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kuckuckseier


Nicht nachvollziehbar ist die krasse Fehlentscheidung des Bundesgerichtshofs, das heimliche Vaterschaftstests nicht vor Gericht zulässt.

Das Persönlichkeitsrecht des Kindes sei verletzt. So ein Schmarrn. Wie kann ich das damit verletzen, indem ich Haar oder ein Kaugummi untersuchen lasse, um festzustellen, wer der Vater ist.

Das Kind wäre viel mehr verletzt, wenn es irgendwann doch rauskommen würde, dass sein Vater gar nicht sein Vater ist.

Und so müssen die Vater Unterhalt zahlen, obwohl das Kind einen anderen Vater hat. Unvorstellbar.

Mich würde wirklich mal interessieren, wie viel "Kuckuckseier" es so gibt. Auf jeden Fall werden es mehr werden ...

Update: interessanter Beitrag dazu bei Machopan (danke, Ulrike, für den Hinweis)
 
 

Engelbert 13.01.2005, 08.51

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Kommentare zu diesem Beitrag

20. von Tina

Versuch mal, ein Konto für Dein Kind mit gemeinsamem Sorgerecht mit nur einer Unterschrift zun eröffnen....Geht nicht! Warum sollte dann eine so gravierende Entscheidung über einen Vaterschaftstest von nur einem Elternteil alleine getroffen werden dürfen? Wobei der Test an sich ja weiterhin erlaubt ist, nur vor Gericht keine Gültigkeit mehr hat! Wer weiß denn ob der Putativvater nicht die Speichelprobe seines Dackels eingereicht hat???? - Für den er vielleicht sogar bereit wäre, weiterhin zu zahlen.....;-) Sollten sich bei einem solchen - notfalls im Ausland - durchgeführten Test dann Ungereimtheiten ergeben, besteht ja dann immer die Möglichkeit, einen offiziellen Test per Gerichtsentscheid zu bekommen! Ich verstehe also weder die überschäumenden Reaktionen noch die Klage über unseren Rechtsstaat (zumindest bei diesem Urteil)

vom 14.01.2005, 21.49
19. von Jule

Ich kenne jemanden, der muß für ein kind zahlen, welches nachweislich nicht sein eigenes ist! grund ist, dass er vier jahre nach der geburt die vaterschaft "erst" angezweifelt hat, (weil seine frau ihm im "streitkopf" gesagt hat, dass seine beiden (!) kinder nicht von ihm wären), und das war zu spät. für das jüngere kind muß er aber nicht zahlen, da die anzweiflung "früh genug" geschah! watt n quatsch!

vom 14.01.2005, 10.20
18. von Vodia

Wenn bei einem Mann Zweifel an der Vaterschaft aufkommen, sollte er die Möglichkeit haben für sich selbst Gewissheit zu bekommen, ehe er eine Krise in der Partnerschaft heraufbeschwört. in 9 von 10 Fällen ist doch das Ergebnis positiv und ich denke, dass dann dieser Mann froh ist nicht gleich "das Kind mit dem Bade ausgeschüttet" zu haben, indem er offiziell einen Vaterschaftstest beantragt hat.

Übrigens hat auch das Kind die Möglichkeit einen solchen Test machen zu lassen.
Ich hätte dies gerne getan, doch leider habe ich erst nach dem Tod meines Vaters erfahren, dass an seiner "Erzeugerschaft" Zweifel bestanden haben. So möchte das jedenfalls seine 2. Frau sehen.
Frage mich warum er 18 Jahre lang nicht Gewissheit haben wollte, wenn ER wirklich Zweifel gehabt hätte.
Doch wie auch immer - für mich und meine Mutter gibt es keine Zweifel daran, dass er mein Erzeuger war, doch mein VATER war ein anderer!



vom 13.01.2005, 23.11
17. von birgit

nun bleibt doch mal auf dem teppich freunde
wenn eine beziehung in ordnung ist wird mann wissen ob es sein kind ist oder nicht
wenn er daran zweifelt ist die beziehung nicht mehr in ordnung
wieso dann nicht ganz offen die zweifel benennen???
in der tat sollte da dann der normale weg auch leicht zu beschreiten sein
ich habe auch meine zweifel ob diese unterm ladentisch gehandelten tests wirklich seriöse ergebnisse bringen

es ist immer schwierig wenn derartig komplexe fragen in gesetze gefasst werden müssen aber ich bin schon auch froh dass nun auch klargestellt ist dass nicht jeder mal so hinter meinem rücken von mir oder meinem kind einen gentest machen darf
wenn etwas nicht erlaubt ist muss aber auch der verstoss gegen das gesetz geahndet werden können denn leider ist der mensch nicht so veranlagt dass er ohne strafandrohung sich an alles hält was vorgegeben ist
liebe grüsse birgit

