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Es gibt Dinge, die stecke ich nicht so leicht weg.

Wenn jemand, der sein wahres Gesicht nur mir (und einigen wenigen anderen) gezeigt hat, weiterhin als golden vermisster Stern am Himmel steht.

Ich behalte meinen Maulkorb an.
Doch ich bin sehr sensibel, wenn es um Gerechtigkeit geht.

Es tut weh.
Auch die alten Verletzungen bluten gerade wieder.
 

Engelbert 03.11.2005, 15.17

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Kommentare zu diesem Beitrag

25. von

lieber engelbert, nur wer schon länger auf deinen seiten dabei ist- ich habe das glück- der weiß und erkennt,welche starke persönlichkeit hier gemeint sein kann.
auch mir fehlt dieser mensch schon seit längerem.
für die anderen, die sich nicht auskennen, ist es aber auch nicht leicht, denn es ist etwas angesprochen worden, was für sie nicht weitergehen wird.
ich hoffe so sehr, dass du es schaffst, dieses "kapitel" in frieden schließen zu können und der person, die dich entäuscht hat,innerlich zu verzeihen, vielleicht kannst du dann "erlöst" sein.
alles gute! christine b.


vom 04.11.2005, 14.20
24. von Christa B.

Engelbert, wer hat dir denn den Maulkorb umgehängt?!? Du lässt dir doch nicht von jemanden einen solchen umhängen und selbst auferlegt erst recht nicht ...

erowyinns Kommentar finde ich sehr zutreffend in dieser Angelegenheit, denn deine Andeutungen können wirklich etwas auslösen, das nicht beabsichtigt war ...


vom 04.11.2005, 13.24
23. von rebo

Lieber Engelbert,
ich mag eigentlich auch nicht, wenn viel gegackert wird und dann kein Ei gelegt wird.
Aber ich sehe Deine „öffentliche“ Verantwortung und respektiere Deine Gefühle.
Deshalb möchte ich Dir folgenden Gedanken als Anregung senden:
„Es entspricht einem Lebensgesetz: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik ist jedoch, daß man auf die geschlossene Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.“
Andre Gide
Und damit Deine Wunde gänzlich heilt, puste ich mal ganz kräftig.


vom 04.11.2005, 13.14
22. von Karin

Ich weiß, wer gemeint ist...
Ich halte es mit @zitante/Christa..
man trifft sich immer 2 x im Leben, bei mir hat es beispielweise 15 Jahre gedauert, bis ich die Sache klären konnte! (Zufriedenstellend für beide Seiten)
Alles Liebe für Dich...
Niederrheinische Grüße



vom 04.11.2005, 12.46
21. von Fau ... äh ... Mutti

Natürlich ist es jedem überlassen, wie geheimnisvoll oder kryptisch er sein Blog füllt. Ich mag es aber nicht, wenn ich beim Lesen das Gefühl habe: "Hmmm, meint er mich, was hab ich getan, ich kanns gar nicht gewesen sein, ich bin kein Stern, aber wen meint er denn dann ..." Das hat nichts (oder wenig) mit Neugier zu tun, als viel mehr mit einem ziemlich sauren Gefühl, dass hier etwas Ungeklärtes angesprochen wird, auf eine Art und Weise, die ich sehr "blöd" finde, denn sie erreicht weder den Ex-Stern (der weiß ja nicht, dass er gemeint ist), noch diejenigen, die ihn zum Stern erhoben haben (denn sie wissen ja nicht, wer gemeint ist. Und sie lässt dem Schreiber ein feines, kleines Hintertürchen: falls der Ex-Stern doch ein ganz Lieber ist, könnten die "Vorwürfe" auch einem anderen gegolten haben.
Reine Interpretierungssache, bei mir kommen solche Beiträge so an und ich kommentiere entsprechend.

vom 04.11.2005, 09.59
20. von Cordula

Nun, wer als golden vermisster Stern am Himmel steht .... es gibt Wunden an denen sollte man nicht kratzen, sanft drüber streicheln ist besser, denn sie werden einen ein Leben lang begleiten, Cordula

vom 04.11.2005, 06.42
19. von Thinkabout

Lieber Engelbert

Auch wenn ich die Hintergründe nicht kenne, ich aber sehr wohl eine Person vermute, so geht es im Grunde um ein Problem, das Du in dieser Situation für Dich ganz allein lösen musst, wenn es um die Heilung persönlicher Wunden geht:

Keine eigene Verletzung wird schmerzfrei, nur weil die Lanze gebrochen wird, die sie beigefügt hat. Was geschehen ist, ist nicht ausradierbar. Wenn Du gesunden willst, dann musst Du Frieden mit dem Erlebten machen. Du musst nicht vergessen, aber akzeptieren können, was geschah. Noch besser wäre, Du könntest vergeben, aber das wissen wir Beide.

