ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

knut ist tot

Nach einem mit vier Jahren doch recht kurzen Leben, das wenig artgerecht war, verstarb er jetzt völlig überraschend und vor dem Kameras der Zoobesucher ... ein Ende wie alles begonnen hatte ... auch damals war Knut im Fokus der Öffentlichkeit und sooo niedlich ... was sich dann aber schnell änderte ... doch das Bild vom kleinen weißen Knuddelwesen blieb in Erinnerung ... ob der Eisbär glücklich war mit seinem Ruhm ?
 

Engelbert 19.03.2011, 19.40

Kommentare hinzufügen











Kommentare zu diesem Beitrag

15. von Monika aus Köln

Ja, er war wohl in seinem jungen Leben überfordert. Als dann sein Ziehvater starb, war es hart für den kleine Kerl.
Bei uns im Kölner Zoo gibt es Gott sei Dank keine Eisbären mehr. In dem Bassin findet jetzt mehrmals täglich eine Vogelflugshow statt. Schön für die Vögel, damit sie fliegen können. Denn ständig auf der Stange..........

vom 23.03.2011, 09.25
14. von Lily

Ich geb es zu - ich habe geheult! Was hat der arme Knut in seinem kurzen Leben alles schon erleben müssen. Von geliebtem verwöhnten Eisbär-Baby zum fünften Rad am Wagen. Dass er unglücklich war steht für mich außer Frage. Und dass er wohl an gebrochenem Herzen gestorben ist... Vielleicht ist es so aber besser für ihn, sein Leid ist zu Ende.

vom 20.03.2011, 16.45
13. von patty

;-( bin traurig... man weiss nicht wie sehr es dem Bären zugesetzt hat, in Gefangenschaft zu sein kann nicht gut tun, ist nicht gut für Wildtiere. Aber die Einnahmequellen.. so einen Eisbären kann man nicht domestizieren... Schade ist auch, dass oft die Menschen Tierwelpen total süss finden, aber wehe das Tier wird erwachsen und ist dann nicht mehr so niedlich... dann ist man seiner müd und sie wird lästig ;-( Manchmal frag ich mich ob manche Menschen begreifen, egal ob jetzt Zoo, Wildpark oder Haustier, das sie es mit einem Lebewesen zu tun haben... Wenn ich mit den Kindern in den Zoo gehe immer mit gespaltenen Gefühlen... Am liebsten sind mir Tiere da wo sie hingehören... Habe gestern mim Nachbarn einen Vogel für seine Mama gekauft, ich bestand drauf dass der nen 2. dazubekommt, damit er nicht vereinsamt weil Gesellschaftstiere sind udn dann auf einen schönen grossen Käfig mit Platz, ich mag diese Minikäfige nicht, auch wenn da ein kleiner Piepmatz drin leben muss.. Ich mag Käfige gar nicht.

vom 20.03.2011, 16.29
12. von Oksana

echt schade um ihn :(

vom 20.03.2011, 12.47
11. von Juttinchen

Ich glaube, man hat den schnöden Mammon mal wieder vor die Kreatur getellt. Knut ist vermutlich an gebrochenem Herzen, Vereinsamung und der Herzlosigkeit der Menschen gestorben. Mir tut er Leid und ich könnte heulen, wenn ich dann so etwas lese. Dann nehme ich meine Aika in den Arm und flüstere ihr ins Ohr, wie gut sie es bei uns hat.
Tiere haben ein ganz feines Gespür. Das merke ich bei uns immer wieder.

vom 20.03.2011, 11.50
10. von Sabine N

Ich hätte es gut gefunden, wenn der Berliner Zoo zum Wohle von Knut eine gute neue Heimat für ihn gesucht hätte oder ihm (mit max. 1 Partnerin) wenigstens ein eigenes großes Gehege zur Verfügung gestellt hätte. So hatte er ständig Stress, da er sich in der Gesellschaft der Eisbärinnen nicht wohl fühlte. Das muss doch auch der Zoodirektor mitbekommen haben, nachdem es bereits viele Besucher anmahnten.
So wollte man auf die Einnahmequelle wohl nicht verzichten und das Wohl des Tieres stand an zweiter Stelle.

vom 20.03.2011, 09.26
9. von Christiana

Auch Tiere haben ein Gemüt und verkraften nicht alles ohne Probleme, was Menschen ihnen zumuten. Außerdem leben Eisbären im Zoo in keiner Weise artgerecht (auch viele andere Tiere nicht), da können sich Zooleitung und Pfleger noch so viel Mühe geben. Es sollte die Haltung vieler Tiere in Tierparks überdacht werden und dann auf etliche Tierarten verzichtet werden. Wir Menschen müssen nicht so viele exotische Tierarten vorgeführt bekommen, und das alles auf Kosten der Tiere!


