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Ausgewählter Beitrag

positiv und negativ

Positiv ist ... dass ich endlich den Kardiologen meines Vertrauens gefunden habe.

Negativ ist ... dass er "nicht" gesagt hat, es wäre alles in Ordnung und ich bräuchte so schnell nicht mehr zu kommen.

Was lernen wir daraus ?

Genau das ist die Frage.
 

Engelbert 20.11.2006, 12.12

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Kommentare zu diesem Beitrag

16. von Janna

...ich denke mir, wenn man das Problem erkannt hat, kann man es auch in den Griff bekommen - die Medizin macht immer wieder große Fortschritte! Außerdem - wir brauchen dich...so notwendig...und noch langelangelange...ich bin überzeugt, gute Gedanken helfen!!!....:-)Janna

vom 21.11.2006, 22.56
15. von Sternenstaub

Lieber Engelbert,
du bist doch schon auf dem richtigen Weg. Du hast dein Problem erkannt, schon einiges geändert, hast einen guten Arzt gefunden, und die Medizin hat große Fortschritte gemacht und macht sie immer noch. Ich kann dein Sorgen, Ängste und das ungute Gefühl verstehen, muss ich doch damit rechnen, irgendwann mal Darm- oder Brustkrebs zu bekommen... - Doch sieh es positiv - du weißt, was auf dich zukommen k ö n n t e und nicht unbedingt muss - und kannst einiges dagegen tun.
Gestern abend habe ich übrigens bei VOX eine gute NZZ-Sendung über Herzoperationen gesehen und nächsten Montag gibt es eine NZZ-Sendung über Kardiologen.
Kopf hoch, wird schon
Liebe Grüße
Sternenstaub

vom 21.11.2006, 16.57
14. von Zitante Christa

Positiv ist, daß Du aufgehört hast zu rauchen.
Positiv ist, daß Du dabei bist, Dein Gewicht zu reduzieren.
Positiv ist, daß Du Dir vorgenommen hast (hattest?) jeden Abend einen Spaziergang zu machen.
Positiv wäre es, wenn Du viel mehr frisch- statt vor-gekochtes essen würdest.
Dann hast Du vorbeugend schon viel mehr für Dein Herz getan, als Dein Arzt es im Nachhinein tun kann. Und wenn es trotzdem Grund gibt, den Arzt Deines Vertrauens zu konsultieren, wird er viel effektiver auf das Herzproblem eingehen können.
Alles Gute, sorg gut für Dich!
LGvZC

vom 21.11.2006, 08.26
13. von Jeanie

Erst mal ist es doch klasse, daß Du einen Arzt gefunden hast, dem Du vertraust. Und daß "nicht alles in Ordnung ist" wußtest Du - sonst wärst Du ja nicht zum Kardiologen gegangen. Heute vollbringen diese Ärzte ja schon kleine Wunder! Schau meinen Kleinen an.. vor ca. 20 Jahren wäre er elend erstickt, keiner hätte ihm helfen können - und heute?? Wurde er operiert und ist ein fröhlicher kleiner Tobsocken.. und die neue Klappe, die er mal brauchen wird, das wird er auch gut wegstecken...

Also, Kopf hoch, warte mal bitte die genaue Diagnose ab! Ich drück Dich mal ganz lieb (((Engelbert))) und schick Dir ganz viel Mut und Zuversicht...

vom 20.11.2006, 23.54
12. von Nicole

Vertrauen schafft Sicherheit, Sicherheit nimmt der Angst die Chance, sich allzu weit auszubreiten und wirkt sich so positiv auf Deine Gesundheit aus. Ich denke, dass es auch positiv ist, dass Deinem Herzproblem auf den Grund gegangen wird - so hat selbst Dein "negativ" etwas positives...
Ich wünsche Dir alles Glück der Welt!
Liebe Grüsse Nicole

vom 20.11.2006, 23.52
11. von Eva

Hi ... (((Engelbert))) ... bis 56 ist es noch lang hin und Du bist Du ... ich drück Dich sachte .... LG von Eva :)

vom 20.11.2006, 21.32
10. von Eva

Hi ... (((Engelbert))) ... bis 56 ist es noch lang hin und Du bist Du ... ich drück Dich sachte .... LG von Eva :)

vom 20.11.2006, 21.28
9. von Sabine

Ich drücke Dir die Daumen und denk an Dich!!! LG Sabine

vom 20.11.2006, 19.45
8. von arive

herzlichen glückwunsch zum kardiologen deines vertrauens! das ist schon mal ein gutes stück des wegs.
selbst wenn deine mutter und dein onkel mit 56 den löffel mir nichts dir nichts abgegeben haben, heißt es noch lange nicht, dass dich dasselbe schicksal ereilt. noch gibt es menschen die früher und bedeutend später das zeitliche segnen als sie es sich vorgestellt haben.
übrigens um dasselbe schicksal zu teilen machste weiter und denkst an zielpunkt 56. denke mal darüber hinaus.

