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sach mal: gehts noch ?

Tchibo und Esso stoppen diese Kaffeewerbung. Dieser Spruch ist von dem römischen Staatsmann Cato und was kann der und sein Spruch dafür, dass ihn die Nazis mißbraucht hatten. Die Worte "jedem das Seine" haben von ihrer Idee her überhaupt nichts mit den 30er Jahren zu tun. Hätte damals "Regenbogenlager" am Eingang gestanden, dürften wir ab sofort die farbige Himmelserscheinung nie mehr Regenbogen nennen.
 

Engelbert 14.01.2009, 09.51

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Kommentare zu diesem Beitrag

35. von katinka

@Engelbert

Ich bin stark enttäuscht über die unsensible Behandlungsweise dieses Themas gerade hier an diesem Ort. Als stark politisch engagierter Mensch in meiner Stadt mit ihrer besonderen Geschichte... ja, ich fange vor der Haustür an zu kehren, im Kleinen- möchte ich eher meiner Stadt, als dieser Site hier genug tun.
Streich mich bitte aus deiner Linkliste.




vom 17.01.2009, 00.01
34. von Juttinchen

Außerdem hieß die Werbung doch:

Jedem den Seinen und nicht jedem das Seine. Ist schon ein kleiner Unterschied, oder????

vom 15.01.2009, 18.39
Antwort von Engelbert:

Richtig ... sie war nur angelehnt an dieses Zitat ... aber das reicht denen, die dann laut werden, auch schon.
33. von Juttinchen

Hat das denn nie ein Ende????
Diesen Spruch hatte meine Mutter schon öfter von sich gegeben. Er ist umgangssprachlich und die Juden sollten endlich aufhören im letzten Jahrhundert rumzustochern.
Ich kann es bald nicht mehr hören.


vom 15.01.2009, 18.35
32. von katinka

Dieser Spruch STAND nicht da, er steht noch ... wie wärs mit ner Petition ihn wegmachen zu lassen?

Hier klicken



vom 15.01.2009, 17.18
31. von Mel-J

also vielleicht liegt es ja am alter...

aber ich verbinde mit "jedem das seine" gar nichts. deshalb denke ich, es als "allseits bekannt" zu markieren ist falsch. ob der spruch negativ ist oder nicht? naja, meist ist alles erstmal neutral und wird nur im zusammenhang oder von der sagenden person in eine richtung gewertet.

und ja, ich war schon im kz. ja, ich habe einige bücher/filme dazu gesehen. nein, ich heisse die taten nicht gut. gewalt und/oder mord ist nie zu akzeptieren.

trotzdem finde ich, man sollte zur normalität zurückkehren. für alle betroffenen wird es niemals normalität geben. leider trifft das auch auf alle anderen betroffenen (von krieg, mord oder sonstigem) zu. wir alle lesen krimis über mord. schauen aktionfilme mit folterszenen. oder ähnliches. für einen betroffenen sind das nicht zu ertragende zustände. ich verstehe das.

aber ich bin der ansicht, wir alle müssen weitermachen. und können nicht auf ewig alles als böse und schlecht kennzeichnen, nur weil ein schlechter mensch es gesagt oder benutzt hat.

man kann im leben nicht jeden fehler und streitigkeit über jahre und generationen weiterführen. wenn möglich verzeihen (geht nicht immer), aber auf jeden fall abschliessen. es gab und gibt überall auf der welt böses. und selten habe ich solche "starrigkeit" (mir fällt leider kein besseres wort ein) beobachtet wie in bezug auf die nazi-zeit. ich würde mir mehr gelassenheit wünschen.

vom 15.01.2009, 15.57
30. von Bettina

Als ich diese Überschrift in der Zeitung las, dachte ich spontan: "Wie kann man nur so unsensibel sein."
Hier geht es nicht nur um Worte, die einmal sonstwer gesagt hat, sondern es geht um das, wozu sie Verwendung fanden und es geht um den bitteren Nachgeschmack, den diese Worte nach wie vor hinterlassen. Es ist ein feststehender, negativ besetzter Slogan. Für Werbezwecke deshalb nicht geeignet. Mein Urteil zu dieser Aktion - geschmacklos und völlig unnötig.

vom 15.01.2009, 14.00
29. von Trommlerin

Oh sorry, nein, ich meinte nicht Elisa, sondern andere Klugscheisser!

vom 15.01.2009, 09.51
28. von Trommlerin

@Elisa, ich wusste das auch nicht, dafür weiß ich anderes. Allwissend ist überhaupt niemand!

