12. von Ulrike

Hm ... ich weiß inzwischen um was es hier ging ... Schit aber auch!

vom 28.07.2004, 14.30
Antwort von Engelbert:

sorry, Ulrike, das kannst du nicht wissen ... es hat nichts mit Dir bekannten Personen zu tun ... 

11. von Carola (Fürth)

Beim Träumen ist es ganz genauso wie bei allen Dingen des Lebens. Es kommt immer auf ein gesundes Mittelmass an !! Sicher, ohne Träume wäre das Leben halb so schön und wir brauchen sie einfach ab und zu, um aus dem Alltag auszubrechen und unsere Seelen baumeln zu lassen. Da ist auch gar nichts dagegen einzuwenden. Das sind gute Träume. Jeder Mensch ist eben verschieden und jeder sollte genau in sich hineinhorchen und wenn er merkt, dass er unter seinen unerfüllten Träumen zu leiden beginnt, ist das ein ernstes Zeichen sofort "Stop" zu sagen !!! Das echte Leben muss immer an erster Stelle stehen ! Wichtiger als die Tagträume, sind die Träume in der Nacht - denn sie sind die Spiegel unserer Seele ...

vom 27.07.2004, 23.17

10. von rielei

Träume ... ja, einen Traum konnte ich zum Teil bereits verwirklichen ,es wird sich zeigen, wie er sich weiterentwickelt und es macht mir nichts aus,sollte er im Kleineren bleiben ... vielleicht liegt es dann auch an mir, wie ich weitermache.
Ich mag auch Träume, die sich nicht zu erfüllen brauchen ... sie sind nur für meine Wohlgefühle da ... lassen mich "verreisen" ;-)und ich geniesse sie einfach.
Danke gleichfalls Friedrich :-)
Liebe Grüße
gabi N.

vom 27.07.2004, 12.59

9. von F_A

Ich hab meine Träume noch, und ich pflege sie. Manchmal vernachlässige ich sie, aber dann geht es mir nicht gut, und ich kehre zu ihnen zurück.
Träume müssen keine Ziele sein. Träume kann man oft viel besser genießen, ohne sich mit der Realisation zu belasten. Und gerade die Träume, die sich unmöglich realisieren lassen, sind am interessantesten. Ohne Träume keine Geschichten. Die besten Geschichten schreibt nicht nur das Leben. Woher sonst käme Fantasy, Science Ficition, Mythologie, Philosophie ...

vom 27.07.2004, 11.12

8. von Friedrich Löhr

Hallo Zusammen,

der liebe Engelbert hatte hier zuletzt auf die Seite "1000 Wünsche für Silvi" verlinkt. Dort habe ich diesen Spruch gelesen:

Trenne Dich nie
von Deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind
wirst Du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain)

Genauso sehe ich es auch.

Und weil mir diese Gedanken so gut gefallen haben...das Leben ist oft genug grausam...egal, ob im Kleinen oder im Großen - habe ich ihn spontan einem anderen Menschen geschickt.

Ich wünsche Euch Allen einen schönen Abend und eine traumreiche Nacht.

Liebe Grüße sendet Euch, Friedrich


vom 26.07.2004, 19.55

7. von Marianne

Ich kann mich den Worten von Carola nur anschliessen. Träumen ja, aber......


vom 26.07.2004, 19.35

6. von Bawett

Ach was sind schon Träume. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß kein Traum in Erfüllung geht. Deshalb k e i n e T r ä u m e.

vom 26.07.2004, 19.35

5. von Carola (Fürth)

Ich, als absoluter Gefühlsmensch, tu mich oft sehr schwer damit,zu unterscheiden, ob es sich lohnt, diesen oder jenen Traum zu träumen. Manche Träume können mit ein wenig Glück Wirklichkeit werden, manche sind jedoch auch unerfüllbar. Dann ist es besser, diese unerfüllbaren Träume aus der Schublade zu nehmen, denn sonst geht man irgendwann daran kaputt. Und dafür ist das Leben viel zu schade !!! Mein Rat an alle (ich sprech aus Erfahrung) so schwer es oft fällt, manchmal ist es besser auf die Vernunft zu hören und nicht auf das Herz. Träumen ja, aber nur keine Luftschlösser bauen, die wie Seifenblasen zerplatzen .....

vom 26.07.2004, 18.49

4. von Ulrike

Gibts zu diesem Eintrag einen aktuellen Anlass, Engelbert?

vom 26.07.2004, 16.18
Antwort von Engelbert:

ja, aber keinen negativen :) ... es kann auch traurig machen, an möglicherweise gelingende Träume zu denken und daran, dass nicht alle ihre Träume verwirklichen können.

3. von zauberbaum / antje

..das thema "träume" macht mich immer sehr nachdenklich. oft beschäftige ich mich damit, weil auch ich viele träume habe. warum nur hat das wort "traum" bei so vielen menschen eine negative bedeutung...?

vom 26.07.2004, 16.16

2. von

Nacht-Träume oder Tag-Träume?

vom 26.07.2004, 16.02

1. von Muddy

Hallo Engelbert,

Anfang 2001 fragte mich mal jemand, was für "Träume" ich habe. Ich konnte damals die Frage nicht spontan beantworten, weil ich mir garnicht bewusst war, dass ich Träume hatte. Erst als ich mich intensiv damit beschäftigte wurde mir klar, dass auch ich "Träume" hatte/habe, einen ... einige ... viele ...
Inzwischen frage ich diese "Träume" immer wieder ab, einfach um mich zu vergewissern, dass sie oder einige davon noch da sind.
Ich finde es wahnsinnig schwer in unserer Zeit auf die Erfüllung eines Traumes "hinzuleben".

Herzliche Grüsse,
Markus

vom 26.07.2004, 14.39