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niiieee geben


Würde mich doch mal interessieren, wer alles beim Anblick der Katze in der Kaffeetasse "iiiiih", "unhygienisch" oder "dat würde es bei mir niiee geben" gedacht, aber sich in Anbetracht der vielen Katzenfreunde hier nicht getraut haben, das auch zu kommentieren.

Bei mir hätte es das vor einigen Jahren auch noch nicht gegeben. Aber man härtet ja ab und wird ruhiger ;). Nur wenn ich selbst am Essen bin, dann tanz auch nur ich auf dem Tisch. Geschnurrt wird dann aussschließlich auf dem Boden. Aber leere Tassen anbeten, das geht schon in Ordnung ;).

Also traut Euch, war das Geschehnis da untendrunter ganz furchtbar findet.
 

Engelbert 07.04.2005, 21.27

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Kommentare zu diesem Beitrag

23. von Carola (Fürth)

@CeKaDo
die schwarzen Haare .... das stört mich allerdings auch immer sehr und deshalb darf Diablo nicht auf den Tisch, wenn Essen unabgedeckt darauf steht, da gibt es natürlich schon Grenzen für ihn. Nachts darf er zum Beispiel auch nicht in Küche und Bad herumgeistern, ebenso bleiben diese Türen für ihn verschlossen, wenn er allein zu Hause ist. ;-)

@Feli
du hast also auch so ein Findelkind :-)
Unser Diablo war (laut Tierarzt) erst wenige Monate alt, als er sich von uns "adoptieren" liess. Er war ein kleiner, dünner Hering, leicht struppig, hatte einen Nabelbruch am Bäuchlein und Ohrmilben. Wir sind oft heute noch am Rätseln darüber, ob der kleine Kerl wohl irgendwo entlaufen war, oder einfach ausgesetzt wurde. Wir tippen jedoch schwer auf letzteres, denn er wurde nirgendwo vermissst.....

vom 08.04.2005, 23.45
22. von Gesine

Mit gefällt das Bild der Katze, meine muss auch immer alles beschnüffeln, könnte ja auch Milch sein *schlabber*. Wenn ich esse sitzt sie allerdings auf dem Fussboden. Ins Bett darf sie auch, weil siekein Freigänger ist und die Wohnung nicht so fürchterliche groß. Auf dem Balkon kann sie sich nicht so schmutzig machen. Also ist die Katze nicht unhygienisch!!
Miau
Gesine

vom 08.04.2005, 17.35
21. von Tornado (über MartinaK)

Also,
wir dürfen fast alles, fast heißt: nicht auf den Tisch, aber wir gehorschen auch sehr gut: "nein" und "raus" und "Feierabend" akzeptieren und respektieren wir. Feierabend bedeutet, dass unsere Katzenmama in's Bett geht und wir aus dem Wohnzimmer rausmüssen - aber auch in's Bett dürfen. Denn Katze im Bett ist laut Dr. Rolf Spangenberg (einigen viell. aus der Zeitung oder von 3sat ein Begriff) ist für uns gefährlicher als für den Zweibeiner, für uns ist die Ansteckungsgefahr erwiesenermaßen größer!!!!
Wenn wir auf die Idee kämen, aus einer Tasse zu trinken, würde unsere Katzenmama wohl nicht mehr weiter daraus trinken, aber sie natürlich weiter benutzen. Vom Tisch gibt' sehr oft etwas, am meisten freuen wir uns über Fleischwurst, Hähnchen aus dem Römertopf, Fisch. Und jeden Morgen gibt es eine Messerspitze Leberwurst: in der Portion für meine Schwester Phantom ist ihre tägliche Tablette versteckt, ohne dass sie es bislang gemerkt hat...
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Tornada

