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namensgebung

Sonngard ... so würde ich meine Tochter auch nicht nennen, aber für einen alten Namen ist der Name schön ... die Schönheit ist immer im Verhältnis zur Zeit zu sehen. Lieber ein etwas ungewöhnlicher Name als so heißen wie noch drei andere in der Klasse. "Ungewöhnlich" heißt aber nicht "möglichst exotisch", es muss schon passen.

Meine Tochter, wäre eine solche geboren worden und ich hätte den Namen aussuchen dürfen, würde Sarina heißen. Weil mir das Lied so gefällt *gg*. Nee ... mir gefällt der Namen zwar sehr gut, aber ich würde schon mal den Namen laut aussprechen und schauen, wie sich Vorname "und" Nachname vertragen und da würds dann doch nicht passen von der Lautsprache her.

Manche Eltern achten ja überhaupt nicht drauf, wie sich das Kind später mit seinem Exotennamen fühlen wird oder wie sich der ganze Name gesprochen anfühlt. Namensgebung ist eine Sache, bei der nicht nur die Eltern ihre eigenen Ideen, sondern auch das Kind berücksichtigen sollten, denn nur dieses muss sein ganzes Leben lang mit diesem Namen leben. Und manche dürfen irgendwann mit Recht die Eltern dafür verfluchen.
 

Engelbert 10.04.2013, 17.30

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Kommentare zu diesem Beitrag

49. von Sabine

Ehemalige Nachbarn waren auch solche, die ihren Kindern nicht unbedingt Gutes mit der Namensgebung getan haben. Eine Tochter wurde "Jazmin" genannt, was aber "Dschäsmän" ausgesprochen wird, die andere erhielt die Kombination "Sky Jordan" - "Jordan" mit der Begründung, damit es klar sei, dass es sich um einen weiblichen Namen handele! Ein Bekannter meinte, das Kind würde irgendwann seine Eltern wegen des Namens verklagen.

vom 12.04.2013, 13.13
48. von

Vor ca. 30 Jahren lernte ich eine damals 18jährige
"Carmen Müller mit natur-hellblonden Haaren"
kennen. - Sie selbst hat mich auf die unpassende Kombination hingewiesen. hingewiesen.
...vielleicht hat sie sich einen passenderen Nachnamen erheiratet und sich die Haare dunkel gefärbt;-)

vom 12.04.2013, 11.57
47. von Chris

@Christine (Unterallgäu) Kommentar 29.
Noch eine kleine Anekdote bezüglich meines Names. Als wir im Kindergarten gelernt haben unseren Namen zu schreiben, sollten wir ihn so schreiben wie er ausgesprochen wird. Also habe ich KRISTJANE geschrieben. Das gab dann erstmal Klärungsbedarf bei der Kindergärtnerin. Denn im Norden gibt es die Schreibweise mit K. Aber warum mein mit i und nicht mit j geschrieben wird, dass habe ich nicht verstanden. Denn mein Papa nannte mich Christjane, meine Mama Christjanchen. Ich habe mich abends jedenfalls bei beiden beschwert, dass sie meinen Namen nicht richtig aussprechen. Daraufhin hat mich meine Papa Christiane genannt, aber meiner Mutter hat mein Klassenlehrer zum in der 10. Klasse gesagt, dass ich den Namen Christjanchen ja nun entwachsen wäre...
Ein späterer Chef hat mich immer Christijän genannt, den Kosename fand ich besser als Chrissi, der gefiel auch allen (un)möglichen Menschen. Ein einziger Mensch auf dieser Welt nannte mich Tiane, wobei mir Tianita (spanisch) besser gefällt...

vom 12.04.2013, 10.06
46. von margareta

Ich hab mal eine Aussage gehört, die trifft es ganz gut: Nenne dein Kind so, dass du dir den Namen quer über den Spielplatz rufen traust!

