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schlafmittel

Schlafmittel ? Beruhigungsmittel ? Ich nehme selten welche, vielleicht 1-2mal im Monat ... aber das werde ich in Zukunft sein lassen, denn wer Schlafmittel nimmt, hat eine große Chance, früher zu sterben, sagt eine Studie. Mehr dazu hier.
 

Engelbert 28.02.2012, 13.34

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Kommentare zu diesem Beitrag

17. von Laura

Ich habe noch nie Schlafmittel genommen. Ich hatte aber auch noch nie wirklich Probleme mit dem Schlafen ... vielleicht drei doer vier schlaflosere Naechte und wenn ich abends schlecht einschlafen kann, dann denk ich mir, dass in Ruhe liegen auch ausruhen ist. Irgendwann bin ich dann doch weggepennt ... Ich habe eher das Problem, dass ich nicht ins Bett komme und dann am naechsten Morgen muede bin, wenn unser Soehnchen uns weckt ... dafuer gehe ich dann auch mal frueh abends ins Bett, wenn ich ihn ins Bett gebracht habe.

Wenn ich sehr aufgeregt bin, versuche ich mich mental zu beruhigen. Das was mich allzu sehr beschaeftigt, mit beiden Haenden zur Tuer rauszuschieben. Ganz, ganz selten habe ich Notfall-Dragees genommen, einmal Johanniskrauttee - danach war ich wirklich wach ...

vom 28.02.2012, 22.50
16. von Sywe

@ Marion -
Dein Artikel handelt vorwiegend von Kindern und die sollen ja auch früher ins Bett!
Aber jetzt mal im Ernst, ich glaube, dass die Menge der Mittelchen ausschlaggebend ist, wie mit allem im Leben, man darf alles, nur mit Maßen. Und gegen ein paar Beruhigungs- oder Schlafpillchen im zeitlichen großen Abstand wird kein Arzt etwas haben.
Ich bin froh, dass ich dies nicht brauche und auch niemals nehme, bei mir ist es anders herum, ich kann überall und in jeder Stellung schlafen ;))

vom 28.02.2012, 22.05
15. von Ernst

Also ich verwende die Homöopathische Arzneispezialität "Schlaf- und Entspannungstropfen" gelegentlich, damit bin ich sehr zufrieden.
Vielleicht wäre das ja eine Alternative.


vom 28.02.2012, 21.59
14. von Inanka

Jeder reagiert anders darauf. Ich würde da nicht pauschal von Abhängigkeit sprechen. Jeder nimmt auch mal 1-2 Schmerztabletten und ist auch nicht gleich abhängig. Ich muss sehr hochdosierte Medikamente nehmen wenn ich Schmerzen habe und wenn es mir gut geht brauche ich sie auch nicht. Dann nehme ich sie auch nicht.

Ich hab mit einschlafen keine Probleme, ich kann immer schlafen. Dafür bin ich auch immer müde.Wenn ich mal aufgeregt bin trinke ich Baldriantee und kann dann im stehen schlafen.

vom 28.02.2012, 21.50
13. von beatenr

bei uns in der WAZ stand, nicht merh als 18 mal im Jahr.

ALso wenn mans lassen kann, lieber lassen oder Naturmittel nehmen. Mir helfen warme füsse. Oder wach bleiben. Mach ich auch manchmal.
aber wenn man oft gar so schlecht schlafen kann, möchte man damit auch nicht 100 werden... dann ist ein Schlafmittel und vielleicht früher sterben sogar das kleinere Übel.... vielleicht ... wenn man ganz alleine auf der Welt ist und keinen hat, der traurig sein wird.

vom 28.02.2012, 21.46
12. von Gitti

Ich denke auch, regelmäßig 1-2 im Monat ist möglicherweise ein Anfang von Abhängigkeit.
Ich nehme so etwas nicht, obwohl ich manchmal Einschlafprobleme habe. Die sind vorbei, seitdem ich (allerdings sehr ungern) getrennt schlafe. Die Schlafgeräusche meines Mannes (selten Schnarchen, sondern Schniefen und unregelmäßiges Atmen)haben mich total meschugge gemacht, ich lag meistens länger als eine Stunde wach, bis ich endlich wegdämmerte (oder zog selber aus). Jetzt schlafe ich sehr schnell ein *freu*.
Nach meiner Herz-OP habe ich Baldrianpillen genommen, weil ich nicht einschlafen konnte. Da ich damals ja immer auf dem Rücken schlafen musste und das nicht so lange konnte, wollte ich nicht noch einen Teil der Zeit mit offenen Augen liegen und dann zu wenig schlafen. Ich war erstaunt, wie gut die "Katzenpillen", wie wir sie genannt haben, geholfen haben. Ich habe sie aber maximal 3 Wochen genommen.

