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müllgesellschaft

Wir sind eine Müllfallenlassgesellschaft ... viele Menschen lassen einfach fallen, was sie nicht mehr brauchen ... oder sie werfens ins Gebüsch oder fahren in den Wald, um größere Autoreifen zu entsorgen. Wo man läuft, ob Stadt, Land, Natur ... findet man Müll ... da kann man noch so viel mit gutem Beispiel voran gehen, es wird weiter hingeworfen und fallengelassen.

Engelbert 09.11.2015, 09.51

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Kommentare zu diesem Beitrag

33. von KarinSc

Kürzlich war ich in der Oper. Es gab zwei Pausen in denen Getränke usw. verauft wird. Getränke bekommt man hier in Flaschen, nach einem Glas muss man fragen. Verwunderung!!! Als wir die Oper verlassen habe, standen auf den Eingangsstufen viele leeren Getränkeflaschen. Nein, das waren nicht Obdachlose, sondern Operbesucher. Ich war fassungslos.

vom 13.11.2015, 17.40
32. von Laura

Ich denke, Ingrid sagte es auf den Punkt: es ist die Gleichgueltigkeit anderen und der Umwelt gegenueber. Alleine schon so eine Antwort, die Marianne bekommen hat, waere vor ein paar Jahren (Jahrzehnten?) noch nicht gewesen. Bis vor ein paar Jahren habe ich das auch gesagt und noch ein schlechtes Gewissen bekommen. Seit manche Kids nur noch unverschaemt sind, gehe ich ihnen (und ihren fiesen Kommentaren zum Dicksein) lieber aus dem Weg.

Bei uns auf den Doerfern gibt es einen Wettbewerb, wer das sauberste Dorf hat und regelmaessige Putzeten.
Hier ist mittlerweile ein anderes Bild: „Früher war es bedeutend mehr Müll“, war von ihnen zu hören, „langsam hat sich das Umweltbewusstsein in den Köpfen festgesetzt“. Andere stimmten zu und einer meinte, Kinder wären sorgsamer und würden weniger wegwerfen als Erwachsene. Quelle: Hier klicken

vom 10.11.2015, 11.36
31. von christine b

ich ärgere mich über sowas sehr. schon unsere kleine 3-jährige enkelin am kindergartenweg macht uns aufmerksam: schau, da liegt dies und das, das darf man doch nicht wegwerfen, das gehört hier (mistkübel) hinein.
die leute sind wohl nicht erzogen, nicht einfach alles fallenzulassen, sondern zum nächsten müllkübel zu bringen.
autofahrer schütten ihre kippen einfach aus dem auto mitten auf den gehsteig! unglaublich!
ich räume seit 25 jahren tgl. alle hundehäufchen weg und hätte ein schlechtes gewissen, täte ich es nicht.
auch fremde hundehäufchen mache ich weg auf dem grund unseres eigentumswohnungsblockes. andernfalls glauben die nachbarn, das häufchen ist von meinem hund und das will ich nicht.

vom 10.11.2015, 09.10
30. von GiselaL.

Mich entsetzt dieses Verhalten schon seit langer Zeit. Ich kann es nicht nachvollziehen.

vom 09.11.2015, 23.15
29. von Elke R.

Müllecken findet man häufig an größeren Kreuzungen mit längerer Rotphase und nach Autobahnabfahrten, da wird in aller Ruhe der Innenraummüll vom PKW ausgeleert ... habe ich schon beobachten können (leider keine Kamera dabei). An diesen Stellen fällt mir das rasche Wachsen der Müllhaufen auf.
Es geht auch anders. Ich weiß von zwei Schulen, wo Zumüllen von Klassenräumen/Schulhöfen zu Absagen von Ausflügen und Klassenfahrten geführt hat. Das wirkt. Wehret den Anfängen.

vom 09.11.2015, 23.10
28. von Lina

Ich finde solche Handlungen unverschämt... und wenn ich etwas zu sagen hätte... müssten solche Personen die dabei erwischt werden einge Stunden Müll einsammeln.

vom 09.11.2015, 22.27
27. von Ellen

Am allerschlimmsten sieht es in den Kurven der Auf- und Abfahrten von der Autobahn aus - was Menschen alles aus den Autofenstern werden, unglaublich. Auch sonst; hier haben wir vier Abfalltonnen: Papier, Plastik, Restmüll, Kompost, die Glasbehälter stehen in der Nähe, Grünschnittdeponie vorhanden. Sperrmüll, Elektromüll wird 2 x im Jahr kostenlos abgeholt und trotzdem machen sich manche Zeitgenossen die Mühe, bringen ihren Müll in Feld, Wald und Gewässer, auch auf die Gefahr hin, entdeckt zu werden.... und das trotz Umwelterziehung seit Kindergarten!

vom 09.11.2015, 20.46
26. von Ursi

Da helfen inzwischen nur noch horrende Strafen. Kein Geld, das "juckt" doch inzwischen niemanden mehr.
Sozialstunden bei Behinderten, arbeiten als Müllmann, das Laub weg fegen usw.