vom 11.04.2013, 22.28
45. von birgit57

Da wir während der Schwangerschaft auch immer wegen der Namen genervt wurden haben wir gesagt:"es wird ein Mädchen heißt Mercedes" - ich heiße Stern mit Nachnamen...
Es wurden keine Fragen mehr gestellt!

vom 11.04.2013, 21.29
44. von Marnie

Bei manchen Namen frage ich mich wirklich, ob die Eltern betrunken und/oder bekifft waren. Wilson Gonzales und Jimmy Blue Ochsenknecht gehören ganz sicher dazu. Aber auch wenn die armen Kinder Winnetou, Lafayette oder Nemo heißen. Eine Freundin von mir hat ihre beiden Söhne Thore und Thassilo genannt. War anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig, gefallen mir aber sehr gut, da sie auch gut zu den, inzwischen erwachsenen, "Kindern" passen. Mein Sohn heißt kurz und knapp Dirk, ohne Zweitnamen. Ich habe bisher keine Klagen von ihm gehört, dass er damit nicht zufrieden wäre. Inzwischen ist er erwachsen und ich hoffe auf Enkelkinder und bin gespannt auf deren Namen :-). Mir selbst wurde als Zweitname die Elisabeth aus dem Doppelnamen meiner Mutter vererbt, die mit den Namen Martha-Elisabeth, Irmgard und Ursula getauft wurde. Womit ich dann Marion Elisabeth heiße, aber zum Glück ohne Bindestrich. Rufname war dann Marion. Damit bin ich recht glücklich, da mir dieser Name nicht soooo häufig im Leben begegnet ist.

vom 11.04.2013, 20.13
43. von Bine

Ja die Namen, da erlebt man schon schlimme Sachen :-).

Meine Kinder - die ersten Enkelkinder unserer Eltern - sollten namen bekommen, die nicht verniedlicht werden können.
Der Große heisst Christoph - kein "chen" und kein "lein" möglich. Doof nur, dass damals Dallas Kult war und fast jeder Christopher zu ihm sagte. Aber das hat sich auch gelegt.
Kurz nach der Geburt des Großen war mir klar, dass ein zweites Kind nachkommen soll - Namen hatte ich schon: Ana Lena (beides nur mit einem "n") oder Kim Julia - und beide Namen ohne Bindestrich. Der Zweite ist es dann geworden und nur ihr Opa durfte Julchen zu ihr sagen :-D.

Zu meiner Zeit (Jg 1960) war es ja üblich, mehrere Vornamen zu haben, der Rufname wurde unterstrichen.
Doof nur, dass mein dritter Vorname auch mein Rufname ist. Jetzt mit dem neuen Perso wird nix mehr unterstrichen und auch nicht der Rufname nach vorn geschrieben. Jetzt heisse ich neuerdings Doris - auch doof!

Der Sohn der Lebensgefährtin meiner Tochter heisst Kenzo - auch sehr ungewöhnlich und damals vor sechs Jahren fand ich den Namen doof. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und finde, dass der Name zu ihm passt, sein Vater ist Asiate und man sieht es ihm auch an.

Namen sind eigentlich ziemlich wurscht, Hauptsache die Menschen sind sympathisch.

vom 11.04.2013, 13.52
42. von Ursi

Mit den Kommentaren klappt es mal wieder nicht so gut......

@Ergänzung: Ich meine Christine (Unterallgäu) 21.

vom 11.04.2013, 12.35
41. von Ursi

@Christine: kann dir nur beipflichten. Meine Eltern sowie alle im Dorf nannten mich Ursel. Aus bestimmten Gründen verabscheue ich diese Nennung aber. Eine Zeitlang war es für mich GANZ wichtig, dass ich Ursula bin. Manche nenne mich auch Uschi. Naja....
Also selbst mit diesem Namen URSULA gibt es Schwierigkeiten!
Ich habe nur diesen einen und bin meinen Eltern sehr dankbar dafür.