vom 08.04.2005, 16.06
20. von Feli

Also mein Kater Felix, der sich vor vierzehn Jahren entschloß, mich für sein weiteres Leben als Dosenöffner zu besitzen, ist sehr unkompliziert....wenn ich mit ihm allein bin.
Er sitzt nur auf seinen Kuscheldecken, geht nie auf den Tisch, nascht nicht (denke, da er sehr abgemagert, bis auf die Knochen bei mir vor der Tür saß) war er nicht "Gutes" gewöhnt. Er frißt nur sein Trockenfutter usw... Aber wenn Besuch da ist, dann muß er auf den Tisch, er ist doch schließlich der Herr in seiner Wohnung...bin immer froh, dass er mich noch duldet ;o).
Abends wird er mit der Kuscheldecke ins Bett gelegt..dort schläft er dann auf seiner Seite, auf seinem Kopfkissen..oft laut schnarchend.
Und Felix heisst er, da er das Glück hatte, mich zu finden :o).
Wenn ich ihn mal verwöhnen möchte, gibt es Sprühsahne, da kann er nicht wiederstehen auch mal von meinem Teller, danach. Wer so eng mit Tieren lebt, hat auch keine Ängste vor Krankheiten, denke ich.
Liebe Freitagsgrüsse, Feli ind Felix



vom 08.04.2005, 14.57
19. von Claudia

Hallo Engelbert,
die Bilder sind so was von niedlich. Wir haben einen Hund (Rotti-Schäferh.) da scheidet die Variante Bett oder Tisch schon mal aus. Solange der Hund entwurmt ist, wie schon in anderem Kommentar erwähnt, sollte es da auch keine Probleme geben. Bei uns sind auch alle wohl auf. Engelbert merkst Du was? Es gibt hier niemanden (bis jetzt) der das ganz furchtbar findet. Grins.


vom 08.04.2005, 13.12
18. von Elke

Ich habe gerade die anderen Kommentare gelesen und vielfach geschmunzelt. Ich finde es zwar nicht richtig, wenn man Tiere (nach dem Essen) Teller ablecken lässt, denn wie sollen die lernen, wann sie düfen und wann nicht, aber zumindest Katzen sagt man ja nach, dass die sowieso nix lernen, was ihnen nicht in den Kram passt. Also dann ...
Elke

vom 08.04.2005, 12.59
17. von Elke

Also mal ganz ehrlich: zumindest lange angucken - es sei denn zum Zweck des Fotografierens - würde ich mir das nicht. Unsere Beiden sind da nämlich auch ganz schön dreist. Aber ich habe damit auch keine größeren Probleme, ganz im Gegensatz zu meinem Göttergatten - der flippt da schon mal aus.
Schönes Wochenende
Elke

vom 08.04.2005, 12.54
16. von Sabine

Hallo, also unsere Perserdame isst mit uns zusammen. Wenn wir am Wohnzimmer- tisch zusammen sitzen und anfangen, geht Madam in die Küche zu ihrem Napf.Sie verschmäht unser Essen, bzw. hat gar kein Interesse dran, solange es bei Frau ALDI so leckeres Katzenfutter Marke Lux gibt. Auf den Tisch darf sie nicht, aber tut sie, vor allem Nachts hat sie großen Spaß daran unsere Wassergläser auszutrinken.Da sie mit 14 Jahren schon zu der älteren Katzengeneration gehört hat sie zum Glück kein Interesse an Arbeitsplatz ect. in der Küche.Ins Bett darf sie, willse aber nicht.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag mit Euren Mitbewohnern.;-)) LG Sabine

vom 08.04.2005, 12.38
15. von Ocean

Hallo Engelbert :)

also vom Iiiih-Sagen bin ich weit entfernt *g* nachdem unser Hundemonster mit uns so ziemlich alles teilt und ich sie so oft streichele, auch während dem Essen, dass ich dann ja aus dem Händewaschen gar nicht mehr rauskäme -

also ich hab da keine Berührungsängste. Ausserdem - zu steril hygienisch fördert doch noch die Empfindlichkeit gegenüber Krankheiten etc. , denk ich mal.

Liebe Grüsse an dich und den Felltiger von Ocean und dem Lisa-Monsterchen :)

vom 08.04.2005, 11.21
14. von gabi

hm, bei mir darf der hund eigentlich auch viel zu viel ;o), er liegt im bett, bekommt manchmal auch einen happen vom teller, nur gemeinsam essen wir nicht. er ist ein schlimmer dieb und wenn die frikadellen in der pfanne nicht abgedeckt sind, kann es schon enormen schwund geben.
wichtig ist in einem solchen fall jedoch die regelmäßige entwurmung, ansonsten sehe ich nichts zu eng und krankheiten hat er uns noch nicht beschert.