vom 13.01.2005, 23.10
16. von Elke

Ich halte sowohl das Urteil als auch die Begründung für absoluten Schwachsinn. Allerdings wäre das alles nicht nötig, wenn Menschen offener zu einander wären. Man sollte zu den Dingen die man getan hat stehn, auch wenn's weh tut. Ein gemeinsames Leben auf einer Lüge aufzubauen, das kann's eigentlich nicht sein.
Elke

vom 13.01.2005, 20.38
15. von Ulla

Hallo Roswitha M.

siehe doch mal unten Beitrag (4) von Claudia, sie schreibt dort, unter anderem Zahlung einstellen usw.

Ob das hilft weis ich nicht, aber wenn ich 100% wüsste das es nicht mein Kind ist würde ich auch nicht zahlen.
Vielleicht ist das die Mutter mit dem test Einverstanden.
Bei so was krieg ich voll die Kriese!!!

Bei aller liebe zu einem Kind, jeder hat ein Recht wo seine Wurzeln sind!
Die liegen mit Sicherheit nicht bei einem zahlenden Mann.

Gruß, Ulla

vom 13.01.2005, 19.40
14. von Roswitha M.

@ Karin

Da wirst Du wohl recht haben, aber wie kann man nur so trottelig sein.
Das habe ich ihn auch gefragt, aber eine Antwort konnte er mir auch nicht drauf geben. Ich an seiner Stelle hätte die Vaterschaft nicht anerkannt.

vom 13.01.2005, 19.07
13. von Karin

@ roswitha
Dein Sohn hat die Vaterschaft anerkannt, ....wenn dein Sohn wiedersprochen hätte, dann wäre der Test gekommen!


vom 13.01.2005, 18.53
12. von Roswitha M.

Ich finde diese Gerichtsentscheidung ungerecht.
Und ich glaube auch nicht, dass man damit dem Kind schadet.
Aber wenn man anders entschieden hätte, hätte man den Müttern geschadet, weil die ja dann kein Unterhaltsgeld mehr kassieren können.
Geschadet hat man bei dieser Entscheidung nur dem Mann, der darf mal wieder bluten und zahlen bis er schwarz wird.
Wie bei meinem Sohn, der soll auch zahlen für ein Kind, was nicht seins ist, aber wie will er das beweisen? Die Mutter will Geld sehen und würde nie die Einwilligung für einen Vaterschaftstest geben.
Ich finde das unverschämt.

vom 13.01.2005, 18.47
11. von Karin

Mein Ex hat im 1. Jahr unserer Ehe ein aussereheliches Kind gezeugt. Er hätte die Vaterschaft anfechten können aber er hat es nicht getan. Er hat den Termin
bei Gericht nicht wahrgenommen, dann wirst du automatisch :) der Vater...
Es ist nicht mein Kind, hat er immer gesagt. Der Gerichtsvollzieher war Stammgast bei uns, es ging bis zum Offenbarungseid. Er hat KEINEN Kontakt zu ?seinem? Sohn, aber der erbt mal viel!
Aber alles Reden von mir hat nichts genützt, dass doch mal feststellen zu lassen!
So blöd war mein EX!!

vom 13.01.2005, 18.14
10. von

Warum soll ein Vater, der nicht der Erzeuger ist Zahlen?
Ich finde das Urteil für viele Kinder unmöglich, sollte sich herausstellen das jemand NICHT der leibliche Vater ist, hat das Kind Recht darauf es zu Erfahren, wichtig auch für weitere Erbguthaben/ Krankheiten Spender Organe, ach noch soooo vieles mehr.
Kappieren die Richter nicht, wie grausam es sein muss für ein Kind zu zahlen, obwohl es gar nicht seines ist?!

Hier geht es nicht um Liebe, die Liebe wird wahrscheinlich immer bleiben, wenn man eine Beziehung zu dem Kind aufgebaut hat. Die Liebe/Beziehung kann ja auch bleiben, das hat nichts mit Geld zu tun.

Wir Mütter wissen wer unser Kind ist, aber die Männer noch lange nicht.

Und dann auch noch verboten zu bekommen...es zu wagen, hinterfragen wer/ob es sein Kind ist?!

Ich finde es nur richtig....Männer wert euch.

Wir sollten uns mal in einem Männerkopf hineinversetzen, immerzu mit dem Gedanken rumlaufen, ist es mein Kind oder nicht?! Grausam finde ich das.