Was soll die Überheblichkeit und Wichtigtuerei?!



vom 15.01.2009, 08.02
Antwort von Engelbert:

Wo war denn Elisa überheblich und wichtigtuerisch ? Davon kann ich nun gar nix in ihrem Kommentar lesen.
27. von Elisa

Ich wusste nicht, dass dies über dem Lager in Buchenwald stand. Daher kann ich die Reaktionen schon verstehen. Ob das hier in Österreich so bekannt ist? Ich glaube nicht ... eher mehr in Deutschland.
Und einer meiner Sprüche ist schon seit langem: Jedem das Seine, mir das Meine. Dennoch werde ich das noch des öfteren sagen, denn es kommt, finde ich darauf an, in welchem Zusammenhang mensch das sagt. Ist jemand ziemlich verrückt oder macht unglaubliche Sachen, habe ich das schon des öfteren gesagt und genauso habe ich es auch schon des öfteren gehört. Und das hat zu 100% nichts mit Buchenwald zu tun.
Soweit meine Meinung dazu.

Alles Liebe,
Elisa

vom 15.01.2009, 01.34
26. von katinka

@Anne/LE und @Wolff

Danke, Anne! Danke! Danke Wolff! Danke!


vom 14.01.2009, 23.28
25. von Anne/LE

Geh auf den Ettersberg, geh durch das Tor, geh ins Museum, schau dir die Bilder an und dann kannst du nachfühlen, dass der Regenbogen, der zweifelsohne dort oben auch zu sehen war, immer ein Regenbogen bleiben darf!!! Ich bin ein sehr liberaler Mensch, aber in Deutschland, auch viele Jahrzente danach, ist dieser Spruch nicht neutral und für eine Werbekampagne völlig ungeeignet. Und der Anflug von "Regenbogenlager" verbietet sich von selbst.

vom 14.01.2009, 22.49
24. von Wolff

Warum sollten die Nazis denn "Regenbogenlager" an ihre KZs geschrieben haben? Was ist denn das für ein Vergleich? Und warum haben sie gerade diesen klassischen Rechtsgrundsatz an ihre Tötungsfabrik getan? Wer die Absicht hinter der scheinbar wortspielerischen Sinnverdreherei gegenüber dem tatsächlich so gemeinten "Jedem das Seine" nicht versteht, sollte sich doch besser nicht so aufblasen.
Diese neuerliche Werbekampagne ist einfach geschmacklos. Und wer immer wieder gedankenlos irgendwelche markigen Sprüche irgenwelcher Feldherren, Politiker, Möchtegerns, Geistesgestörter, Esel, etc. nachplappert, dem sei geraten, vor dem Reden das Hirn einzuschalten. Mit Zensur hat das nichts zu tun! Übrigens hat ja auch mal ein ganz "Berühmter" gesagt, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist steckt. Nach diesem Grundsatz ist damals auch selektiert worden. Und auch heute titeln Zeitungen wieder solchen Schwachsinn, um banale Sportwettkämpfe anzukündigen. Geschmacklos! Denn nur weils mal irgendein Turnvater erbrochen hat, muss es ja noch lange nicht gut oder richtig oder in Stein gemeißelt sein. Wer von uns hätte denn demnach einen "gesunden Geist"?
Ich staune immer wieder, was für eine Massenhysterie ausbricht, wenn man einfach nur etwas mehr Anstand und Verstand angesichts solcher Entgleisungen wie die oben erwähnte Aktion verlangt. Schließlich geht es nicht um Befindlichkeiten einiger Weniger. Im Übrigen zeigt mir das Gejammer über den Umgang mit der Geschichte, dass die Deutschen offenbar selbst damit das größte Problem haben.