"San Diego"; Jimmy Blue" usw. finde ich ausgesprochen gewöhnungsbedürftig. Was denken sich die Eltern dabei? Vielleicht denken sie gar nicht! Soll ja vorkommen........
Bemerkenswert finde ich diese Seite:

Hier klicken
((Nachfolgend kannst du einmal testen, was die Numerologie über deinen Namen aussagt. Doch bedenke hierbei, dass diese Aussage nicht vollständig und auch wohl nicht zu 100% zutreffend sein kann!))
Dort habe ich schon öfter gelesen über die Bedeutung der Namen.


vom 11.04.2013, 12.16
40. von Stephanie

Ja, manche Eltern meinen, sie müssten ihrem Kind einen besonders ausgefallenen Namen geben, können ihn selbst aber entweder nicht richtig aussprechen oder schreiben. Wir sind ja im Januar Großeltern geworden. Unsere Tochter hat in ihrem Blog sehr gut über die Qual der Wahl geschrieben. Ich verlinke einfach mal, hoffe, dass ich das darf:
Hier klicken

Die Kleine heißt übrigens Martha Helen. Zwei klassische, alte Namen. Und ohne Bindestrich.
LG von der Mittelmosel

vom 11.04.2013, 11.10
39. von Sommerregen

Namen sind so sehr Geschmacksache.
Mir geht es umgekehrt als ein paar anderen hier. Ich heisse Christa. Da es diesen Namen hier fast nicht gibt, wurde ich oft Christine genannt, vor allem, weil man den Namen Christa nicht aussprechen kann.
Ich fand meinen Namen immer besonders und mochte und mag ihn sehr - aber eben, nur wenn er richig ausgesprochen wird.


vom 11.04.2013, 11.09
38. von Annemone

Tjard, Beeke, Rieke...da macht sich der friesische Einschlag in der Schwiegerfamilie bemerkbar. Mir gefällts

vom 11.04.2013, 10.36
37. von Xenophora

Ich kenne ein junges Paar, das hat seine Töchter Eowyn und Ceridwen genannt.

vom 11.04.2013, 10.19
36. von marianne

In unserem Umkreis heißt ein Junge Harley, weil der Vater gern Motorrad fährt. Gott sei Dank heißt er mit Nachnamen nicht Davidson.
Vorgestern las ich in einer Geburtsanzeige den Namen Mars für einen Jungen. Hab ich das erste mal gehört.
Die Schwester heißt bestimmt Venus und mit Nachnamen Stern.
Meine Töchter heißen Nicole und Bianca und Enkeltochter heißt Naomi. Das war auch erst gewöhnungsbedürftig, aber der Pfarrer, der sie taufte, fand den Namen ganz toll, weil es ein Bibelname aus dem alten Testament ist.

vom 11.04.2013, 10.18
35. von Mariechen

Meine Enkeline heißt Emma ... gerufen wird sie aber meist *Fräulein Emmi Remmidemmi* ... :)))

vom 11.04.2013, 10.16
34. von Monika aus Köln

Ich bin mit meinem Namen zufrieden.
Mein Sohn heißt Niclas-mit c.
1982 war er ein Exot, heute hört man den Namen öfter.
Mein Enkel heißt Clemens womit ich mich am Anfang sehr schwer tat. die vErwandtschaft war begeistert und die Erzieherinnen im Kindergarten auch.
Bei mir ist er mein kleiner Mucki.
Aber es gibt in der Namensgebung wirklich Grausamkeiten.

vom 11.04.2013, 10.08
33. von rosiE

wie bei so vielen sachen kann ich mich nicht festlegen, sonja ist doch was sonniges und ich würde bevorzugen, was man nicht abkürzen kann, meine mutter hieß rosa und in der familie sagten alle röschen oder röslein, was ich nicht schlimm fand, denn ich war das ja gewohnt und eine rose ist ja was sehr schönes, also immer ein kompliment, wenn man mit namen genannt wird, und so gibt es vieles, was individuell schön oder weniger schön wirkt,

vom 11.04.2013, 09.55
32. von heute anonym

einige echte Beispiele, die ich etwas daneben finde, und die Kinder mussten damit leben (sind längst erwachsen und hoffentlich verheiratet)

