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Ausgewählter Beitrag

schwarz und weiß

Monika spricht mir aus der Seele.

Handwerker, die man sich leisten kann, sind nicht erlaubt.
Handwerker, die erlaubt sind, kann man sich nicht leisten.

Es lebe der Baumarkt und do-it-yourself. Wenn man denn Zeit hat und das kann. Und wenn man das Werkzeug dazu hat.

Wer schon immer rund ums Haus bastelt, der hat einen Keller und braucht nur das Material. Wer in der Not selbst Hand anlegen will, der darf sich erst alle Werkzeuge kaufen. Das kommt dann fast auf den Handwerkerpreis raus.

Bestimmt würden viele ihre Reparaturen nicht schwarz erledigen lassen, wenn denn weiß bezahlbar wäre. Doch so ist ein Ende der Schwarzarbeit nicht abzusehen. Weil die Differenz zwischen offizieller Firma und Nebenbeijob so groß ist. 15 Euro an den netten Herrn von nebenan sind eben eine ganz andere Kragenweite als 40 Euro plus Mehrwertsteuer.
 

Engelbert 21.10.2005, 11.11

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Kommentare zu diesem Beitrag

15. von rollinger

Das mit dem Werkzeug ist so eine Sache. Aber so ein Hammer hat kaum Verschleiß!

vom 25.10.2005, 17.01
14. von Strandsteine

Da Ihr schon so gute Beiträge hier ( CeKaDo, Karin,erowyinn)
reingestellt habt, kann ich nicht alzu viel neues beitragen.

Außer, das es bei Handwerkern reine Erfahrungsache ist, Wo! man(n) für sein gutes Geld korrekte Arbeit erhält.

Gerade das ist ein großes Manko.
siehe unten in einem Beitrag über PC- Reperatur! Genauso ergeht es vielen mit dem Auto ! Es ist doch pervers, das ich als Laie von vielen Dingen Kenntnisse aneignen muß, um nicht bei einer " Fachkraft" unterzugehen.

Und das Tauschen und Nachtragen von früher gibt es heute wieder in anderer Form. Siehe die Flohmärkte und Kleinanzeigen.

Einen Tip habe ich noch,
Bei uns bietet die Diakonie Hilfen an.
Besonders für den Garten, Maurer- und
Malerarbeiten.
Leider habe ich die Preise nicht, so das
ich darüber ein Urteil fällen kann.

Da wir beide nicht mehr so gesundheitlich auf der Höhe sind,
habe ich mir den Artikel schon für späteren Gebrauch zurück gelegt.
Gerade für ältere Menschen kann das eine Hilfe sein.
Und da es immer mehr darauf hinaus laufen wird : wer kann das bezahlen, wer hat sooo viel Moos........
wird es weiterhin Nachbarschaftshilfe geben.die nicht blauäugigen Steine

vom 22.10.2005, 00.27
13. von erowyinn

Ich denke nicht, dass Tauschhandel ein "nebendran vorbeiwirtschaften" ist. Und klar würde ich lieber den Handwerker unterstützen als die Schwarzarbeit. Allerdings denke ich, CeKaDo hat es treffend angesprochen. Während der Garantiezeit ging mir ein Gerät kaputt, das war Glück, sonst hätte ich noch die Reparatur gezahlt. Aber alleine für die Anfahrt (die ist nämlich nicht enthalten) habe ich 34 Euronen bezahlt. Mit Reparaturkosten hätte ich nochmal eine halbe Stunde zusätzlich bezahlt.

Und noch so ein Fall, wo man sich ziemlich ärgert: im Miethaus bei meinen Großeltern ging die Hauptsicherung aus, alle Haushalte komplett lahm, mein Opa (Elektriker in Rente) nicht zu Hause, viele ältere Damen alleine im Haus wussten sich nicht zu helfen. Der offizielle Elektriker wohnt nebenan, etwa 1 min. Fußweg entfernt. Er hat die normale Anfahrtsgebühr von 10 Euro verlangt und zusätzlich noch eine extra teure Sicherung eingebaut und hier und da noch was berechnet. Für meinen Opa wäre es Ehrensache gewesen, das ganze auf die wenigen Cent oder Euro der Sicherung zu beschränken, auch wenn es keine Bekannten gewesen wären (er ist recht bekannt in der kleinen Stadt, und er bekommt oft Anfragen, weil sich das ja rumspricht. Auf diese Weise hat er halt noch was zu tun, und wirklich große Sachen macht er auch nicht mehr). Gut, man kann sagen, die Damen können ja zusammenlegen, da zahlt jede 2 Euro, und gut ist. Aber darum geht es nicht. Sondern ums Prinzip. Und um die Frechheit, 10 Euro Anfahrtsgebühr dafür zu verlangen, dass er mit dem kompletten Wagen mit allem drum und dran die 200 Meter bis zu uns mit dem Auto fährt, anstatt zu Fuß eine Sicherung zu bringen, worum er gebeten wurde.