vom 28.02.2012, 21.43
11. von marianne

Ich würde damit gar nicht erst anfangen, damit es nicht in Gewöhnung ausartet.
Lieber mal eine Nacht schlecht oder wenig schlafen. Wenn man Rentner ist, dann kann man morgens länger schlafen oder sich am Tag ein bißchen hinlegen.
Wenn man noch beruftätig ist, dann sieht das schon schlechter aus.
Mir hilft auch autogenes Training, um besser zur Ruhe zu kommen.
Notfalls mal Baldriandragees.

vom 28.02.2012, 19.55
10. von Bsetzistein

Ich habe noch nie in meinem doch schon über 60jährigen Leben Beruhigungs- oder Schlafmittel genommen. Ich kann immer und überall schlafen und beruhigen kann ich mich mit meditieren.

vom 28.02.2012, 19.06
9. von Karen

1 - 2 mal im Monat ist NICHT selten sondern regelmäßig. Und gerade wenn es sich dabei um Medikamente und nicht um Naturheilmittel handelt, entsteht ganz schnell eine Abhängigkeit. Sei bloß vorsichtig - und zähl lieber Schäfchen oder versuchs mit heißer Milch mit Honig oder anderen Hausmittelchen.

vom 28.02.2012, 18.22
8. von minibar

Noch hatte ich keinen Anlass, Schlafmittel zu nehmen, ich hoffe, das bleibt noch lange, lange so.
Lieber mal ne schlaflose Nacht, die nächste wird dann besser ...

Allerdings bei krankheitsbedingtem Schlafmangel, da weiß ich nicht, wie sich das da verhält.

vom 28.02.2012, 17.39
7. von hobö aus c.

Engelbert, ich schließe mich voll und ganz @Kassiopeia an.
Nur wenn mal ganz große Not am Mann ist, nehme ich paar Baldrianperlen. Die helfen aber dann auch und man fühlt sich früh viel besser als bei Einnahme von chem. Schlafmittel, da fühlt man sich ja früh wie "von einem Omnibus überrollt".

vom 28.02.2012, 17.25
6. von rosiE

also es ist total ungesund wenig, zu wenig zu schlafen, wie es bei mir der fall ist, ich kann nicht genug schlafen, weshalb auch die diät: schlank im schlaf leider nicht funktioniert :), wenn es denn funktioniert mit den schlafhilfen .., warum nicht, aber das problem schiebt man so vor sich her, das verliert sich nicht, und ein mittagsschläfchen? bei mir geht das auch nicht, tagsüber geht gar nix, ich hab es für mich noch nicht gelöst, bin allerdings ohne tabletten,


vom 28.02.2012, 16.54
5. von Kassiopeia

Ob das viel ist, wenn du 1-2mal im Monat Schlafmittel nimmst, kann ich nicht beurteilen. Alternativ gibt es doch auch pflanzliche Mittel,z. B. Baldriandragees oder -tinktur. Gelegentlich greife ich dazu, aber nur ganz selten.

vom 28.02.2012, 15.44
4. von Marion

Hallo lieber Engelbert,
ehrlich gesagt finde ich es auch nicht gerade selten, wenn du 1-2mal im Monat solche Medikamente nimmst. Vielleicht solltest du doch andere Möglichkeiten suchen.

Schlafmittel benutze ich nie, aber ich bin trotzdem deinen Link gefolgt. Dabei habe ich dort auf der Süddeutschen.de aber einen anderen Artikel gefunden, der, wenn es denn stimmt, durchaus auf mich zutreffen könnte. Angeblich wird man schneller dick, wenn man spät ins Bett geht:

Hier klicken



vom 28.02.2012, 14.53
3. von Janna

..also - flapsig gesagt - an irgendwas muss man ja mal sterben...ich glaub da nix mehr. Würde man allem glauben, was man nicht tun sollte, wäre das Leben ganz schön langweilig und öde...!;-)
Mein Schwiegervater z.B. hat sein Leben lang gepafft, sich absolut ungesund ernährt...und ist 92 geworden...

vom 28.02.2012, 14.45
2. von Petra H.

Zum Glück brauche ich noch kein Schlafmittel. Zur Zeit bin ich eh blos noch müde :-(

vom 28.02.2012, 14.19
1. von M;aksi

Du sprichst von selten, dann aber von 1-2 mal im Monat. Das finde ich persönlich viel. 1-2 mal im Jahr fände ich selten. Ich habe ich meinem ganzen Leben (und das dauert schon ganz schön lange *g*) vielleicht ein oder zwei mal was genommen ;-)

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