Was bei uns so alles in den Hecken liegt, auf dem Rasen oder einfach so ums Haus.
Niemandem im Haus traue ich das vom Ansehen zu, aber im Keller bei den Briefkästen liegen leere aufgeschlitzte Briefumschläge, die Reklame von gestern liegt schon wieder nochmals bei mir im Briefkasten, in den Hausfluren liegen verschiedene Sachen, bäh.
Es ist einfach nur eklig!

Mit gutem Beispiel vorangehen? Da kann ich nur lachen. Das interessiert die Müllwegwerfer doch `nen feuchten Kehricht!
In Istanbul sagte ich zum Reiseleiter: "Wie eklig. Warum werft ihr euren Müll nicht die die Abfallkörbe".... Antwort: "Dann nehmen wir ja den anderen die Arbeit weg!"
AUA !!!

vom 09.11.2015, 18.59
25. von IngridG

Mir fällt das auch schon sehr lange auf, diese Gleichgültigkeit. Was kann man dagegen machen, es liegt an der mangelnden Erziehung.Die Eltern haben es nicht mehr drauf, schon länger nicht mehr. Konsum, Konsum, alles andere ist egal. Bin aber froh, dass das anderen auch auffällt und sich auch andere darüber aufregen. Nur, wie können wir es ändern?

vom 09.11.2015, 18.23
24. von Sywe

Darüber könnte ich mich auch maßlos aufregen! Ich sehe die Ursache im allgemeinen Werteverlust und in der schlechten Erziehung.
Man kann nur mit gutem Vorbild vorangehen.

vom 09.11.2015, 17.29
23. von Moni

Zum Thema Müll "in der Schule" möchte ich nochmal meinen Senf dazu geben. Ich habe 30 Jahre lang an einer Berufsbildenden Schule Wirtschaft unterrichtet, in der es sogar eine Umwelt-AG gibt. Leider musste ich in den letzten Jahren sogar unsere lieben Referendare darauf aufmerksam machen, dass die Fensterbänke keine Mülleimer sind, sondern diese direkt daneben in jedem Gang stehen, alle paar Meter. So viel zu unseren neuen Vorbildern :-/

vom 09.11.2015, 17.03
22. von Elisa

Sorry, für die Tippfehler ...

Alles Liebe, Elisa

vom 09.11.2015, 15.39
21. von Elisa

@ MartinaK,

ja, das kan sein, dass das an der Uni so ist.
Aber irgendwo muss die Gesellschaft/der Staat ja ansetzen und beim Unterreicht gibt es eben eine Möglichkeit.
natürlich ist Erziehungssache die der Eltern, und da mangelt es offenbar oft an einem guten Vorbild, leider. Sonst gäbe es ja nicht so viel Müll in der Natur.
Dennoch, untersuchte man das Verhalten Jugendlicher mit niedrigerem Bildungsniveau und das Jugendlicher mit höherem Bildungsniveau, dann bekäme man höchstwahrscheinlich das Ergebnis, dass bildungsferne Jugendliche mehr Müll in der Natur "entsorgen".
Diese Jugendlichen, die hier in der Nähe gerne ihren "Mist" hinterlassen, sind jedenfalls eher "bildungsfern" und kommen aus "problematischen" Verhältnissen, leider.

Alles Liebe, Elisa

vom 09.11.2015, 15.21
20. von Irina

Stimmt auch mich oft wütend und traurig - in meiner direkten Umgebung (Waldrand) sammle ich schon mal Flaschen, Zigarettenschachteln, Süßigkeiten-Plastik ein, bei meinen Gassik-Runden mit dem Hund (übrigends auch den Hundehaufen - ausser er wird im Wald "versteckt" erledigt). Den Anblick dieser achtlosen Müllentsorgung ertrag ich nicht.
Meine Meinung : Was ich "voll" mitbringe, kann ich "leer" erst recht wieder mitnehmen und ordentlich entsorgen-wirklich ein Jammer um unsere Mutter Erde. Wie schön sie ist (ohne Müll) zeigt uns Engelbert täglich so beeindruckend ;-)

vom 09.11.2015, 14.39
19. von MartinaK

@Elisa

Gegen Deine Theorie spricht, dass in unserer Mensa (ich arbeite an einer Hochschule) ein Zettel hängt: "Die Abfalleimer dürfen gerne benutzt werden." Auch die Hinweisschilder, dass Zigarettenkippen nicht vor die Eingangstür gehören sondern in die Aschenbecher finden mangels Lesekompetenz unserer künftigen Führungskräfte wenig beachten.