Ne, ehrlich: lieber backe ich eine Torte für jemanden wie meinen Opa, der mir mal aushilft, als dass ich 20 Euro für ´ne neue Sicherung mit Einbau bezahle. Und auch sonst liebe ich Tauschhandel. Hätte ich die Zeit, wäre ich Mitglied in einem Tauschring (es gab ja interessante Diskussionen, ob so etwas nicht verboten werden solle), aber ich finde, eine Hand wäscht die andere.

Es gibt ja auch die Möglichkeit, Dinge im Internet zu tauschen, zum Beispiel Bücher bei Buchticket. Ich habe viele neuwertige Bücher, warum soll ich die verschenken, wenn ich sie nicht mehr lese? (Und, nein, ich habe sie nicht teuer gekauft, das kann ich mir nicht leisten. Aber es gibt günstige Mängelexemplare für einen Euro oder Geschenke). Es gibt viele Bücherfreaks, die dasselbe Problem haben. Also tausche ich. Inzwischen geht das auch mit Computerspielen, DVDs und MusikCDs. Klasse Sache. Geld gespart. Gekauft hätte ich mir dieses Produkt sowieso nicht, also ist es auch kein Verlust für den Handel. Aber es ist ein deutliches Zeichen gegen die moderne Wegwerfgesellschaft! Interessant ist, dass in der Community von Buchticket sogar die Briefumschläge zigfach verwendet werden, bis sie in ihre Einzelteile zerfallen, und selbst dann kann man sie mit etwas Tesa immer noch zusammenhalten.

Kaum ein Mensch kann es sich heute leisten, etwas zu verschenken ...

vom 21.10.2005, 21.25
12. von Tin@

Ich war clever - hab einen Elektriker geheiratet, den Rest frickeln wir gemeinsam hin :-)

Tin@

vom 21.10.2005, 17.39
11. von Karin

Was eben so selbst erledigen kann, erledige ich selbst an handwerklichen Dingen! Die Spüle leckte...ich versuchte die Rohre fester zu schrauben und es lief immer mehr!
Ja, da muss man erst mal drauf kommen, dass das Rohr "nicht im Uhrzeigersinn" festgedreht werden mußte!:-)
Jetzt ist es dicht!
Ein Handwerker hätte mich ausgelacht und für die Anfahrt hätte ich bezahlen müssen!
Niederrheinische Grüße

vom 21.10.2005, 16.51
10. von Inge aus Hamburg

@ CeKaDo

Ich kann Deine Wut verstehen. Ganz doll sogar und ich bin der Meinung, dass vieles Deiner Ausführungen auch von den anderen verstanden werden, die das Geld für reelle Handwerksbetriebe haben. Wir kleinen Leute werden das nicht ändern können, es sei denn, es gibt mal einen richtigen Bürgeraufstand. Da lob ich mir übrigens die Franzosen - die halten wenigstens zusammen.

vom 21.10.2005, 16.05
9. von CeKaDo

Ich kann mir keinen Fachmann leisten, weil ich ihn nicht bezahlen kann! Das sind Fakten, die sich nicht von der Hand weisen lassen. Ich bin auf "Gefallensarbeiten", Tauscharbeiten oder Schwarzarbeit angewiesen! Und ich bin in dieser Hinsicht repräsentativ.

Allerdings habe ich selbst meine Selbständigkeit genossen und habe auch BWL erlernt. Und ich weiß, daß Handwerker Kosten haben. Sie sind natürlich gezwungen, ihre Ware, ihr Handwerkszeug und die Mitarbeiter auf den Stundenlohn umzurechnen. Das ist normal.

Nicht normal ist es allerdings, sich jede Fahrt bezahlen zu lassen, ohne den Stundenlohn vernünftig zu halten. Es ist auch nicht normal, daß Handwerker (und alle anderen Fachleute ebenso) durch langsame Arbeit in Deutschland die Summe der Stunden hochtreiben. Es ist unverschämt, die Pausen in die Rechnung mit einzuarbeiten. Es ist Betrug, Meisterstunden anzurechnen, wo nur Lehrlinge oder Gesellen gearbeitet haben. Es ist eine unglaublich Frechheit, das vorher abgeklärte Arbeitsgeschehen durch Fahrten zum LAger und zum Einkaufsmarkt zu unterbrechen "um Material zu holen" oder gar Werkzeug. Und Betrug ist es, diese Zeit zu berechnen.

