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Was ist jetzt eigentlich (ernährungsphysiologisch) besser: Toast mit normalem Roggenmehl oder Toast mit Weizenvollkornmehl gebacken ? Bitte nur diese beiden Versionen vergleichen.
 

Engelbert 19.09.2013, 10.28

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Kommentare zu diesem Beitrag

25. von Elisa

Meines Erachtens ist das Vollkornmehl des Weizens nicht so gut, denn dann ist die pestizidbelastete Schale mit dabei.
Roggenmehl (nicht Vollkorn) ist daher besser, da ohne Schale.
Weiters wichtig ist, welche Zusatzstoffe beim Brot noch dabei sind: Antischimmelmittel, Farbstoffe, Mittel, damit das Brot gut aufgeht, Aromastoffe etc.
Normalerweise sind diese gar nicht nötig fürs Brotbacken, aber viele Bäcker verwenden mittlerweile Fertigbackmischungen und in diesen ist davon so einiges zu finden.
Am besten ist Biobrot, da in zertifiziertem Biobrot Zusatzstoffe im Normalfall nicht erlaubt sind bzw. falls doch, nur ganz bestimmte und klar deklarierte.
Ist beides bio, also Weizenvollkornbrot und Roggenbrot, ist das Weizenvollkornbrot besser in Bezug auf die Inhaltsstoffe als nur Roggenbrot (nicht Vollkorn).
Wobei es wichtig ist, wie gut man Vollkorn verträgt.
Ich empfehle übrigens Bio-Dinkelmehl, denn das ist meist bekömmlicher, auch, wenn es Vollkorn ist.

Alles Liebe,
Elisa

vom 20.09.2013, 17.54
24. von MOnika (Sauerland)

Ich mag Vollkorntoast einfach lieber. Der andere ist mir zu pappig.
Ob gesünder oder nicht kann nur ein Test feststellen.

vom 20.09.2013, 16.58
23. von Maria

Roggen hat den Vorteil, dass es weniger hochgezüchtet ist und oftmals verträglicher ist.

Vollkorn hat den Vorteil, dass es Ballaststoffe enthält, und die Kohlenhydrate langsamer aufgeschlossen werden und somit sättigender ist.

Da Roggen jedoch nicht so weiß ausgemahlen wird wie Weizen, würde ich persönlich Roggen bevorzugen.

Wobei beides in Form von Toast nicht der ernährungswissenschaftliche Hit ist.

Letztendlich ist auch Abwechslung sinnvoll, dann kommt es nicht zur Überflutung des Körpers mit immer denselben Reizen und Genüßen.

P.S. Es handelt sich hiermit um eine private Meinung, ich bin keine G'studierte Oecotrophologin.

vom 20.09.2013, 11.40
22. von Engelbert

Bitte keine Links posten.

vom 20.09.2013, 08.50
21. von christine b

ich halte es mit lumiere!
keiner der beiden toastsorten ist besser, vergiß beide und kaufe dir etwas aus dinkel und der roggen ist auch nicht viel besser als der weizen.

vom 20.09.2013, 08.42
20. von Marie

Noch besser ist Roggenvollkornbrot das mit langsam geführter Teigreife(inklusive Natursauerteig)gebacken wurde.Nur durch dieses verfahren werden die Pflanzenabwehrstoffe eliminiert.

vom 20.09.2013, 08.40
19. von Marie

Toast ohne Vollkorn,denn dadurch belastetst du den Körper nicht mit Pflanzenabwehrstoffen aus den Randschichten des Korns wie z.B. Lektine. Stoffe,die die Aufnahme+ Verwertung im Darm der Vitamine übrigens gewollt blockieren.