vom 14.01.2009, 22.31
23. von Schwarzmaler

Nein, wußte ich nicht. Ich sehe nur noch den Bärenkäfig, vor dem der Kommandant mit Familie posierte, um heile Welt zu demonstrieren. Seltsame Menschheit - da kann man schon zweifeln an unserer Rasse. Nur ist "Jedem das Seine" älter, und in liberalem Sinn positiv bewertet - ich zitiere aus dem geposteten Wikipedialink "In den Institutionen des Kaisers Justinian heißt es ganz zu Beginn, im ersten Teil des Corpus Iuris Civilis: iuris praecepta sunt haec: honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere. - Die Gebote des Rechts sind diese: Ehrenhaft leben, niemanden verletzen, jedem das Seine gewähren." Dies sollten wir uns nicht von den Nazis (und Uninformierten) nehmen lassen.

vom 14.01.2009, 20.11
22. von katinka

@ Schwarzmaler
.. dann weißt du ja auch, das man diesen Slogan nur von innerhalb des Lagers richtig herum lesen kann ...von außen ist er spiegelverkehrt zu lesen!

Ich bin selber ein Werbemacher, der oft mit Slogan beeinflussen muss. Ich schäme mich einfach nur für meinen Kollegen, die soweit gehn! Hier gehts nicht NUR um Worte! Hier geht es um einen manifestierten SLOGAN, der gedankenlos und menschenverachtend benutzt wird. Und das in Deutschland ...




vom 14.01.2009, 19.59
21. von Schwarzmaler

@Katinka. Ich kenne Buchenwald, ich kenne das Tor, habe die Hinrichtungsstätte gesehen, die gelungene Gedenkstätte, die hervorragend von der A4 zu sehen ist und damit Buchenwald im Blick lässt, auch die für mich am erschreckendsten Aschegruben versteckt im Wald. Aber das hat doch alles nichts mit "Jedem das Seine" zu tun. Zynismus muß man erkennen und verstehen. Der Versuch, durch Zensur der Sprache den Faschismus zu verhindern, gleicht dem Versuch, durch heidnische Symbole auf Tür und Tor die Pest draußen zu halten.

vom 14.01.2009, 19.40
20. von Hella

Also dieser Protest ist ja wohl mehr als an den Haaren herbeigezogen!!!! Diesen Spruch verwendet jeder und jede mal, ohne sich böses dabei zu denken. Ist es ja auch nicht! Was ist da dran bös? Wenn in der Bibel steht: gib dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist, - na was heißt das viel anderes als "Jedem das seine"?

vom 14.01.2009, 19.26
19. von katinka

Als Weimarerin mit täglichen Blick auf KZ Buchenwald kann ich dieses nur unterstützen. Ich bin der Überzeugung, das Viele hier Kommentierende noch nie ein Lager von innen gesehen haben und erst recht nicht Buchenwald mit seinem eigenen geschichtlichen Hintergrund kennen.

Ich bin davon überzeugt, das so verklärende Wortfindungen wie Regenbogenlager mit *Jedem das Seine* nicht im geringsten vergleichbar sind.

Mehr historisches Wissen um diese Spezifik würde hier so manchen oberflächlichen Kommentar ersparen.

vom 14.01.2009, 18.30
18. von Schwarzmaler

Im Übrigen lohnt sich ein Blick auf Hier klicken - ich bleibe bei @5.

vom 14.01.2009, 16.51
17. von Schwarzmaler

@13. Nur gesagt und geschrieben wurde viel im Dritten Reich - zynisches und unzynisches. Erstens wäre es unklug, alles zu verbieten, was jemals von einem Nazi gesagt wurde (und unpraktisch), und dann. und dann kommen wir zu zweitens, wird selektiert (nein, bitte nicht, selektiert wurde in Auschwitz auch, aber das Wort...) es wird also politisch gezielt zensiert, wenn bestimmte Phrasen ("Jedem das Seine") wiederholt angegriffen werden.

vom 14.01.2009, 16.00
16. von Jeanie

Ich persönlich rege mich über so ein "künstliches Aufgeblase" ziemlich auf.

