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massaker in der kirche

Dem Gouverneur von Texas, Greg Abbott, kamen fast die Tränen, als er "es sind so viele Familien, die Angehörige verloren haben" gesagt hat ...

... allerdings war das vor zwei Jahren so: Damals wurden mehr als eine Million Waffen nur in Texas verkauft ... Platz zwei für den Bundesstaat hinter Kalifornien ... und Abbott hat das nicht gereicht und so rief er via Twitter dazu auf, noch mehr Waffen zu kaufen, man dürfe sich doch von Kalifornien nicht überholen lassen ... .

Wenns so einfach ist, eine Waffe zu kaufen, dann ist es auch so einfach, viele Menschen damit zu töten. Es wird sich nichts ändern und schon bald wird es wieder eine solche Schlagzeile aus Amerika geben. Und allen tut es leid und niemand ändert etwas.

Engelbert 06.11.2017, 10.41

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Kommentare zu diesem Beitrag

13. von GiselaL.

Im Teletext habe ich gestern gelesen, dass es einen privaten Hintergrund gab. Die Schwiegermutter des Täters hat diese Kirche besucht, deshalb hat er dort geschossen. Der Waffenwahn der Amerikaner ist der absolute Wahnsinn, das konnte ich noch nie verstehen. Es wird sich nichts, aber auch garnichts ändern.

vom 07.11.2017, 13.46
12. von Jo

@buck
Dieser regelmäßige Reflex nach solchen Massakern über eine Verschärfung der Waffengesetze nachzudenken geht meiner Meinung nach am Problem vorbei.

Leute, die morden wollen, finden immer eine Waffe. Dann bauen sie vielleicht eine Nagelbombe oder fahren mit dem Auto in eine Menschenmenge oder vergiften Babynahrung.

@Monika
Was hat das Thema denn jetzt wieder mit Flüchtlingen und verhungernden Kindern in Afrika zu tun?



vom 07.11.2017, 11.23
11. von buck

Es mag daran liegen, dass den Amerikanern nicht der Zusammenhang zwischen einer Waffe und deren Benutzung klar ist. Sie meinen sich selbst schützen zu können und werden doch zu oft zum Opfer. Verdienen tun jene hinter den Tresen der Händler, während Hinterbliebene trauern, und sich überlegen selbst eine Waffe zu kaufen. Ein Teufelskreis für Dumme. Siehe auch Kommentar Nr.9

vom 07.11.2017, 09.06
10. von Jo

Ein Waffengesetz würde nichts nützen, da sich diese Mörder dann halt illegal eine Waffe beschaffen würden.

@Monika
Was soll denn der Einzelne deiner Meinung nach tun?
Entwicklungshilfe kann auch schaden.
Siehe z.B.hier:

Hier klicken


vom 07.11.2017, 01.00
9. von Ursi

Natürlich wird sich nichts ändern. Das geht doch schon seit ewigen Zeiten so in den USA.

Für die betroffenen Familien/Angehörigen ist das sehr schlimm. Aber die Anderen fühlen sich in ihrer Annahme bestätigt, dass sie sich "schützen" müssen.
Und so wird die Spirale der Gewalt immer weiter und weiter gehen.

vom 06.11.2017, 20.12
8. von lamarmotte

Ja, leider ist es so,@ Engelbert. Präsident Trump hat auch diesmal wieder eine erneute Diskussion zur Verschärfung der Waffengesetze abgelehnt.
Ich bemühe mich immer um Toleranz und Verständnis für andere Länder. Aber den Waffenwahn - vor allem in den südlichen Staaten der USA - kann ich nicht nachvollziehen. Der Sezessionskrieg ist längst Vergangenheit, genau so wie die "fontier", die Eroberung des wilden Westens...
Ich kann bei diesem Thema nur hilf- und völlig verständnislos den Kopf schütteln.

vom 06.11.2017, 19.59
7. von Anne/LE

Habt ihr schon einmal gesehen oder gehört, dass waffenproduzierende Angestellte oder Lohnarbeiter gestreikt haben?

vom 06.11.2017, 19.53
6. von Hanna

Trump will für die Opfer beten,als ob das irgend jemand hilft!Dieser unsägliche Narzisst behauptet, dass die Tat nichts mit dem Waffengesetz zu tun habe!Solange das Volk oder die Regierung nichts dagegen unternimmt,hält sich mein Mitleid in Grenzen,so leid es mir für die Opfer tut!

vom 06.11.2017, 17.36
5. von BriGitte

Ja, so ist es leider, nach vorne wird Mitgefühl gezeigt - ich will
nicht unbedingt sagen 'geheuchelt', und im Hintergrund reiben sich die Waffenhändler die Hände, denn jetzt wird vermutlich wieder aufgerüstet. Und so geht das immer weiter und weiter. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, diesen Wahnsinn zu stoppen?

vom 06.11.2017, 14.15
4. von MOnika Sauerland

Trump hat verkündet das es nichts mit dem Waffengesetz zu tun hat.
"Allen tut es leid und niemand ändert was".
Leider gibt es da viele Beispiele wo es so ist. Waffenlieferungen aus Deutschland sind nicht zum Brötchen backen sondern sie werden zum töten gebraucht. In diesen Jahre sind über 2000 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. In Afrika verhungern jeden Tag Kindern. Oder sterben an den Folgen von schlechtem Trinkwasser u.s.w.
Wenn wir wirklich helfen wollen müssen wir aus unserer Komfortzone raus und was tun.


vom 06.11.2017, 13.20
3. von owl

"Und allen tut es leid und niemand ändert etwas."

Und die ganze Welt schreit nach Beendigung der vielen Kriege und liefert weiter Kriegswaffen ohne Ende, da ja einige wenige sich eine goldene Nase damit verdienen können!!!

Die Welt bzw. einige wenige einflussreiche Menschen ist/sind zum Kotzen (Entschuldigung, normalerweise drücke ich mich nicht so aus, aber in diesem Fall ist es einfach so!) ...

Neulich war bei uns eine Kirmes, viele Flüchtlingskinder, die sicherlich Schreckliches erlebt habe, waren dieses Jahr dort. Und so viele Eltern (verschiedenster Nationalitäten) kauften ihren kleinen Kindern gerade dort Spielzeugwaffen, die täuschend echt aussehen und die Kinder "ballern" damit rum ... es sind also nicht nur die einflussreichen Großen, nein, es ist auch die Maße der "normalen" Menschen ...

vom 06.11.2017, 12.45
2. von gudi wi

meine schulfreundin lebt seit vielen jahren in texas. sie sagte mir vor einiger zeit, dass ihre kinder und enkelkinder alle waffen tragen zur 'selbstverteidigung'. sie ist damit gar nicht einverstanden, aber kann ihre meinung dazu nicht vermitteln.

vom 06.11.2017, 11.31
1. von Killekalle

Wie traurig, aber so ist das. Die Menschen lernen nicht!

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