ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

kein sturm

Ruhe nach keinem Sturm
die Melancholie
im Gestern
zurückgelassen

Irgendwann
werde ich wieder
Grau malen
und mir dabei
genau
zuhören

Denn es ist nicht unser Lachen, das uns etwas erzählen will. Es sind die trüben Stunden, die Botschaften sind.

Manchmal wissen wir genau, was sie sagen wollen. Manchmal ahnen wir nur. Manchmal sind blind dazu und merken erst, wenn sich die Wolken lichten, wie sich das Gewitter genannt hat.
 

Engelbert 04.05.2006, 00.50

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Kommentare zu diesem Beitrag

6. von Sabine

Aber genau das bringt uns auf unserem Weg weiter, lieber Engelbert!!! Liebe Grüße an Dich & Beate!!! Sabine

vom 05.05.2006, 12.42
5. von Zitante Christa

"Es sind die trüben Stunden, die Botschaften sind" - ich würde eher sagen, die trüben Stunden hinterlassen (leider!) mehr Eindruck als die hellen.

In melancholischen Augenblicken hilft mir, die freudigen Stunden ganz bewußt in Erinnerung zu rufen - es ist nicht leicht, aber lohnt sich!

LGvZC

vom 04.05.2006, 09.21
4. von Eulchen

Hallo Engelbert

Wie gut Du diesen Zustand, Gefühl, Situation beschrieben hast.
Genauso ist das.
Mir geht es immer wieder genauso.

Liebe GRüße und eine Umärmelung
Eulchen

vom 04.05.2006, 08.36
3. von patty

wie wahr, wie wahr... manchmal müsste man nur genauer hinsehen um zu sehen, dass hinter einem Lachen etwas anderes versteckt ist.. aber oft bleibt es unbemerkt...
der stummste schrei ist der lauteste, doch mancher möchte nicht sehen müssen und sieht weg

vom 04.05.2006, 07.36
2. von Inge aus HH

Guten Morgen, Engel,

deine Gedanken kann ich bestätigen. Immer, wenn es ganz trübe bei mir war, dann ist es mir so ergangen wie du es hier versuchst zu beschreiben. Paß gut auf dich auf, damit du nicht in ein Schwarzes Loch fällst, ich kenne das leider nur zu gut. Schwarze Löcher sind gefährlich, gefährlich für das eigene Leben...

Ich erlaube mir, dich einfach mal jetzt ganz freundschaftlich zu drücken. Inge

vom 04.05.2006, 06.59
1. von Chispeante

Hört sich an wie der Vergleich mit den

Scheuklappen,
die wir
ab und zu ablegen;
manchmal im Leben krampfhaft festhalten;
meist aufhaben;
oft ohne es zu wissen.





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