vom 09.11.2015, 14.27
18. von philomena

Das Beispiel von Elisa finde ich toll und werde es einfach "aufgreifen"!
Mit gutem Beispiel voran. Ich denke auch, dass es oft Sache der Erziehung und Selbstverantwortung ist. Es ist aber nur zu ändern, wenn wir uns auch verändern.

vom 09.11.2015, 14.06
17. von rosiE

ja u.a. auch ein zeichen der billiggesellschaft und des togo-verhaltens, schade, sehr schade

vom 09.11.2015, 13.51
16. von Elisa

Ja, leider gibt es noch immer Menschen, die nicht mitdenken. :-(
Wenn ich ein Sackerl dabei habe, sammle ich ihn manchmal ein, den Müll. Denn er kann ja nicht so schnell verrotten.
Vor allem Jugendliche, so habe ich gesehen, werfen oft Müll weg. Aber eher diese, die ein niedrigeres Bildungsniveau haben, denn in fast allen höheren Schulen wird über die Umwelt gelehrt und, dass es wichtig ist, den Müll zu sammeln.
Deshalb ist Bildung so wichtig, nicht nur für die Kinder und ihr zukünftiges Berufsleben, sondern auch für die Umwelt.

Alles Liebe, Elisa

vom 09.11.2015, 13.28
15. von Ingrid

Es hängt erstens vom Elternhaus ab, ob den Kindern noch Benehmen beigebracht wird, aber leider auch von der Umwelt, denn es ist ja so cool, wenn man alles wegschmeißt, in der Straßenbahn isst und die Verpackung dann einfach fallen lässt, die Füße auf die gegenüberliegenden Sitzplätzen legt und alles schmutzig macht. Wir wären gar nicht auf die Idee gekommen. So ändern sich die Zeiten. Es wird alles immer oberflächlicher und die Leute immer unangenehmer.
Das hat mit der antiautoritären Erziehung begonnen, glaube ich.


vom 09.11.2015, 12.23
14. von marianne

Muss noch dazu sagen, dass das in Dänemark war.

vom 09.11.2015, 12.23
13. von sennefee

Ich hasse es, gleichgültigen Menschen zu begegnen, die immer und überall ihren TaMü (Taschenmüll) hinwerfen! - Manchmal sage ich dann: "Entschuldigung. Sie haben da etwas verloren!" Selten bückt sich die Person dann danach...
Größere Mengen Müll an Parkplätzen, im Wald etc. zu entsorgen finde ich auch schlimm. Mache dafür aber auch zum Teil die Kommunen verantwortlich, die manchmal horrende Gebühren für die Abführ kassieren.
In meiner Kita muß ich auch oft genug mit ansehen, wie gleichgültig einige Kolleginnen beim Mülltrennen vorgehen. (Frage mich, ob sie das bei sich Zuhause genauso handhaben.)Leider keine guten Vorbilder!

vom 09.11.2015, 12.20
12. von marianne

Noch etwas. Wir waren vor ein paar Jahren zur Schulentlassung, des Sohnes, unserer Freunde.
Ich ging dort in der Schule zur Toilette, wo die Wände und Türen total unbemalt waren.
Auf mein Erstaunen sagte man mir, das ist eine Sache der Erziehung.
Ich kenne einige von unseren Schultoiletten, die total verschmiert sind. Warum klappt das dort und hier nicht?

vom 09.11.2015, 12.19
11. von Anne P.-D.