Anke Pranke
Senorita Müller
Vivienn-Chantalle Freitag

vom 11.04.2013, 09.37
31. von Barbara

@christine b
Ein Dankwart ist mit mir zur Schule gegangen. Der wurde (Überaschung!)Tankwart genannt.

vom 11.04.2013, 09.34
30. von christine b

wir haben uns ein fettes namensbuch gekauft (damals gab es googlen noch nicht) bevor wir unsere kinder christoph, silvie und kathrin nannten.
das war vor 27-35 jahren.

damals (und heute auch noch) hatten wir einen mordsspaß mit den namen:
hygenia, schneewitta und dankwart.

viele der heutigen namen sind für die kinder eine schwere last und bürde, vor allem wenn sie z.b. nach städten oder doku soaps, die die eltern gerne schauen, genannt werden.




vom 11.04.2013, 09.13
29. von Christine (Unterallgäu)

Wichtig ist auch die Schreibweise und die Aussprache. Möchte nicht wissen, wie Eltern ihrem Kind erklären, das es nicht Schastin geschrieben wird.
Gibt eine nette Seite:

Hier klicken

vom 11.04.2013, 08.38
28. von elvira

ich habe gerade in einem Roman den Namen Dorelies gelesen. Klingt auch interessant. Jedenfalls ist das besser als Dakota Sun, die demnächst in die Schule kommt... Oder die Geschwister Mars und Venus....

vom 11.04.2013, 07.12
27. von ilana

Vor einigen Jahren hab ich meinen Namen gesetzlich ändern lassen. Damit auch mit dem dt. Namensgesetz auseinandergesetzt (und später gemerkt, dass ich ja das österr. studieren hätte müssen) - dabei festgestellt, dass ich Namen, die in D zugelassen sind, in Ö nicht bekommen habe.

Meine Namen sind ungewöhnlich, aber sie wurden nach Bedeutung ausgewählt und das wären auch die Namen der Kinder geworden. Natürlich muss es auch vom Klang her passen.

Aber ich werde sehr häufig angesprochen, dass ich ja einen sehr schönen Namen habe - und das freut mich.

vom 11.04.2013, 06.35
26. von Barbara

Ich habe einen sehr weit verbreiteten urdeutschen Familiennamen. In Kombination mit einem exotischen oder Phantasie-Vornamen würde das ziemlich lächerlich wirken.
Mein älterer Sohn heißt Amin (nicht aRmin, wie er von einigen Lehrern während der gesamten Schulzeit mit konstanter Ignoranz gerufen wurde)und mein jüngerer Tobias.
Meinen eigenen Vornamen fand und finde ich eigentlich ganz schön.

vom 11.04.2013, 06.09
25. von Lina

@Engelbert da gebe ich dir total Recht.
Kinder mit Namen die nur Buchstabenkombinationen sind... oder Namen die ein jeder anders ausspricht und keiner schreiben kann... die Kinder können einen da wirklich Leid tun.
Ich weiß nicht was sich Eltern dabei denken.

vom 11.04.2013, 00.56
24. von Karen

Vornamen - ach was ein Thema! Als ich geboren wurde, wurde ja noch ein Rufname festgelegt und vom Standesbeamten in der Geburtsurkunde unterstrichen. Diesen Namen MUSS man nun auf allen Dokumenten verwenden. Ich armer Mensch bin mit einem Doppelnamen "gesegnet" und es hat sich als unerhört teuer erwiesen, den Bindestrich nachträglich zu löschen - nun muß ich zeitlebens den ungeliebten ersten Teil meines Namens auf jeder offiziellen Unterschrift mitbenutzen, und wie oft habe ich das schon vergessen, weil ich ihn niemals führe und mich auch niemand mehr so anspricht.