Wir Deutschen sollten unsere Vergangenheit niemals vergessen, das ist klar - aber endlich mal als das sehen, was es ist: Gechichte. Schlimme, unverzeihliche, unwiedergutzumachende - aber eben Geschichte!

Ich gehe mal davon aus, daß in den Werbeagenturen fast nur sehr junge Menschen arbeiten, die diesen Satz von Cato niemals in Verbindung mit einem KZ gebracht hätten. Ich wußte das bis heute auch nicht.... Und worüber regen sich Tschibo und Esso auf?? DIE haben die Werbung ja abgenommen, genehmigt und diese Kampagne somit ins Laufen gebracht. Also haben die Werbemacher nicht die alleinige "Schuld".

Irgendwannmal muß es auch wieder gut sein......

vom 14.01.2009, 15.34
15. von Jutta aus Bayern

Ich gehöre zu den geschichtlich Ungebildeten.... Bei mir ist der Spruch immer wieder in Gebrauch, besonders wenn es darum geht, dass ich ein Verhalten oder eine Entscheidung einer anderen Person nicht nachvollziehen kann."Jeder hat seinen eigenen Weg" bedeutet das für mich. Bei Werbefirmen gehe ich davon aus, dass diese die Hintergründe kennen und nicht voll ins Fettnäpfchen treten. Aber keiner ist vollkommen (ich hoffe, der Spruch wurde nicht auch irgendwann missbraucht)
Ich mag nicht, wenn man die Nazis verharmlost bin aber der Meinung, dass allmählich mal ein bisschen Entspannung eintreten könnte.

vom 14.01.2009, 15.09
14. von Trommlerin

Ich warte noch auf ein Lexikon der politisch inkorrekten Worte ... Dann ist wahrscheinlich alles gesagt. ;)


vom 14.01.2009, 14.30
13. von Farbklecks

Ich verstehe durchaus, und auch ich bin der Meinung das diese Kampange den falschen Spruch genommen hat. Ich war nie auf einem Gymnasium, ich kannte daher den lateinischen Ursprung nicht, und habe diesen Satz immer mit den Nazis in Verbindung gebracht, weil ich ihn von nirgendwo anders her kannte. Der Protest war daher richtig.
In Deutschland ist dieser Satz belegt. Eine Werbeagentur darf einfach nicht so unüberlegt blauäugig sein, außerdem hat sie damit das Image ihrer Kunden jetzt auch noch belastet.
Tschibo und Esso sollten ihr Geld zurückverlangen.

Das Andere, dieses "es muss doch mal Schluss sein".
Nein, darf es nicht, es darf niemals Schluss damit sein, aber ein entkrampfteres Verhältnis wäre angebracht, aber da wird noch viel Wasser den Rhein hinunterfließen.


vom 14.01.2009, 13.53
12. von Irène

Sicher müssen Embleme und Armbewegungen und das Gedankengut der Nazis für immer verboten bleiben und bestraft werden. "Jedem das Seine" ist aber hunderte von Jahren vor den Greueltaten von Hitler und seinen Anhängern (ich sage ganz bewusst nicht von "den Deutschen"!) geschrieben worden! Dieses Zitat nun auf diesen einen Gebrauch zu reduzieren und deshalb nicht mehr zu verwenden, ist.... ja, was ist es eigentlich? Diese kollektive National-Scham, welche den Menschen in Deutschland von "oben" diktiert wird, ist mir unverständlich. Es haben doch nicht "die Deutschen" sich so verhalten.... Mir als Schweizerin sind solche Gedanken unerklärlich.
Nachdenkliche Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 14.01.2009, 13.41
11. von Elouise

