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Ausgewählter Beitrag

rat gesucht


Es gibt doch einige Mamas und Papas bei meinen Leser(innen).

Kann vielleicht da jemand Rat geben ...
 

Engelbert 14.04.2004, 16.36

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Kommentare zu diesem Beitrag

9. von Gabi

Hallo,

erst mal danke für den Lichtblick heute ;-) (schaut mal auf "meine" HOmepage, dann wisst ihr, warum er mich besonders erfreut hat)

Dann zu Sandy: Ich finde es gut, dass Sandy ihre Ängste und Sorgen mal aus"gesprochen" hat, um ihren Kopf frei zu bekommen. Und ich fühle auch, dass sie nicht den absoluten Rat hier sucht, sondern einfach so eine Art Gespräch mit verschiedenen Denkansätzen und dem Gefühl, micht alleine mit schweren Problem zu sein. Sandy, alleine, dass du das Problem erkannt und ausgesprochen hast, wird dir helfen, eine Lösung zu finden. Halt einfach zu deinem Sohn, gemeinsam seid ihr stark und werdet es schaffen. Eine Gefahr, die man erkannt hat, kann man abwehren. Und da die Mutter von mind. einem der Kinder ja mithelfen will, wird es werden. Dies schreibt dir eine Mutter von 3 Kindern ;-))
Liebe Grüße
Gabi

vom 15.04.2004, 13.45
8. von birgit

hm
vielleicht liegt es daran dass ich das beraten auch beruflich mache
aber ich betrachte auch da meine tätigkeit als denkanstösse geben gedanken sortieren helfen und mögliche wege aufzeigen...entscheidungen treffen muss jeder selbst...
und die antworten zeigen mir auch hier immer wieder dass meine gedanken genauso aufgenommen werden...
und wer sich hier entscheidungen abnehmen liesse tut das sicherlich im realen leben auch *seufz*
gerade hier lese ich fast nur sehr verantwortungsvolle kommentare und manchmal ist auch ein tröstendes knuddeln insofern eine hilfe weil man spürt dass andere anteil nehmen...
und die häme die manchmal ausgegossen wird gehört auch dazu
schliesslich sind wir hier nicht die personifizierten engel (hihi)
danke engelbert für deinen lichtblick heute :))))))))))))
liebe grüsse birgit

vom 15.04.2004, 11.22
7. von sandy

hallo

ich melde mich hier mal zu wort.
als erstes möchte ich alle hier beruhigen, mir käme es nie in den sinn zu glauben das jemand via internet meinen sohn "heilen" kann.
mein eintrag sollte mir in erster linie helfen den kopf frei zu bekommen damit platz für neue gedanken und ansätze zu diesem thema da ist.
eine diskussion mit verschiedenen ansichten zieht, meiner meinung nach, verschiedene denkweisen nach sich. das war für mich hilfreich da meine gedanken festgefahren waren. ein guter tip kam von mandarine (siehe "nein sagen lernen" in ihrem kommentar). und tom, ich muß dir widersprechen: kraft geben ist auch wichtig wenn man einen weg gehen muß der nicht einfach ist. unser weg den wir gehen werden müssen (natürlich nur mit fachlicher, kompetenter hilfe!) wird nicht einfach sein. und da ist es einfach schön wenn gute wünsche einen begleiten. ich glaube auch nicht das engelbert mit diesem eintrag (der mich überrascht hat) erreichen wollte das jemand einen rat in dem sinn geben kann wie ihr es verstanden habt. ich glaube er wollte verschiedene meinungen die neue denkweisen eröffnen. und dafür möchte ich einfach mal DANKE sagen!
und auch eure diskussion hier war hilfreich für mich! sie hat mir gezeigt das der fachliche weg der richtige für uns ist. somit sage ich allen danke für ihre sicht der dinge.

liebe grüße
sandy

vom 15.04.2004, 01.01
6. von Tom

@ perle
Kraft geben finde ich wichtig, da hast Du völlig Recht, wenn es gilt, eine Situation zu ertragen, die absolut nicht zu ändern ist. Hier ist es wichtiger, gravierende Veränderungen im Umfeld des Kindes zu erreichen. Und ein "ich knuddel Dich mal ganz fest" ist bestimmt nicht die Reaktion auf diesen Hilfeschrei, die der Situation angemessen ist.
Vielleicht ist gerade hier ein hartes, klares und zielgerichtetes Wort eines Kinderpsychologen viel sinnvoller.