Als meine Kinder geboren wurden, war das zum Glück überholt - ein Rufname wird nicht mehr gekennzeichnet, und da die Jungs jeder 3 Vornamen haben, haben sie auch alle einen gefunden, der ihnen gut gefällt.

Bei meinen Enkeln bekommen die Standesbeamten nun wieder große Augen: meine Schwiegertöchter sind beide aus Thailand, und so tragen auch die Kinder als zweiten Namen einen thailändischen - da ist schon die Schreibweise eine Herausforderung, weil es keine allgemein gültige Transskription von Thai in die lateinische Schrift gibt.

Besonders schlimm finde ich es immer, wenn die Eltern die exotischen Namen, die sie ihren Kindern gegeben haben, nicht richtig aussprechen und so noch für zusätzliche Erheiterung rundum sorgen (siehe Nr. 13)- auf Kosten der Kinder, die gar nichts dafür können.



vom 11.04.2013, 00.47
23. von patty

ich fand meinen Namen als Kind schrecklich, da er immer falsch ausgesprochen und sogar sehr verunglimpft wurde, meien Mama heisst Vera ihr ging es ebenso. Wie wars für Dich eigentlich als Kind Engelbert? ich empfinde ihn als schön weil da Engel mit drin ist, ich kenne noch einen solchen. Ich denke mal mancher dachte bei Dir an den Sänger, aber wie gesagt mir sagt er wegen dem Engel zu und er passt zu Dir.

vom 11.04.2013, 00.12
22. von MaLu

Ich bin auf den Namen Marie-Luise getauft und wurde in meiner Kindheit Marlis gerufen. Mir gefielen beide Namen nicht. Als ich dann erwachsen war stellte ich fest, dass mir Marie-Luise doch sehr gut gefällt und ich freue mich über jeden der mich so ruft. Leider ist der Name vielen zu lange und bevor Abkürzungen kommen, die mir nicht gefallen lasse ich mich MaLu rufen!
Die Uroma meiner Kinder hieß Apollonia, sie hasste den Namen so, dass sie sich nur Loni rufen ließ, das ging so weit, dass in der Todesanzeige auch nur Loni stand!
Ich habe 2 Söhne, sie heißen Matthias und Christian. Wenn ich eine Tochter hätte, hätte ich sie Katharina oder Maximiliane genannt!

vom 10.04.2013, 23.36
21. von Christine

Das mit den Namen ist so eine Sache.
Christine ist eigentlich ein schöner Name, aber:
Meine Bekannten im Beruf nennen mich Christa, meine Verwandten Christl,
meine engsten Familienangehörigen und besten Freunde nennen mich Christi und
in allen amtlichen Angelegenheiten nenne ich mich Christine.
Ich muss immer überlegen wer anruft und wie ich mich bei der Person melde.

Mein Enkel wurde Lenny (nach Kravitz)
getauft und heute nach 10 Jahren gefällt uns der Name immer noch sehr gut

vom 10.04.2013, 23.15
20. von Anne/LE

Ich arbeite in einer Hebammenpraxis und bin immer wieder sehr erstaunt, welche Namen die Kinder tragen müssen. Ludo ist mir völlig absurd.
Und die Verbreitung der Doppelnamen finde ich auch ziemlich doof, denn wer ruft sein Kind denn
Walter Werner oder Soraya Tabea kommst Du jetzt.
Was auch immer Deine Mutter zu Engelbert bewogen hat, treffsicher war sie für "Hier und Heute". Ich kann mir gut vorstellen, in Kinder- und Jugendzeiten empfandest Du Deinen Namen für Dich nicht so toll. Ich meinen urkundlichen auch nicht:-)

vom 10.04.2013, 23.06
19. von Moscha

Es ist schon manchmal schlimm mit der Namensgebung: Ein männliches Kind in der Nachbarschaft heisst Eneken (aus dem Film StarWars). Oder in der Zeitung stand eine Penelope Nofrotete Desiree und der Nachname war Dick! Wenn das arme Kind sich jetzt auch noch als dickes Kind entwickelt hat???? Das wird doch zeitlebens nicht froh!!!!! Da sollten die Standesbeamten eingreifen dürfen.

vom 10.04.2013, 22.57
18. von Petra H.