Besser ist also das Weizen-Roggentoastbrot.

vom 20.09.2013, 08.37
18. von Gerda

Ich denke Weizenvollkornmehl ist besser und wahrscheinlich auch bekömmlicher.

vom 20.09.2013, 07.46
17. von Lumiere

Besser? ... ist so gesehen keine der beiden Möglichkeiten ... evtl. ist Roggentoast das etwas kleinere Übel.

vom 20.09.2013, 01.37
16. von sonja-s

Generell ist jedes Mehl besser als Weizenmehl, da Weizenmehl am meisten Gluten enthält und das nicht wenig.
Gluten soll Übergewicht fördern und für alle möglichen Krankheiten mit verantwortlich sein.

vom 20.09.2013, 01.10
15. von Hundemama

Also, soweit ich informiert bin, geht es nicht um Roggen oder Weizen allgemein, sondern um die Weiterverarbeitung. Und, wenn magentechnisch i.O. ist dem vollen Korn immer der Vorzug zu geben, da es weniger weiterverarbeitet ist, mehr Ballaststoffe enthält, natürlicher ist. Dieses Ihhh Weizen Phantom bezieht sich meist auf "normale" Brot/Brötchenprodukte, also 405er Weizenmehlbasis und das 405er ist das definitiv ernährungsphysiologisch wertloseste Mehl. Und mit Weizenwampe ist m.E. genau dies verallgemeinert: helle Brötchen, Burgerbrötchen, Fladenbrot etc. alles aus voll durchgemahlenem (Weizen)mehl. Über durchgemahlenes Roggenmehl redet kaum einer, aber da ist es genau so; bis zum Kern durchgeschält bedeutet immer, dass weniger gesunde Bestandteile vorhanden sind. Roggen hat einen besseren Ruf, aber es leitet fehl.

vom 19.09.2013, 22.37
14. von Inanka

Soweit wie ich gelesen habe bleibt Toastbrot Toastbrot,egal welches Mehl drin ist. Ernährungsphysiologisch gesehen also 0 Punkte.
Ich dachte nämlich auch ich ernähre mich dadurch gesünder. Aber Pustekuchen.


vom 19.09.2013, 21.07
13. von HoBö aus C.

So einfach ist das, wenn man Äpfel mit Birnen vergleichen möchte!
a) Der Weizen und der Roggen sind zwei völlig unterschiedliche Getreidesorten.
b) Die Typisierung nach DIN 10355 (also nach der Herstellungsart) ist ein völlig von der Getreideart unabhängiges anderes Bewertungskriterium.

Fazit: Engelbert, Deine Frage zielt völlig ins Leere!

vom 19.09.2013, 19.51
12. von SoniaZ

@Hanna, Danke für die Aufklärung.

Ich habe alle dunklen Brotsorten (auch Bio-Brote, die sehr lecker sind und wofür ich ca. 15 km fahren muss, deshalb in jeder Hinsicht teuer, Brot einfrieren mag` hier niemand) probiert und habe die genannten Beschwerden. Das vermeide ich, indem ich tagsüber z. B. 1 Brötchen esse und höchstens 1-2 Scheiben dunkles Brot - mehr Brot esse ich eh' nicht. Davon ab haben wir schon immer eher dunkles Brot (Graubrot, Eifler und andere Sauerteigbrote) bevorzugt.

Liebe Grüße

vom 19.09.2013, 18.56
11. von Hanna

Roggenmehl ist kein Roggenvollkorn!
Reines Weizenvollkornmehl ist also wertvoller!

vom 19.09.2013, 18.40
10. von Gudrun

hält sich die Waage. Der glykämische Index und die glykämische Last sind nahezu gleich/Hoch. Ein gutes handwerkliches Vollkornbrot (gibt es fein gemahlen ohne grobe Körner) - 1Scheibe ist vorzuziehen und kann auch getoastet werden. Vor allem hält es lange satt und der Blutzucker fährt nicht Achterbahn.

vom 19.09.2013, 17.31
9. von vreni AG

Ach keine Ahnung, aus Diabetikersicht geht der Blutzucker weniger schnell hoch bei dunklem Brot und sättigt schneller.
Das ist für mich nachweisbar und von Vorteil.

vom 19.09.2013, 17.14
8. von Hildegard

Es gibt ja inzwischen die Weizenallergien, die mit der Barbeitung des Weizens noch kurz vor der Ernte - oder sogar bei der Ernte - zusammenhängen. Von Roggen habe ich das noch nicht gehört.