vom 08.04.2005, 09.29
13. von Ulli

Hi Engelbert,

wir haben unsere Puschel (Perserkatze) so erzogen, dass sie nicht auf den Wohnzimmertisch darf, da essen wir nämlich. Sie hält sich auch dran *wunder* Von allen andren Tischen haben wir das auch versucht - mit wechselndem Erfolg :-) Vom Tisch hat sie noch nie was gekriegt, das haben wir ihr nicht angewöhnt. Sie mag eh nur ihr Trockenfutter, was andres *bäh*

Dafür hat sie freien Zugang zu jedem Winkel in der Wohnung. Im Bett liegt sie auch - auf der Seite meines Mannes. Sie hat sogar ihr eigenes Kopfkissen, findet aber derzeit Männes Kopfkissen weicher *kicher* und so teilen sich beide ein Kopfkissen. Hauptsache, ich hab Platz genug *fg* Im Bad hat sie auch ihr Klo und es gibt oft genug "Gemeinschaftssitzungen" :-) Und in der Küche ihr Futter.

Liebe Grüße, Ulli

vom 08.04.2005, 07.23
12. von CeKaDo

Auf die Tische gehört für mich keine Katze, kein Tier. Das wissen meine Tiere alle und halten sich dran. Es gehören dort auch keine Körperteile dieser kleinen Haarverteiler hin. Klauen ist verboten, auch wenn es noch so verführt.

Das Fußende vom Bett kann schonmal passieren, wenn ich zu müde bin, sie rauszuschmeißen.

Beschnuppern dürfen sie alles, was ich hinhalte und Teller und Töpfe auslecken dürfen sie auch, hinterher wird eh alles abgewaschen.

vom 08.04.2005, 07.08
11. von birgit

bei zwei katzen und einem hund hier gibt es auch oft solche bilder
wir essen nicht gleichzeitig von einem teller aber manchmal nacheinander :)))
und menschenfutter ist für alle drei das feinste und es gibt zeiten in denen ich mit allen dreien im bett liege
bisher hat es noch niemand geschadet
zum glück sind wir frei von allergien und anderen krankheiten und mächtig abgehärtet
liebe grüsse birgit

vom 08.04.2005, 06.46
10. von Herkimer

@ Zitante
In den meisten Betten haben bis zu sechs Katzen Platz. Ohne den legitimen Besitzer bis zu zehn. Ein Spruch von Stephen Baker aus einem Katzenpostkartenbuch.
******************

Meine Damen mögen kein Menschenfutter. Ab und zu müssen sie dran riechen, um das nochmal bestätigt zu haben. Können sie auch tun. Sie dürfen auch auf dem Tisch sitzen, denn wenn ich nicht da bin, tun sie's ja auch, nehme ich an.

Einziges Tabu ist in der Küche die Arbeitsplatte. Da halten sie sich auch dran. Und wenn ich nicht da bin, sind Küchen- und Badtür sowieso zu.

Allerdings hatte ich kürzlich Besuch, der keine Haustiere kannte. Der Blick, als meine beiden gekonnt auf dem Kaffetisch landeten, war schon sehenswert "iiihhh, ein Hund (hier: Katze) hat mich geküßt, bringt heißes Wasser und Desinfektionsmittel!"

Was wäre ich ohne meine beiden schnurrenden Fellkissen! Jede Nacht ohne sie fehlen sie mir. Ich glaube ein zweibeiniger Schmusekater hätte erstmal ein Problem!

vom 08.04.2005, 00.13
9. von Carola (Fürth)

Unser Findelkind kam ja völlig ungeplant in mein Leben geschneit ;-) ich hatte vorher immer Kleintiere und null Ahnung von Katzen. ;-) Das allererste, was ich lernen musste, war, dass ICH bei der Katze wohn und nicht die Katze bei MIR !*lach* Und dazu gehört auch, dass man das mit der Hygiene nicht zu eng sehen darf ;-))))
Naja also, Diablo darf nicht mit mir ins Bett, weil er Nachts zu lebhaft ist und einen nicht ruhig schlafen lässt. Er springt einem z.B. öfter mitten auf den Bauch *AUUU* tut ganz schön weh, denn er ist kein Fliegengewicht. Wenn er mal von meinem Tellerchen was naschen würde, hätt ich da kein Problem damit, macht er aber nicbt. Ihm schmeckt unser "Futter" nicht :-))) er schnuppert nur kurz, dann ist seine Neugier befriedigt und er geht wieder. ;-) aus Geschirr, das mit Wasser gefüllt, im Spülbecken drauf wartete, abgespült zu werden, hat er schon öfter mal getrunken ... ich habs bis jetzt überlebt und Sohn auch ;-)