Wenn Dich aber umtreibt, dass andere in falschem Glauben um eine Person einen Kontakt in einer Offenheit suchen könnten, die sie ähnlichen Verletzungen aussetzen könnte, so hast Du mit Deinem Kalenderblatteintrag von heute nun wirklich ein Problem.
Wenn Deine Enttäuschungen und Verletzungen auf einer falschen Darstellung einer Person beruhen, oder auf grober Täuschung, die Seelen erschüttern kann, dann ist es oportun, mindestens den persönlichen Kontakt mit diesen Personen zu suchen - und sie zu warnen.
Hast Du keine persönlichen Daten, so kannst Du alle, die im Kalenderblatt jemanden zurück sehnen, aber keine mail-adresse angegeben haben, bitten, Dich anzuschreiben.

Dies sind meine Vorschläge - in der nicht ganz ernst gemeinten Unsicherheit, dass nicht ich am Ende der Unhold sein möge... ;-).

Ich grüsse und ich drücke Dich, so ganz unter Männern eben:

Thinkabout

vom 03.11.2005, 20.42
18. von erowyinn

"vermisster Stern" klingt irgendwie ... naja, irgendwie glaube ich zu wissen, wer gemeint ist, auch wenn ich es mir schwer vorstellen kann (wie auch, wenn jener Mensch sein "wahres" (oder eher: anderes) Gesicht nur sehr wenigen zeigte). Aber es geht mich nichts an und sollte mir egal sein.

Solche Verletzungen können sehr tief gehen. Nach inzwischen etwa vier Jahren glaube ich, über die Enttäuschungen eines von allen geliebten und in den Himmel gelobten Menschen hinweg zu sein. Oft frage ich mich "anrufen, anmailen oder lieber Vergangenheit sein lassen". Aber auch diese Gedanken werden seltener. Die Wunden sind verheilt, Narben bleiben ...

Solche Andeutungen im Blog sind okay. Es ist kein Blog, der nur für andere ist, sondern vor allem ein Tagebuchblog. Nicht jedes Wort muss zerlegt werden, nicht jeder soll verstehen, was gemeint ist. Dass trotzdem der Wunsch nach Rückmeldung vorhanden ist bei diesem Beitrag, zeigt die Kommentarfunktion (die gesperrt hätte werden können, wie ja schon einige Male geschehen). Der Wunsch, darüber zu reden, die Befürchtung zuviel oder das Falsche zu sagen ...

Mir persönlich bleibt nur ein einziger Nachgeschmack: Da ich zu wissen glaube, um wen es sich handelt (falls es Außenstehenden tatsächlich einsehbar ist. Zumindest lassen aktuelle Zusammenhänge einen Schluss zu, der natürlich auch falsch ein kann), wird es ein seltsames Gefühl sein, dieser Person ggf im Netz wieder gegenüberzustehen. Bei der nächsten Begegnung könnte im Hinterkopf stehen "das ist er/sie". Und da nicht angesprochen wird, was er/sie getan hat, bleibt auch nur der Gedanke an etwas Schlimmes oder Unfaires ... vielleicht tue ich einer Person Unrecht, die damit überhaupt nichts zu tun hat ...

Andeutungen müssen sein, irgendwie muss man sich Luft schaffen. Aber sie können auch etwas auslösen, das nicht beabsichtigt war ...

vom 03.11.2005, 20.24
17. von

Ich finde es nicht in Ordnung, wenn jemand, der sich "Der Meister" nennt, voller Vorurteile über andere spricht. Vielleicht ist der Name auch passend gewählt, denn neben dem Meister gibt es schließlich nur "Lehrlinge". Zu behaupten, Katholiken lehnen die Scheidung ab und verachten Kranke und Behinderte, ist doch Humbug! Natürlich ist die Scheidung nicht im Sinne der Amtskirche, aber in vielen Fälle ist sie der einzige Ausweg. Wenn Freundschaften zerbrechen, dann passiert das, weil sich die Zeit und darin wir Menschen uns ändern. Ich habe es erfahren, dass es besser sein kann dabei - wenn auch schweren Herzens - abzuwarten. Entweder man vergisst dasjenige, das einem die Schmerzen bereitete oder man kriegt sich wieder ein und kann, wenn auch nicht mehr in tiefer Freundschaft ganz gut wieder mit einander auskommen.

