2004, 22.36

3. von teefee

für das Kind könnte es Glück sein - vorausgesetzt diese Schröderehe hält und bleibt harmonisch!!
Ich traue aber dem Schröder zu, daß er ein ganz klein wenig berechnend war bei dieser Adoption!!

vom 19.08.2004, 21.52

2. von Carola

Muss man das beurteilen???
Jeder doch so, wie er gerne möchte...
Wenn Frau Meier nebenan ein Kind adoptiert, wird das doch auch nicht von halb Deutschland beurteilt, oder?
Vielleicht hat das adoptierte Kind jetzt so doch sogar eine bessere Zukunft, das sollte auch bedacht werden...


vom 19.08.2004, 21.27

1. von pia

ein politisches kind, eltern zu alt.

vom 19.08.2004, 20.36