Aber wie hier schon beschrieben, vielleicht haben die Richter selbst Angst davor!!!

Gruß, Ulla


vom 13.01.2005, 17.28
9. von Schlawinchen

Engelbert, das ist auch für mich der Aufreger der Woche. Männer werden schon im Scheidungs- und Unterhaltsrecht benachteiligt, nun also auch noch im Nachweis ihrer Vaterschaft. Haben in unserem Land Männer nicht das Recht, die Wahrheit über die Abstammung ihrer Kinder zu erfahren?
Jeder stattfindende vierte Test ergibt ein „Kuckuckskind“. Wenn ich Mann und Vater wäre, würde ich mir bei berechtigtem Verdacht auch meine Gedanken machen.


vom 13.01.2005, 12.46
8. von Ute

Ich finde das Urteil auch unmöglich. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß es hier nur um lieb- und herzlose Geizkragen geht, die erst im 10. Lebensjahr des Kindes auf die Idee kommen, einen Test zu machen. Wenn ich Mann wäre und ahnte, daß noch ein anderer Erzeuger für das Kind meiner Frau in Frage kommt, würde ich direkt nach der Geburt einen Test veranlassen, um jeder ungerechtfertigten Forderung gleich von Anfang an einen Riegel vorzuschieben. Auch solche Fälle dürften wohl Legion sein.

Ja, es geht mit Sicherheit um Geld. Und? Ist Geld etwa keine Existenzgrundlage für Männer und für Frauen? Sollte man denn etwa nicht sicherstellen, daß keine Frau einen Mann ausnehmen kann wie eine Weihnachtsgans, auf der ungerechten Basis dessen, daß ihm bestimmte Informationen nicht (mehr) zugänglich gemacht werden?

Aber es geht z.B. auch um das Wissen um Erbkrankheiten, mögliche Organtransplantationen etc. Selbst wenn man das Kind schon ein paar Jahre lang mit großgezogen hat, kann die Aufklärung der Vaterschaft für beide Seiten wichtig sein.

Wäre ich der betroffene Sprößling, würde ich es genau deshalb übrigens auch wissen wollen, völlig unabhängig davon, wie lange mich welcher Mann mit betreut hat.

vom 13.01.2005, 12.39
7. von Marianne

Gerage heute Morgen las ich in unserer Tageszeitung, daß jedes 10. Kind ein "Kuckucksei" sein soll.
Mit so einer hohen Zahl hätte ich nie gerechnet.
Verstehe aber auch die Frauen nicht, die ihren Männern die Kinder als eigene unterjubeln.
Das ganze Leben dieser Frauen besteht doch aus einer einzigen Lüge.
Ich würde so nicht leben können.


vom 13.01.2005, 11.22
6. von Mira

WORUM geht es eigentlich in dieser ganzen Diskussion?
Um das Recht der Väter, zu wissen, ob ise Erzeuger sind? Oder doch eher darum, Geld zu sparen, Unterhalt nicht zahlen zu müssen? Oder sind wir (machopans Eintrag legt den Gedanken nahe) mitten drin in dem unendlichen Krieg Männer gegen Frauen?

Mag ja sein, dass es einen (erschreckend hohen) Anteil Frauen gibt, die nicht wissen oder nicht zugeben, wer der Zeuger ihres Kindes ist, oder bei denen zumindest mehrere Männer dafür in Betracht kommen. DAS ALLEIN mutet mir schon seltsam an, wobei ich diese Frauen nicht verurteilen möchten, es wundert mich nur.
Das zum einen. Und dann die Frage der Vaterschaft. Da zieht einer Jahrelang ein Kind auf, meint, es sei seines und - davon gehe ich in meiner Naivität mal aus - liebt es! Und plötzlich kommt er (vielleicht durch Mediendiskussionen oder auch diese unsäglichen Nachmittagsshows) auf die Idee, mal eben die Erzeugerschaft nachprüfen zu lassen. Ob nun heimlich oder nicht, ist irrelevant, zumindest für das Kind. Und dann stellt sich womöglich heraus, er ist tatsächlich nicht der Erzeuger. LIEBT er das Kind dann nicht mehr? Oder hat er es vielleicht vorher auch nicht geliebt, dass er überhaupt auf so eine hirnrissige Idee gekommen ist?
Oder stellt Euch vor, er ist DOCH der Erzeuger. Muss er sich nicht sein Leben lang dafür schämen, dass er auf so billige Weise versucht hat, die Verantwortung für sein Kind loszuwerden?
In solchem Fall könnte man es nur wieder wünschen, es sei heimlich geschehen, dann hat er wenigstens die Chance, vor Frau und Kind das Gesicht zu wahren.
Andererseits, als Frau, wenn mein Partner solch einen Test heimlich anstellen würde und ich erführe später doch davon, wäre mein Vertrauen in diesen Mann so erschüttert, dass ich nicht mehr würde mit ihm leben wollen.