vom 03.11.2005, 20.13
16. von Frau Waldspecht

Ich weiß mal wieder nicht worum es geht,
aber auch ich schreib manchmal in mein Tagebuch Dinge rein, die nur ich und wenige andere verstehen.
Aber irgendwie sind solche Beiträge ansteckend, mir tut´s auch mal wieder weh...
Ich drück dich, liebe Grüße, Anette

vom 03.11.2005, 19.59
15. von Inge aus Hamburg

Hallo alle zusammen,

mir tut es unendlich weh, dass der Engel so leidet. Es gibt ein Buch und das heißt: Mit mir nicht wieder! 10 Methoden mit Menschen umzugehen, die Ihnen das Leben schwer machen - steht drauf und geschrieben hat es Lillian Glass, erschienen im Oesch Verlag. Der Zufall läßt mich das Buch bei Kapitel 7 aufschlagen und dort steht:
Wirkungsvolle Techniken im Umgang mit den neunundzwanzig toxischen Terror-Typen: Lästermaul, Quasselstrippe, Selbstzerstörer, Wegtaucher, langsamer Brüter, Klatschmaul, wutschnaubender Stier, ewiges Opfer, Verräter, Weichei, Ausnutzer, zähnefletschender Tyrann, Scherzkeks, Trampel, notorischer Lügner, Einmischer, Geizhals, Fanatiker, Narzißt, Schmeichler, Oberlehrer, Snob, Berufsrivale, Kontrollfreak, Kritikaster, Besserwisser, emotionar Eisbeutel, Paranoiker, Aufhetzer...
Das Buch ist lesenswert.

Allen einen guten Abend. Aus HH die Inge

vom 03.11.2005, 19.14
14. von Zitante Christa

@Gerhard aus Bayern:
Ich glaube nicht, daß das der richtige Weg ist.

@Engelbert:
schade, daß eine so liebgemeinte Aktion alte Wunden aufgerissen hat. Laß Dich davon nicht runterziehen, Du wirst sehen, es wird sich irgendwann ganz von alleine regeln. Man trifft sich immer zweimal im Leben...

Liebe Grüße von
Zitante Christa


vom 03.11.2005, 19.14
13. von Christa B.

Engelbert, das hört sich ja schlimm an, so als wäre der "vermisste Stern" ein persönlicher Freund gewesen. Denn nur wer einem einmal sehr nahe gestanden ist, kann einen so sehr verletzen, dass es lange und bei jedem "geringfügigen" Anlass immer wieder schmerzt.
Ich schreibe so allgemein, weil ich die "Sachlage" nicht kenne.




vom 03.11.2005, 18.57
12. von Tina

@Frau...äh...Mutti
das geht mir runter wie Öl, daß Du das genauso siehst: Anspielungen sind doof!

Wollte ich eigentlich schon zu dem Tagebucheintag vom 01.11.05, 12.44 Uhr: "nachdenklich und müde" schreiben:

Auf diese von Dir gewollt orakelhaften Einträge kann leider gar kein sinnvoller Lösungsansatz gefunden werden.

Dann bleibt es in den Antworten auch bei einem oberflächlichen Nina-Ruge-mäßigen "Alles-wird-gut"-Placebo.

Für mich unbefriedigend! Schade!

(Man könnte noch argumentieren, das ist TAGEBUCHeintrag, und NUR DU mußt ja wissen, was Du am 03.11.2005 um 15.17 Uhr empfunden hast....)

Und zum Maulkorb grundsätzlich:
Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt!

vom 03.11.2005, 18.45
11. von Gerhard aus Bayern

Mach es doch so wie D.M. Der Beitrag auf seiner Seite ist Spitze.

vom 03.11.2005, 18.11
10. von Anne

Engelbert...ich weiß nicht worum es geht...aber doch versteht man/frau.
Lass den "Stern weiterhin strahlen...irgendwann gibt es eine Supernovapush und er/sie ist verglüht/verpufft.Leider fällt mir nicht mehr dazu ein :-(

Ich drück dich mal ganz vorsichtig

LG Anne

vom 03.11.2005, 17.54
9. von D.M.

Ich komme nicht umhin, mit zuteilen, dass ich mich gerne revanchiere bei unberechtigten Verletzungen, wie Hier klicken

vom 03.11.2005, 17.51
8. von Gise

Ach Engelbert, es tut mir für Dich unendlich leid, dass Dir so sehr weh getan wurde. Ich war sehr erstaunt zu lesen, wie viele ihn vermissen - nein, mir fehlt er nicht. Irgendwie hatte ich immer so ein komisches Gefühl im Bauch und in Mannheim, nach einem Gespräch mit vor allem Beate, da wusste ich dann, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen darf.