vom 07.04.2005, 23.20
8. von Vodia

da merk ich erstmal wieder was für einen braven Kater ich habe!
Der kommt nicht auf den Tisch und hat noch nie geklaut. Im Gegenteil, wenn ich ihm mal was von unserem "Menschenfraß" in seinen Napf tue schaut er mich nur konstaniert an und rümpft die Nase. Anrühren tut er es nicht.
Aber ins Bett würde er zu gerne kriechen, dagegen hab ich allerdings was, besonders, weil er sich immer solange rumwanzt, bis ich seinen Hintern vor meiner Nase habe, oder so.
Neee im Bett hab ich lieber einen zweibeinigen Schmusekater *ggg
LG
Vodia

vom 07.04.2005, 23.17
7. von zauberhexe

Ich bin Dosenöffner für einen Hund und ich sehe das auch nicht so eng! Jeder wie er mag! Aber bei mir gibt es grundsätzlich nichts vom Teller, Essensreste wandern in den Napf.
Schlafzimmer, Bad und Hobbyraum sind für den Hund tabu und da er dies von klein auf gewohnt ist, gibt es keine Probleme.
lg zauberhexe

vom 07.04.2005, 23.08
6. von Zitante


Meine Lucy darf nicht von unseren Tellern essen - aber nicht, weil ich der Meinung bin, das sei unhygienisch, sondern ganz einfach aus Prinzip. Schließlich esse ich ja auch nicht aus ihrem Napf ;-)).

Sie bekommt überhaupt nichts vom Tisch, wenn wir mit Essen fertig sind, darf sie zu uns auf die Eckbank und wird ausgiebig gestreichelt und beschmust. Das sind für sie die schönsten Momente des Tages.

Tisch und Anrichte sind für sie absolute Tabuzonen. Dafür darf sie aber in mein Bett, dort liegt sie die ganze Nacht und manchmal hab ich das Gefühl, sie braucht mehr Platz als ich...

Liebe Grüße von
Zitante Christa


vom 07.04.2005, 22.36
5. von Marianne

Da ist doch überhaupt nichts dabei!
Wir benutzen ja das Geschirr nicht weiter, sondern es wandert in den Geschirrspüler.
Katzen kann man das "Klauen" nur bedingt abgewöhnen. Sie wissen, daß sie es nicht dürfen, aber geht man aus dem Zimmer, dann holen sie sich was sie möchten. Man deckt Lebensmittel halt ab und schon hat die Mietze das Nachsehen.
Wir haben seit 35 Jahren Katzen und sind durch diese noch nie krank geworden
und sie durch uns auch nicht.



vom 07.04.2005, 22.33
4. von Christa B.

wie Gise es mit ihrer Minka hält so halte ich es mit meinem Hund Mona ...
meine Familenmitglieder sehen das allerdings enger ... ja mei!

vom 07.04.2005, 22.05
3. von Gise

Klar darf meine Minka von meinem Teller essen - wenn ich satt bin! Sie darf ihn dann vorspülen, bevor der Teller anschließend in der Spülmaschine verschwindet.

vom 07.04.2005, 22.00
2. von lucia

*bääähhh* also ich trau mich schon ;-))
auch wenn ich viel mit tieren zu tun hab, schon von berufs- und lebensumständen wegen, aber ins haus kommt mir kein tier, ich brauch das net unbedingt haben.

aber leben und leben lassen ;-))

liebe grüße
lucia

vom 07.04.2005, 21.51
1. von Gabi K

aaaaaaaaaaaalso... ich hab zwar keine Katze, aber einen Hund. Und in dem Fall sieht es auch die ganze Familie nicht so eng mit den Hygieneregeln. Bett ist tabu, aber der Teller... na, der letzte Brocken ist für den Hund. Und wir sind alle wohlauf und kerngesund ;-)

LG
Gabi

P.S. ja, wir spülen den Teller, bevor WIR ihn wieder benutzen ;-)

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