Die Dreistigkeit, mit der deutsche Selbständige mit ihren Kunden agieren, ist bezeichnend für das Geschehen in diesem Staate. Die persönliche Bereicherung steht über Allem!

Das sind keine Behauptungen von mir, sondern von mir rechtmäßig bemängelte Handwerks- und Dienstleistungen.

Mir sind die Reparaturwerkstätten mit ihren festen Arbeitseinheiten inzwischen lieber als ein Betrüger, bei dem ich nie weiß, ob, wann und wie lange er arbeitet.

Ich habe für meine Dienstleistungen 60 Euro pro Stunde bekommen. Abgerechnet in Schritten zu 15 Minuten = 15 Euro. Ich habe meinen Kunden einen Erfahrungswert vorgegeben, wie lange die Dienstleistung voraussichtlich dauern wird. Hat sie länger gedauert, weil ICH etwas nciht dabei hatte oder weil ich mich verschätzt hatte, dann blieb es dennoch beim Kostenvoranschlag.

Soviel Ehre hatte und habe ich noch heute im Leibe und meine Kunden rufen mich noch heute an und fragen, ob ich nicht wenigstens Schwarzarbeit leisten könnte!

SO geht es auch, oder?!

vom 21.10.2005, 13.41
8. von Marion

@ Viola
Geld wurde erfunden um das Tauschen zu vereinfachen, was spricht dagegen, bei diesem System zu bleiben?
Jede Form von einseitiger Ideologie hat bisher über kurz oder lang in die Irre geführt.
Nur ein Grundsatz hat sich über die Jahrtausende gehalten - Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe zahlt sich immer aus.
Da wir alle zusammen den "schlauen" Staat bilden, könnten wir es doch auch mal damit probieren zur Abwechselung.
Wenn die Handwerker wieder Aufträge bekommen und die Mehrwertsteuer wieder fließt, kommt die Wirtschaft wieder in Gang und wird neue Arbeitsplätze schaffen...




vom 21.10.2005, 13.15
7. von Viola

@ Marion....

Wer war das nochmal, der den Arbeiter zwingt, Sozialsystem vorbei zu wirtschaften?

Ich persönlich finde, es wird langsam mal Zeit, dass Arbeiter aller Art, dem "schlauen Staat" mal zeigen, wer hier das Geld rein bringt! ...wenn man sie nur arbeiten liesse!

Was Engelbert betrifft (sorry, mein Guter)....er gibt tatsächlich sehr viel mit seinem Blog....aber nicht in vorderer Linie für die Wirtschaft!

Ich betrachte das so: Thema verfehlt....Robina Hood ;-)



vom 21.10.2005, 13.01
6. von Inge aus Hamburg

Der Hobbywerker hat es schwer
Denn meistens liebt er sie so sehr
Die Kreissäge, diese feine, kleine
Als von der Angetrauten stets die Beine.

Kommt dann noch ne Fuhre Bretter,
sind sie gar der Tagesretter
nach getaner Arbeit dann
stehn die Bretter ihren Mann.

Dann wird gebastelt und gehauen
Tut dafür auch mal Nägel klauen
Freut sich über jeden Schlag
Was für ein Tag.

Ist dann der Tag einmal zuende
Will Frauchen reden mit dem Mann
Kann nicht, weil der bis zur Lende
Hat noch den tollen Blaumann an.

Und weil er dann quadratisch schaut
Die Frau nun eigne Nägel kaut
Und sieht erbost nun auf die Säge
Was störts den Hausmann, der ist träge.

Denn die Gedanken von dem Werker
Sind wieder einmal sehr viel stärker
Und überlegen mit Genuss
Wann geb ich meinem Holz nen Kuss.

Oh ja, ganz eitel wird der Mann
Zieht seine Säge dann heran
Beschmust und streichelt sie genau
Als wäre es nun seine Frau.

Doch die derweil dann voller Wut
Hat in sich immer noch viel Glut
Besucht den Nachbarn nun stattdessen
Und hat den Eignen nun vergessen.

Der Nachbar hat nicht solch Gedöns
Hat viel was andres, so was schöns
Und die Moral von der Geschicht,
lieb lieber deine Sägen nicht.

Denn irgendwie kann es passiern
Dass die Gefühle mal gefriern
Und aufgetaut dann nebenan
Und der wird dann der neue Mann.

Dann haste alles, auch das Holz
Die Frau ist weg, oh weh, was solls
Hast Hammer, Säge und nen Spachtel
Doch sie ist weg, die eigne Schachtel.