Engelbert, Du bist echt. Unverfälscht echt und das allein zählt für mich. Ich mag Dich. Und Dich, Beate, Dich mag ich auch. So wie Ihr seid. ;)

Seid lieb gegrüßt und umbeinelt.

Gise

vom 03.11.2005, 17.21
7. von Vodia

@ Maulkorb

wer nicht beissen will soll auch nicht knurren!

Solang ein gewisser Name Dir noch Herzbluten verursacht, hat er Dich noch ganz schön in seiner Macht!

Ich wünsche Dir dass dieser Name zusammen mit seinem Träger für Dich zur Gleichgültigkeit verblasst.

Vodia




vom 03.11.2005, 16.46
6. von Viola

Zitat: "gerecht" dessen ursprüngliche Bedeutung "angemessen, richtig" ist.


Wäre es wirklich gerecht, den Maulkorb abzunehmen?
Für wen wäre das "am Gerechtesten" und würde Dir das tatsächlich genügen?
Und würde es wirklich dazu beitragen, dass alte Verletzungen heilen?
Zur Heilung müsste man das (den) Übel bei der Wurzel packen!

Lass Dich drücken!
....und vergiss nicht...der eine wird vermisst, man kann ihn nicht mehr sehen, sein Glanz verblasst!
Du wirst nicht vermisst, weil Du im Zenit stehst und strahlst!
DAS nenne ich Gerechtigkeit! Nur Aufrichtigkeit hat Bestand!
:-)



vom 03.11.2005, 16.15
5. von Gerhard aus Bayern

Da kannst du nur eins tun, hol den Stern vom Himmel.

vom 03.11.2005, 16.00
4. von Otto Lenk

Vergiss es, lieber Engelbert. Gerechtigkeit ist ein Wort das erfunden wurde, um die Rache im Zaum zu halten. Wir hoffen und glauben an eine (wie auch immer geartete) Gerechtigkeit, von der wir im Grunde wissen, dass sie nicht existiert.
Also...take it easy. Mehr geht nicht.

Dort, wo das Leben endet, steht ein Schild mit der Aufschrift:
Sagen sie nicht, wir hätten sie nicht gewarnt.


Alles Liebe dir Otto

vom 03.11.2005, 15.55
3. von Frau ... äh ... Mutti

tststs, immer dies Anspielungen. Herr S., wenn´s weh tut, dann isses manchmal besser, wenn man´s nicht schluckt. Wären wir wieder bei der goldenen Frage: Für WEN tue ich das eigentlich?
Glückliche Leser? Ich drück Dich mal und sage trotzdem: Anspielungen sind doof. Basta.

vom 03.11.2005, 15.48
2. von Birgit

Lieber Engelbert!

Ich verstehe deinen Eintrag nicht wirklich.Aber was mich berührt ist der letzte Satz.Als ihn las,mußte ich sofort an meine Wunden denken.Wunden, von denen ich dachte sie seien verheilt.Aber ich glaube die Zeit kann nicht alle Wunden heilen.Und selbst das Abheilen scheint nicht richtig zu funktionieren.Vielleicht sollte man sie einfah "ausbluten" lassen. Es laufen lassen,damit all das alte "Gift" herauskommt.Ob es uns dann gelingt die Wunden heilen zu lassen?

Nachdenkliche Grüße Birgit (Hildesheimer)

vom 03.11.2005, 15.39
1. von Inge K

Hallo Engelbert,

ouh, sowas ist schlimm, ich weiß....
Auch in meinem Leben gab und gibt es Menschen, die nach außen hin die liebsten, besten sind -- und mir sehr weh getan haben.
Wenn gemeinsame Bekannte mich fragen. "Was macht eigentlich XY?" sage ich nur "weiß nicht, hab keinen Kontakt mehr..."
Sicher ist Dir bewusst, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt - entweder, Du hälst das aus (schwer, ich weiß -- ich habe auch diesen sensiblen Gerechtigkeitssinn....), oder Du holst den vermeintlichen Stern vom Himmel und nimmst ihm seinen Glanz (auch schwer, denn viele werden Dir evtl. nicht glauben...).
Ich wünsche Dir ein dickes Fell.
Und viele liebevolle Kleinigkeiten als "Pflaster" für die Wunden.
Liebe Grüße und einmal feste knubbeln,
Inge K

vom 03.11.2005, 15.38
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