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" [...] ... wollen den Angestellten des öffentlichen Dienstes künftig leistungsabhängige Einkommen zahlen. Es müsse möglich sein, leistungsschwachen Mitarbeitern den bisherigen Lohn zu kürzen, engagierten Angestellten hingegen mehr zu zahlen. Dadurch werde die Arbeitsmotivation erhöht."

Aha ... die Angestellten mal wieder. Die bösenbösen Angestellten, die nix arbeiten. Die man übers Wertvollste, das Geld, motivieren muss. Wer will denn darüber entscheiden, wer Leistung bringt ? Wie so oft die, die selbst nix leisten ? Ist das zärtliche Annähern von hinten unten eine Leistung wie bisher auch ? Oder gilt das Motto "man verteile die Arbeit ungerecht und bewerte genauso".
 

Engelbert 02.04.2004, 09.04

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Kommentare zu diesem Beitrag

5. von Guido

Der Arbeiter arbeitet.
Der Angestellte stellt sich an.
Der Chef scheffelt...
:))(War ja nur'n Spass!)

Ich kann wirklich nichts aussergewöhnlich Schlimmes daran finden, wenn auch dort so bezahlt wird, wie es in der freien Industrie schon immer normal war.
Von nix kütt nix - so einfach ist das.
Ob's immer fair ist, fragt da auch keiner.

LG:
Guido


vom 02.04.2004, 11.24
4. von Christa

Tja, und dann gibt es solche, die sind schnell aber schludrig. Sollten die denn nun speziell belohnt werden ?


vom 02.04.2004, 10.15
3. von Eva

Ehrlich gesagt, so schlecht finde ich das Ansinnen nicht... Ich arbeite ebenfalls im öffentlichen Dienst und hier gibt es zum Beispiel seit einiger Zeit jährliche Beurteilungsgespräche mit Zielvereinbarungen, Prämienzahlungen etc. Die Chefs werden selbstverständlich auch vom Oberboss bewertet. Ich habe damit bisher gute Erfahrungen gemacht und in einer Umfrage unter den Mitarbeiter wurde das System insgesamt begrüßt, auch wenn es natürlich in einigen Punkten noch verbesserungswürdig ist (wir sind noch in der Testphase). Und, ja, bei uns gibt es immer noch ein paar Mitarbeiter, die offenbar der Meinung sind, solange sie keine goldenen Löffel klauen, haben sie einen ruhigen Job und das schadet einfach...

vom 02.04.2004, 10.13
2. von Gaby

Für mich wär's nicht schlecht. Du weißt ja, als was ich angestellt bin und was ich in Wirklichkeit mache.
Zu klären wäre aber, was die mit "leistungsschwach" meinen. Wenn faul etc. gemeint ist, dann wäre es doch nur gerecht.
Ich denke mal, die Sache hat - wie fast alles im Leben - ihre zwei Seiten.

vom 02.04.2004, 09.38
1. von Gise

...und wenn ich mir das Äußerste abverlange, aber einfach nicht so schnell bin und so gut argumentieren kann wie der Kollege? Ich kenne das aus eigener Erfahrung... ich hatte ständig das Gefühl eben doch minderwertig zu sein...

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