Ich würde Mia und Ben schön finden :-)

Mein Enkele hat sogar einen Namen mit Bindestrich *seufz...aber schön isser *fg

Heute sind ja schon Vornamen in der Grunschule abgestempelt....Kevin und und und ...

vom 10.04.2013, 22.19
17. von Xenophora

Ein kleines Mädchen in unserer Nachbarschaft heißt Cassandra. Ich denke, mit diesem Namen hat sie es in ihrem Leben bestimmt nicht leicht.
Hier klicken(Mythologie)

Hätten wir eine Tochter gehabt, hätten wir sie Marisa genannt.
Den Namen Melanie, den ich sehr schön finde, hätte ich z. B. aus dem Grund nicht genommen, weil hier alle Mällani rufen.

vom 10.04.2013, 22.12
16. von ursula aus der pfalz

ein Bekannter nannte seinen Sohn Peter ,
Schwarz war der Nachname er ist auch groß geworden zwar mit vielen Witzen und gelache ,es gibt schlimmere Namen

vom 10.04.2013, 21.35
15. von Ulla M.

Ich hab mal in der Zeitung gelesen, dass man an den Namen der Kinder auch die soziale Schicht der Eltern erkennt, so geben besser situierte ihren Kindern jetzt vorwiegend wieder alte Namen und die 'Unterschicht', wenn man sowas überhaupt sagen darf, gibt den Kindern entsprechende Namen, die wir ja alle schon gehört haben. Aber ob das stimmt????
Ich hab meinen Kindern kurze Namen gegeben, die man nicht abkürzen kann oder muss - Ute und Ralf. In der DDR durfte man Jungens nicht Mike nennen, das wurde dann also Maik geschrieben,

Ulla

vom 10.04.2013, 21.16
14. von Petra

Ich mag gar nicht die ganz alten Namen wie Paul und so. Aber bodenständige Namen. Meine Kinder heißen Alexander und Melanie, meine Enkel Pascal und Sophia.

vom 10.04.2013, 21.14
13. von Ully

Kind in der 1. Klasse Grundschule wird aufgerufen,niemand meldet sich. Lehrer:"Jacqueline (gesprochen schaklin)warum meldest du dich nicht?" Kind antwortet:" Ich heiße doch Jazgweline!"

vom 10.04.2013, 21.11
12. von ErikaX

Wir hatten mal eine Schülerin, die hieß Katharina Elisabeth Maria Theresa von ....(jetzt kommt noch ein sehr langer Doppelname als Familienname)
Ja und dann hat sich die Mutter beschwert, weil nicht der komplette Name auf den Zeugnissen stand. Unser PC-Programm hat das aber nicht gepackt.
Bei der Neuanmeldung der Schüler neulich musste ich anschließend bei 3 Kindern auf dem Standesamt nachfragen ob das Kind männlich oder weiblich ist. Wir hatten vergessen, direkt die Eltern zu fragen und den Namen konnten wir nicht einordnen.

vom 10.04.2013, 21.06
11. von Gabi K

ja, manche Eltern tun ihren Kindern Übles an. Kenne eine "Emily Marie Borussia", Nachname verschweige ich zum Schutze des Kindes. :-/

vom 10.04.2013, 20.50
10. von Lily

Die armen Standesbeamten haben meistens keine Wahl - die Eltern klagen gegen die Ablehnung der Eintragung. Es gibt bei den Standesämtern eine Monatszeitschrift, in der in schöner Regelmäßigkeit Urteile enthalten sind, in denen Standesämter von Gerichten angewiesen werden, Namen einzutragen. Da kann man manchmal nur den Kopf schütteln... Ein, zwei Beispiele gefällig: Ein armes Mädchen heißt "Fanta", weil das in Afrika ein gebräuchlicher Vorname ist, ein anderes armes Ding heißt "Prestige", wie die Herrenserie von Betrix. Dann gibt es noch "Pepsi Carola", "Wiedu" (wie soll unser Kind heißen - wie Du), "Dudo" und so weiter und so weiter...