Bezüglich des Abnehmens wird es wohl nicht nur am Weizen liegen. Dann wäre es ja sehr einfach, diesen eben zu meiden.



vom 19.09.2013, 16.53
7. von Fanny

Keine Ahnung, beides ist nicht gesundheitsschädlich, also esse ich, wonach mich gerade gelüstet. Greife allerdings statt auf Toast lieber zum Brot!

vom 19.09.2013, 16.19
6. von Elisabeth (himmelblau)

Ich vertrag auch dunkles Brot nur schlecht (Ausnahme: Pumpernickel), aber diverse ForenteilnehmerInnen (nicht hier) weisen vehement darauf hin, dass daran die industrialisierte Zubereitungsweise, derer sich viele Bäcker/Backstuben heute befleißigen, schuld sein soll. Angeblich treten die Beschwerden bei selbstgebackenem Brot (ohne Hefe) nicht auf. Was die angebliche Weizenwampe betrifft, würde mich skeptisch machen, dass gerade die Mittelmeerkost sich zunehmend als eine der gesündesten Ernährungsformen überhaupt erweist (auch in Hinblick auf die Vorbeugung gegen einige Arten von Demenz) - und dort wird ja fast nur Weißbrot gegessen, meist in Kombination mit Salat/Olivenöl. (Ich weiß allerdings nicht, ob "handgemacht" oder industriell hergestellt.) Ich persönlich esse generell wenig Brot und fühl mich seitdem wohler. Aber die zwei Scheiben pro Tag zum Frühstück werden kaum nennenswerte Auswirkungen haben. Jemand hat auch darauf hingewiesen, dass nur weil ein paar wenig Prozent Vollkorn im Mehl sind, das Ganze noch kein Vollkornbrot ist. Wenn man den Toast dann allerdings mit Margarine bestreicht statt mit Butter (oder nix), dann wirds wirklich ungesund, falls das zur lieben täglichen Gewohnheit werden sollte zumindest. Generell (wenns nicht Gründe gibt, die schwer dagegen sprechen, würd ich sowieso raten, einfach auszuprobieren, meist zeigt einem der Körper eh an, "wonach" ihm grad ist bzw. zumindest hinterher, ob es ihm gut tut oder nicht.

vom 19.09.2013, 15.56
5. von rosiE

bin ich doch keine studierte ernährungsfachfrau, kann ich nicht sagen, was ist besser, kann ich nur sagen, was schmeckt mir besser oder was eesse ich aus gesundheitl. gründen, die ja aber für andere nicht gelten,
also ich esse keinen toast, so geht das schon los und dann soll ich keinen weizen, egal wie gemahlen, aber ob roggentoastbrot schmeckt wie toastbrot? keine ahnung

vom 19.09.2013, 15.29
4. von Birgit W.

Du vergleichst verschiedene Sachen - WeizenVOLLKORNmehl beinhaltet halt mehr Ballaststoffe als weißes Weizenmehl - ob das bei Toast mit Roggenmehl so ist, kann ich nicht sagen, solange es kein VOLLKORNroggenmehl ist oder der Toast Roggenschrot enthält.

vom 19.09.2013, 13.59
Antwort von Engelbert:

Ich weiß ... ich frage deswegen, weil es doch die "Weizenwampe" geben soll und unter dem Gesichtspunkt frage ich "ist Wampe, wenn Vollkorn besser als Roggen ohne volles Korn aber auch ohne Wampe" ? Oder ist Weizen immer schlechter (auch in der Vollkornversion) als Roggen (in egal welcher Version) ?
3. von SoniaZ

Wenn ich aus Diätgründen auf Roggenmehl und Körnerbrote umsteige, habe ich nach wenigen Tagen Magen- und Darmbeschwerden, die sich normalisieren, sobald ich Weizenprodukte esse. Für mich habe ich herausgefunden, dass eine Mischung aus Roggenmehl mit/ohne Körner und Weizenmehl bekömmlicher ist und trotzdem zum gewünschten Diäterfolg führt.

vom 19.09.2013, 13.52
2. von Petra

Ich nehme mal an, daß das Roggenmehl gesünder ist. Aber ich mag den Vollkorntoast nur manchmal essen.
LG Petra

vom 19.09.2013, 13.35
1. von Laura

Ich mag das Vollkorn-Toastbrot lieber.

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