Warum hätte "Regenbogenlager" über dem Eingang stehen sollen? Der Zynismus in "Jedem das Seine" springt einen doch förmlich an. Vielleicht hat's ja auch Cato so gemeint? Wer weiß denn genau, in welchem Zusammenhang sein Zitat stand? Nur weil er Cato hieß und ein alter Römer war, muss er doch nicht nur Gutmensch gewesen sein. Immerhin war er auch Feldherr...

vom 14.01.2009, 13.10
10. von Guido

Das wird nie aufhören!
Ist doch auch ne feine Sache, wenn man bei jeder dämlichen Gelegenheit den Gekränkten und Geprügelten raushängen lassen - und in einem die Deutschen pauschal als ewige Nazis abstempeln und zur unendlichen Entschuldigung und Wiedergutmachung nötigen kann...
So ne Gelegenheit lässt man sich doch nicht entgehen!

LG: Guido

vom 14.01.2009, 12.25
9. von Mel-J

Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe heute morgen in unserer Zeitung ein Artikel darüber gelesen.

Besonders die Äusserung von Herrn Korn, dem Vizepräsident des Zentralrats der Juden, hat mich sehr irritiert. Es sei "...entweder eine nicht zu überbietende Geschmacklosigkeit oder ein Beispiel totaler Geschichtsunkenntnis..."

Ich habe auch keine große Geschichtsbildung. Aber selbst wenn ich das wüsste, würde ich nicht alles damit in Verbindung bringen. Wieviele Worte und Orte müsste man dann streichen?

Ja, man kann es übertreiben. Und vorallem was kann der arme Philosoph oder sein weiser Spruch für diesen Missbrauch?!



vom 14.01.2009, 12.11
8. von Ulla M.

Du kannst als Deutscher sagen was du willst, es wird immer irgendjemand geben, der das für falsch erklärt. Wir können doch nichts dafür, was die Generation vor uns - oder schon zwei Generationen - gemacht haben. Schämt sich ein Engländer, der Dresden besucht, dass die Stadt und Hunderttausende von Zivilisten zerbombt und ermordet wurden?
Lieben Gruß aus Gernrode

von Ulla

vom 14.01.2009, 11.49
7. von klausH

Besser ist, man sagt nichts dazu, kann man auch nichts Falsches sagen.
Jedem die Seinen. Ich meine die Gedanken dazu.

vom 14.01.2009, 11.49
6. von

Es ist wirklich so, dass man sich heutzutage 3 x überlegen muss, was man sagt. Damit haben wir bald die gleichen Verhältisse wie in der damaligen DDR. Sämtliche Nationen dürfen Nationalstolz besitzen, wo aber ist unserer geblieben? Für die Verbrechen, die ohne zweifel im 2. Weltkrieg stattgefunden haben, kann man doch nicht noch nach 65 Jahren die jeweilige Generation verantwortlich machen.

vom 14.01.2009, 11.42
5. von

Ich fürchte fast, diese KZ-Diskussion ist von den Protestierern vorgeschoben, bekämpft wird die wünschenswerte Idee "Jedem das Seine" (oder auch laisser faire) an sich. Seinerzeit schon bei den Kommunisten in der DDR, diese Aussage paßt nicht zum Konzept jeglicher Menschheitsbeglückung, bei dem das Wohl der Gemeindschaft über dem Wohl des Einzelnen steht.

vom 14.01.2009, 11.29
4. von angela

keine Worte mehr habe

vom 14.01.2009, 11.23
3. von Rebecca

Ich kann euch beiden nur zustimmen - lieber gar nichts mehr sagen, dann kann es nicht falsch verstanden werden.
Ich darf die Gedanken gar nicht aufschreiben, die mir gerade durch den Kopf schwirren.

vom 14.01.2009, 10.39
2. von Gabi K

bald werden wir sprachlos durch die Welt laufen, weil, egal was du wo sagst, es kann jemand in den falschen Hals bekommen.

Seufz!!

LG
Gabi K

vom 14.01.2009, 10.34
1. von gillian

Ich gehe jede Wette ein dass so amncher Mensch jüdischen Glaubens dieses 'Sprichwort' auch schon benutzt hat. Was soll das?

vom 14.01.2009, 10.08
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