Gruß, Tom

vom 15.04.2004, 00.17
5. von mandarine

Ich stimme zu. Ich stimme der Tatsache zu, dass es auf diesem Weg keinen 100%igen Rat geben kann - dafür muss man das Kind kennen, die Umgebung und Arbeit im Kiga und zu einem gewissen Grad auch die "Freunde". Allerdings gebe ich perle absolut recht, wenn sie sich in die Lage der Mutter versetzt. Es muss klar sein, dass jede Antwort hier nur die Meinung eines einzelnen ist (und das sind zum Großteil Laien vom Fach), doch kann es manchmal die Gedanken in eine ganz andere Richtung bringen, wenn man liest, was andere so denken. Die eigenen Gedanken sind manchmal sehr eingeschränkt,wenn man mitten drinnen steckt. Als Anstoß, nicht als endgültige Lösung wie gesagt, halte ich Kommentare sinnvoll.

Übrigens, wir sind nicht alle "keine Päagogen", nur so als Anerkung der Vollständigkeit halber :)


mandarine

vom 15.04.2004, 00.08
4. von perle

wirklich "helfen" im sinne von heilen kann man oder können fremde via internet mit sicherheit nicht. da gebe ich allen andern mal recht.
aber ih versetze mich mal in die seele dieser mutter.. seine sorgen auf diese weise in die welt zu tragen ist ein hilfeschrei der seele.
sicher sind wir keine pädagogen, keine psychologen.. aber ein nettes wort ..eine "gesteuerte" anteilnahme.. sei es ein virtuelles in den arm nehmen macht mit unter mehr mut und gibt kraft als eine wissenschaftlich-pädagogisch-psychologische abhandlung.

ich wünsch dem kleinen alles liebe und den eltern die kraft für den kleinen stark zu sein.

was mich wirklich annervt und da würde ich als elternteil dazwischenhauen ist die laxheit ( oder das überfordertsein mit der situation ?? ) der erzieher im kindergarten.

lg perle

vom 14.04.2004, 23.36
3. von Tom

Ohne das Kind und sein Umfeld genau zu kennen ist es völlig unmöglich, hier einen Rat zu geben. Wenn schon Eltern, die ihre Sprößlinge nun wirklich lange genug kennen, keinen Rat wissen, so ist es für Außenstehende völlig unmöglich, die Situation korrekt zu beurteilen. Gutgemeinte Ratschläge können da schnell nach "hinten losgehen".
Wenn es so einfach wäre, ein solch gravierendes Problem über das Web zu lösen, wäre der Beruf des Pädagogen ja völlig überflüssig.

Gruß, Tom

vom 14.04.2004, 23.22
2. von Karin

Das ist ein Thema, das schwerlich auf diese Weise gelöst werden kann und sollte. Da sollte man den Fachmann fragen, und zwar Aug in Auge. Nicht mal eben übers Internet. Der muß mit dem Kind sprechen, mit den Eltern. Es gibt leider Menschen (ja, aus Kindern werden meistens Menschen), die diese Mentalität haben und um jeden Preis Freunde haben möchten. Koste es, was es wolle. Dann gibt es welche, die bleiben dann halt lieber Eigenbrödler und Einzelgänger. Beide Typen haben soziale Störungen. Selten helfen Therapien wirklich. Und die Eltern fragen sich "Was haben wir falsch gemacht". Und die Großeltern fragen "Was habt Ihr nur gemacht". Und die Antwort lautet "NICHTS". Shit happens.

vom 14.04.2004, 22.41
1. von Darpan

Mein Lieber,
ich hab mal in die Seite geschaut, ups. Das finde ich sehr gefährlich, so übers Net einen Rat zu geben. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Liebe grüße an Bea.
Darpan

vom 14.04.2004, 21.55
Antwort von Engelbert:

Wenn ein Rat nicht dogmatisch ist und auch nicht als absolut gesehen wird, ist dieses Feedback, diese Diskussion sehr hilfreich. Irgendwann schreibt irgendwer etwas, das helfen kann.


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