Ja, das ist eine Art und Weise, die ich schlimm finde,... das kann ich absolut nicht nachvollziehen und ärgere mich auch oft genug darüber, wenn ich sowas sehe!

vom 09.11.2015, 12.16
10. von marianne

Wir waren schon oft in Weißrussland. Da war es sauberer als bei uns. Das ist mir vor 10 Jahren dort schon aufgefallen.
Ich hatte letztens zwei junge Mädchen in der Innenstadt darauf hingewiesen, dass sie das Papier, welches sie einfach hingeschmissen hatten, aufzuheben und in den nächsten Abfalleimer zu werfen. Darauf bekam ich die Antwort: fick dich selber.
Wenn in der Erziehung keinen Wert mehr auf Regeln Wert gelegt wird, wird es immer mehr Berg ab gehen. Sie handeln nach dem Motto, irgend wer wird meinen Dreck schon weg machen.
Mich ärgert das auch maßlos.

vom 09.11.2015, 12.10
9. von Gitti

Für mich ist das auch immer wieder ein richtiges Ärgernis. Es ist so wenig, den Abfall wieder mitzunehmen und sich an sauberen Straßen, Wegen, Wäldern und überhaupt dem Umfeld zu freuen.

vom 09.11.2015, 11.56
8. von greta

Wir finden große Müllsäcke auch auf unserem Spazierweg, einfach entsorgt vom Auto aus in die Landschaft.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass 2 Generationen nach uns das Umweltbewusstsein wieder stark nachlässt.
Greta

vom 09.11.2015, 11.49
7. von ErikaX

Ich habe 16 Jahre in einem Gymnasium gearbeitet und war immer total entsetzt, wie es nach der großen Pause im Schulhaus und auf dem Schulhof ausgesehen hat. Angebissene Brezeln und Brote lagen in den Ecken, die Tüten vom Bäcker zusammengeknüllt auf dem Boden, Pfandflaschen achtlos überall verstreut. Ein besonderer Spaß war für die Schüler wohl: Tetrapack oder noch original verschlossene Chipstüten auf den Boden zu legen und dann mit Wucht drauf zu treten. Das hat so schön geknallt und die Schweinerei musste dann von der Reinigungstruppe geputzt werden. Hat ein Lehrer mal einen Übeltäter erwischt und ihn seinen Dreck selbst putzen lassen, dann war am Nachmittag aber oft ein empörter Anruf der Eltern, weil ihr Kind putzen musste.

vom 09.11.2015, 11.10
6. von Moni

Wenn du mal in Andalusien oder manch anderen Ländern warst und wieder zurück nach Deutschland kommst, kommt es dir hier sehr sauber vor, allerdings von Utah aus gesehen sind wir eine Müllhalde ... alles eine Frage des Standortes.

vom 09.11.2015, 10.33
5. von Swan

In meiner Jugend war das noch ein grober Verstoß. Es wurde arg verpönt und ganz anders geahndet als heute. Die Menschen sind abgestumpfter geworden, so scheint es mir. Ich nehme jeden Klacks mit heim, wenn kein Korb in der Nähe ist.
Erst wenn den Leuten der Müll vor die Tür gelegt würde, würden sie evtl. wach werden.

Guten Wochenstart wünscht die Swan

vom 09.11.2015, 10.32
4. von Rita die Spätzin

Ich gehöre auch zu denen, welche den eigenen Müll - sprich Papierschnipsel oder anderes - in den Mülleimer tun. Wenn kein Mülleimer in der Nähe ist nehm ichs mit nach Hause. Da ich rauche habe ich einen kleinen Taschenaschenbecher in meiner Handtasche.

vom 09.11.2015, 10.12
3. von MOnika (Sauerland)

Die Menschen benehmen sich nicht umweltverträglich. Vielleicht kann man die vermüllte, geschundene Erde ja mal umtauschen.

vom 09.11.2015, 10.10
2. von Hildegard

Könnte das ein Problem der Erziehung sein? Zu meiner Zeit wurde noch jedes Schnipselchen Papier aufgehoben, was runtergefallen ist und ich mache es noch heute so. Ich kenne allerdings auch ein männl. Exemplar meiner Generation, was alles um sich herum liegen lässt, sogar wenn er es selbst hat runterfallen gehört. Auf diese Weise hat er sogar mal sein Handy auf der Straße liegen gelassen weil er der Ansicht war, Runtergefallenes aufzuheben gehört nicht in sein Metier.

vom 09.11.2015, 10.05
1. von Birgit W.

Da muss ich dir leider recht geben - von meinem Arbeitsplatz - Busbahnhof - sehe ich, wie viele Leute einfach ihren Müll auf den Boden werfen anstatt in die in an jeder Haltestelle bereitstehenden Mülleimer - oft nur ein, zwei Schritte entfernt.Die andere Seite der Medaille sind die ordentlichen Menschen, die sogar ihre Kippen - gerade noch geraucht - in den Tonnen entsorgen, was dazu führt, dass wir mit Kaffeekannen oder Mülleimern voll Wasser rausrennen um der Feuerwehr den Einsatz zu sparen.


vom 09.11.2015, 10.04
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