vom 10.04.2013, 20.12
9. von Inge-Lore

Schon bei der Vornamenssuche unserer Kinder haben wir darauf geachtet, dass
sie zum Nachnamen passen. Wenn im Nachnamen schon das dunkle U vorkommt, haben wir die Vornamen gewählt,wo ein A drin vorkommt: Franziska und Matthias
Mir gefallen auch heute noch Vornamen älterer Generationen wie Emma, Anna oder Leo, Paul usw.
Auch meine Enkelkinder haben Gott sei Dank "seriöse" Vornamen wie Luca, Nina und Sofie - finde ich gut!

vom 10.04.2013, 19.39
8. von Mariechen

Na ja ... wenn man mit Nachnamen Grube heißt ... sollte man seine Tochter nicht Claire nennen ... ;)

vom 10.04.2013, 19.24
7. von Juttinchen

Ich habe mal bei 4. satu reingeklickt. Eigentlich bin ich entsetzt über diese Namen. Dass die überhaupt bei den Standesämtern erlaubt sind. tztztztztz.

vom 10.04.2013, 18.53
6. von Christel

Chantal Meier-Klotzke

;)

gesprochen von den Eltern: Schantalle

vom 10.04.2013, 18.45
5. von Christian

Es soll in Franken (!, Dort, wo das "harte D" gesprochen wird) einen Jungen geben, der von seinen Eltern Dennis genannt wurde. Keine gute Wahl, wenn man mit Nachnamen Ball heißt.

vom 10.04.2013, 18.35
4. von satu

Zu diesem Thema gibt es eine herrliche Website - ich könnte mich sooooo weglachen!
Habe oft auch bei der Arbeit mit derartigen "Eingebungen" zu tun + wir amüsieren uns oft köstlich und bedauern die Kinder ausgiebig
Hier klicken
LG satu

vom 10.04.2013, 18.33
3. von MOnika (Sauerland)

Ich bin keine Freundin von exotischen Namen. Warum auch immer nennen Eltern ihre Kinder schon manchmal seltsam.
Meine Kinder heißen Sven, Nils und Judith.
Meine Enkelkinder Paula und Madeleine. Es ist auch immer der Zeitgeist. Oder die Verehrung eines Stars spielt eine Rolle.

vom 10.04.2013, 18.29
2. von Chris

Lieber Engelbert, ich kann Dir nur zustimmen, Namen können eine Strafe sein.
Ich heiße Christiane, aber glaube bitte nicht, dass sich irgend jemand diesen Namen merken kann, ständig werde ich Christine, Christina oder Christa gerufen. Daher habe ich ihn während meines Studiums abgekürzt und die meisten Freunde nennen mich Chris. Was übrigens meinen Eltern nicht gefällt, denn ich habe den Namen "geerbt", denn bei uns die Familie heißt der erste Sohn Christian, genau wie mein Uropa, Opa und Papa´s Cousin und dessen Sohn. Christian finde ich auch gut, aber ich bin nun mal ein Mädchen geworden...

Mein erster Sohn hätte auch Christian geheißen und meine Tochter Frederike (Name meiner Uroma) oder Anna oder Hannah (so heißt jetzt meine Patentochter). Nicht zu altmodisch, aber auch nicht zu exotisch, eher nordisch.
Übrigens mein ältester Stiefsohn heißt Christian. :-)


vom 10.04.2013, 17.49
1. von Rita die Spätzin

ja, bestesd Beispiel: Jean-Pierre Hinterhuber

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