Nur, damit niemand meint, ich wisse nicht, worüber ich hier schreibe: Ich habe meinen Sohn allein aufgezogen. Irgendwann fragte er, wer sein Erzeuger sei. Wir unterhielten uns offen darüber, und er wollte ihn sehen. Der Mann hat sich immer vor der Verantwortung gedrückt, hat nie Unterhalt gezahlt und immer, wenn wir ihn gefunden hatten, verschwand er wieder und verwischte seine Spur.
Mein Sohn ist 22, liebt Kinder, hatte einige Zeit eine Beziehung mit einer Frau mit Kind und hat sich von dieser Frau sehr viel schlimmes bieten lassen, um des Kindes willen, das er NICHT gezeugt hat. Mein Sohn weiß, wer sein Erzeuger ist, aber was hat er davon? Einen VATER hatte er nie!

Und vor diesem Hintergrund frage ich noch einmal: Worum geht es WIRKLICH in dieser Diskussion?

vom 13.01.2005, 10.50
5. von Elisabeth

Ich hab mal gelesen, dass jedes 10. Kind ein "Kuckucksei" sein soll. Ganz schön viel, find' ich...

Mit dem Vaterschaftstest ist es so eine Sache: Wenn ein Vater feststellt, dass er eben nicht der Vater ist, folgt in der Regel ein fast unendlicher Rattenschwanz von Problemen - da frag' ich mich, ob es überhaupt sinnvoll ist, es so genau wissen zu wollen. Manchmal wäre es wohl einfacher, man wüsste es nicht!

vom 13.01.2005, 10.11
4. von claudia

ist doch ganz einfach

ich lasse den Test machen, gehe zum Anwalt
sage ich bin nicht der Vater des Kindes, Atelle die Zahlung ein
dann kommt es zum Gerichtstermin,
Mutter muß nachweisen das das Kind vom Vater ist
Vaterschaftstest wird gemacht
Ende

Man mag sich streiten ob das für das Kind besser ist aber deshalb muß kein Mann für ein Kind zahlen das nicht von ihm ist.
Claudia

vom 13.01.2005, 09.55
3. von Ulrike

Mich regt diese Entscheidung des Bundesgerichtshofes auch sehr auf. Verstehe auch nicht, weshalb durch heimliche Vaterschaftstests die Persönlichkeitsrechte des Kindes verletzt werden und bei "unheimlichen" (also Tests mit Zustimmung der Mutter - bzw. Anordnung des Gerichts) nicht. Was soll das? Um welche Ecken wurde denn da gedacht??

Schöner Beitrag dazu bei Machopan:
http://www.blogigo.de/machopan/entry/44212

Gruß - Ulrike

vom 13.01.2005, 09.38
2. von Stefko

Ich finde das Urteil, vor allem unter Datenschutzaspekten, durchaus ok und nachvollziehbar. Allerdings darf die Zypries nicht mit ihrem Vorschlag durchkommen, diese Tests unter Androhung von Strafe zu verbieten - das würde dann wirklich zu einer schweren Benachteiligung der Männer führen.
Nach dem gestrigen Urteil kann ja noch immer jeder Mann einen V-Test machen und anschließend ggf. die Vaterschaft abstreiten. Dann trifft sich der ganze Verein irgendwann vor Gericht und die Mutter muß nachweisen (gerichtlich anerkannter Test), daß er tatsächlich der Vater ist.
Was ich sagen möchte, *noch* haben alle Männer mit entsprechenden Zweifeln, die relativ diskrete/preiswerte Möglichkeit sich Gewissheit zu verschaffen ohne gleich die komplette Beziehung auf's Spiel und viel Geld in den Sand zu setzen.

vom 13.01.2005, 09.20
1. von Petra

Schlimm, dass so viele Frauen ihren Kindern falsche Väter vorsetzen! Wo bleibt denn das Recht der Kinder, ihren richtigen Vater zu kennen???

Diese Entscheidung der Richter ist eine Frechheit! Ich möchte nicht wissen, wie viele dieser Richter selbst mit Kuckuckskindern zu tun haben oder sogar selbst welche sind *fg*

Manchmal muss man sich da echt an den Kopf langen.....

vom 13.01.2005, 09.09
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