vom 20.03.2011, 09.24
8. von marianne

Ich habe gelesen, dass Knut ein Jahr lang mit der Eisbärin Gianna zusammen war. Die Beiden haben sich gut vertragen.
Vor einem halben jahr hat man diese Eisbärin aber nach Hellabrunn zurückgegeben.
Ich frage mich nun, wenn den Tierpflegern, beziehungsweise dem Zoo etwas an den Tieren liegt, dann hätten sie die Beiden ja zusammen lassen können.
Knut musste also wieder eine Trennung hinnehmen.
Das hat ihm das Herz gebrochen.

vom 20.03.2011, 00.53
7. von elfi s.

Jedes Mal, wenn wir Knut besucht haben, hatten wir das Gefühl, er fühlt sich nicht wirklich wohl.
Auch mit den Eisbärdamen hatte er nichts am Hut.
So ist er jetzt vielleicht bei seinem "Papa" und beide sind glücklich.

vom 19.03.2011, 22.36
6. von Marianne-Tina

Handaufzuchten sind in gewisser Weise immer "verhaltensgestört"... und würden sich lieber im sog. Menschenreich einen Partner (in) suchen, anstatt unter Artgenossen.
Der Entzug von seinem Ziehvater war für ihn sicherlich zu krass und ob er mit den Mädels was anfangen konnte, bezweifle ich. Sie waren eher kämpferisch darauf erpicht, eine Rangfolge aufzustellen, statt zu züchten...
Er hätte nur mit einem einzelnen, auch handaufgezogenen Mädel, glücklich werden können.
Jetzt ist er wieder bei Thomas und hoffentlich finden die beiden sich bald wieder - im Eisbärenhimmel...

vom 19.03.2011, 21.51
5. von Ulla M.

Ich denke, dass Knut durch die intensive Aufzucht durch den Menschen zu sehr geprägt war, auch stand er immer in der Öffentlichkeit. In seinem Gehege mit den drei Eisbärinnen fühlte er sich unwohl und einsam. Wie würde man beim Menschen sagen? Er ist an gebrochenem Herzen gestorben. Der Zoo wird das natürlich bedauern, denn Knut war ja eine große Geldeinnahmequelle.

Ulla

vom 19.03.2011, 21.28
4. von Karlo

Ob er glücklich war mit seinem Ruhm weiß ich nicht. Aber dass er unglücklich war, seit er das Gehege mit 3 kampf- und bisswütigen Eisbärdamen teilen musste, das ist klar. Habe Bilder gesehen, in denen er sich in das letzte Eck des Geheges verkrochen hatte. Viele Besucher schilderten Bissattacken. Für einen Bären, mit dem man so viel Geld gemacht hat, hätte ich mir schon mehr Fürsorge gewünscht.

vom 19.03.2011, 20.20
3. von marianne

Ich hab zu meinem Mann gesagt, vielleicht hat er immmernoch sein Herrchen vermisst, zumal ihm die Eisbärinnen in seinem Gehege das Leben schwer gemacht haben.
Was wirklich in den Köpfen der Tiere vorgeht, wissen wir doch gar nicht.
Nun ist er wieder mit seinem Ziehvater zusammen.
Mir tut es sehr leid.



vom 19.03.2011, 20.17
2. von MartinaK

Ich sehe es wie Mauve: er ist seinem Ziehvater gefolgt. Ob er ohne ihn glücklich war? Vielleicht war er zu sehr auf Menschen geprägt.

vom 19.03.2011, 20.10
1. von Mauve

Er ist seinem Herr Dörflein gefolgt.

vom 19.03.2011, 20.05
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
2024
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
2930     
Letzte Kommentare:
KoRa:
ich mags gerne ab und zu
...mehr

KoRa:
ich mags gerne ab und zu
...mehr

Chispeante:
ich sehr gerne. ich kommentiere auch immer. w
...mehr

nora:
So schön am Bach - hoffentlich wärmer als h
...mehr

Linerle:
Da ich neugierig bin, schaue ich mir die Bild
...mehr

christine b:
es ist immer schön bei dir am bach. wie wund
...mehr

christine b:
ich bin dabei, ich schaue gerne die bilder an
...mehr

Engelbert:
@ Ladybird: das ist eine ehemalige Eisenbahnb
...mehr

ladybird:
Ich mag diesen Bach, den wir ja durch die Jah
...mehr

Fee:
Ich schaue sehr gerne die Bilder der KI an. M
...mehr