vom 20.11.2006, 17.57
7. von arive



vom 20.11.2006, 17.52
6. von Inge aus HH

Nichts lernen wir daraus, rein nichts. Wir wissen dann nur, dass wir Laien sind.

vom 20.11.2006, 17.37
5. von gitte

lieber engelbert,
schon mal gut, dass du einen kardiologen gefunden hast, dem du vertrauen kannst.
letzlich geht es um abklärung von beschwerden und die frage, wie du damit leben kannst.
gewissheit kann beruhigend sein.
auf schwerwiegende erkrkankungen muß man -oder frau sich einstellen.
letztlich geht es doch um lebensqualität!!
herzliche grüße
gitte

vom 20.11.2006, 15.10
4. von eliza

Lieber Engelbert! Meine Mutter starb mit 51 plötzlich an einem Gehirnschlag - als ich so in dieses Alter kam und auch jedesmal, wenn ich stärkere Kopfschmerzen hatte, bekam ich es ein wenig mit der Angst zu tun, ich dachte, was ist, wenn du jetzt genauso stirbst - plötzlich und so... Ja, jetzt bin ich inzwischen 54 und es geht mir gut! Diese Ängste sind einfach da und vor allem dann, wenn in der Familie (vor allem bei den Eltern) die gleiche bzw. ähnliche Diagnose schon gestellt wurde - aber, auch hier gilt, wir sind "einmalig", wir haben andere Lebensbedingungen, eigene Verantwortlichkeit. Mich beschäftigt es zur zeit sehr, wie gehe ich mit meinem Leben um, was ist mein Leben und was ist, wenn es zu Ende geht!? Wie stehe ich dem Tod gegenüber - ist er Teil meines Lebens, so wie Geburt - es heißt ja: so wie du lebst, so begegnest du dem Tod! So, jetzt bin ich etwas abgeschweift, aber anscheinend haben deine Zeilen, das bei mir ausgelöst: Beschäftigung mit unserer/meiner Endlichkeit und der Sinn von Krankheit, Gebrechen und Leben! Dir alles Gute und wenn es geht, begegne dir liebevoll in deinem "Krank-sein" bzw. "nicht-ganz-gesund-sein" eben im "So-Sein"!

vom 20.11.2006, 14.56
3. von Hilli

Hallo Engelbert!
Als erstes möchte ich dir sagen, das ich genau deine Gefühle und Ängste nachempfinden kann, da ich auch eine Krankheits-Geschichte an mir selbst erlebt habe, die das Vertrauen zu Ärzten bei mir (nach 12 Jahren Qualen)auf NULL gesetzt hat. Daher ist es wichtig, das Du einen Kardiologen/Arzt deines Vertrauens gefeunden hast und mit ihm auch über alles reden kannst. Ich wünsche dir natürlich einen Hauptgewinn...und das von ganzem Herzen. Zu mehr Worten fehlt es mir eigentlich, aber ich denke, das diese paar Zeilen dir weiter helfen und dich nicht so alleine da stehen lassen. Es gibt Menschen, die für dich da sind und dir gut zureden. Mehr können sie nicht tun. Das ist ebenfalls wichtig.

LG Hilli

PS: Ich möchte mich auch für meine Verlinkung herzlich bedanken, die du in deinem Blog getätigt hast. Danke ;-)

vom 20.11.2006, 14.47
2. von Christian

Dass nicht alles i.O. ist, heißt ja noch lange nicht, dass es schlimm um dich steht. Und wenn es der Kardiologe deines Vertrauens ist, gehst du doch auch ganz gerne hin. Also geh' regelmäßig hin, lass dich untersuchen, beobachten und dir dann sagen: Machen Sie so weiter, dann wird das schon!

vom 20.11.2006, 12.57
Antwort von Engelbert:

Grundsätzlich hast Du Recht ... ich stehe in Unkenntnis vor einer Losbude und irgendein Los zwischen Niete und Hauptgewinn wird es sein. Mich beunruhigt nur, dass meine Mutter dieselbe Diagnose hatte und mit 56 ins ewige Gras beißen musste. Ebenso mein Onkel, auch Herz, auch 56.

Ist aber noch zu früh, es steht noch eine Untersuchung an, dann die Verlaufskontrolle und andere Ärzte dürfen auch noch feststellen oder ausschließen.

1. von Irène

Es ist gut, dass es Fachleute gibt, welchen wir vertrauen, denn:
Der Kardiologe Deines Vertrauens fertigt Dich nicht einfach so schnell schnell ab, beim kleinsten Verdacht auf eine Unregelmässigkeit will er ganz genau wissen, was nicht i.O. ist. Und er wird mit Dir zusammen herausfinden, was fehlt und wie Deinem Herzen geholfen werden kann. Deshalb ist er ja der Kardiologe Deines Vertrauens!
Alles Gute für Dich und "häb Sorg zu Dir"!
Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

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