Ja, ja, und deshalb sei hübsch klug
Hast öfter mal vom Heimwerken genug
dann geh mal mit Madame aus
vielleicht bleibt sie dann auch mal im Haus.

Bussi aus HH von Inge


vom 21.10.2005, 13.00
5. von Marion

@ Monika:
... und die wirklich Armen und Kranken, die nichts zum Tauschen haben, die nicht fit genug sind dafür oder nicht genug Freunde und Bekannte haben, sind dann die Opfer der leeren Sozialkassen ... ?
Wer langfristig an unserem Sozialsystem vorbeiwirtschaftet, beweist höchstens, dass er sich für schlauer hält als den Staat, und er schadet uns allen damit langfristig.
Im Grunde ist das auch nur eine neue Form von Egoismus auf Kosten der Allgemeinheit.
Solidarität finde ich sehr gut - aber wir können auch mal in Vorleistung gehen ohne zu fragen, was bringt mir das ein.
- So, wie Engelbert das hier macht mit seinem Blog, das wir hier ohne Gegenleistung lesen dürfen..!
Ich persönlich übe Konsumverzicht, und leiste mir dafür die Mehrwehrsteuer auf meiner Handwerkerrechnung. Was ich zuviel besitze, tausche ich nicht, das verschenke ich.
Jeder andere Weg von "Schattenwirtschaft" führt nur zu neuen sozialen Härten und Ungerechtigkeiten.

Einen schönes Wochenende wünsche ich,
Marion


vom 21.10.2005, 12.46
Antwort von Engelbert:

Es ist eine Möglichkeit, Marion, und solche Alternativen machen Sinn. Tauschen ist kein "Egoismus auf Kosten der Allgemeinheit", sondern eine durch die Not geborene Variante.

Weitere Kommentare bitte mit nachvollziehbarer Mailadresse und ohne anonymisierte IP.
 

4. von Tirilli

Wenn Frau alleine ist, ist sie ausgeliefert. Ich brauchte in den letzten Tagen Waschmaschinenfritzen (€ 95 davon 40 (!) Euro Weggebühr, Elektriker (55 Euro € 10 Weggebühr, er wohnt fast neben mir) Installateur (das wird teuer!) und den PC muss ich auch neu aufsetzen lassen, Betriebssystem und Office muss ich vorher noch kaufen, daher noch nicht gemacht. Dann... an der Heizung ist was kaputt und in der Mauerist ein Riss durch den es reinregnet wenn der Regen von Süden an die Wand klatscht (Gott sei Dank selten)
Im Dach der Garage klafft ein Loch seitdem ein Ast der hundertjährigen Linde draufgeknallt ist. Die Linde musste ich um € 1000 entfernen lassen.

Tirilli iss bald arm wie ne Kirchenmaus.
:´-((

vom 21.10.2005, 12.39
3. von monika

(hier stimmt irgendwas mit der Kommentarfunktion nicht - meiner ist nicht vollständig.)
Also nochmal:

Ja, die Idee von Chatmouse mit der Auktion ist sicherlich Klasse, genau wie die der Tauschbörse. Danke dafür. Ich finde auch gut, daß es da Initiativen gibt und werde mir nun sicherlich zu helfen wissen.

Mir ging es aber mit meinem Eintrag auch darum, Arbeitssuchende an Hilfesuchende zu vermitteln und das sind öfter ältere Leute die Null-Ahnung vom Internet haben. Außerdem kommt da noch die Frage des Vertrauens hinzu. Kann man denn überhaupt irgendwelche Leute aus dem Internet auf alte Leute loslassen? Hier würde ich eine Vermittlung über das Arbeitsamt einfach besser finden

vom 21.10.2005, 12.12
Antwort von Engelbert:

Die Kommentarfunktion hat das "<" von "<:3o" als Tag oder wasweissich interpretiert und danach abgebrochen.

Ich habe Deinen ersten Kommentar oben eingesetzt.
 

2. von Marion

... und weil alle so denken, sind die Sozialkassen leer, und es fehlt an allen Ecken und Enden. Vielleicht ist es an der Zeit diese kurzsichtige Denkweise zugunsten echter gesellschaftlicher Solidarität aufzugeben? Niemand in Deutschland kann behauptet, dass er sich vom Kitt aus seiner Fensterbank ernährt. Die meisten von uns jammern auf einem Niveau, das wir uns alle bald nicht mehr leisten können, wenn mir nicht langsam einen weitsichtigeren Blickwinkel einnehmen.
Auch die einfachen Dinge im Leben können erfreuen. Da bleibt sogar oft noch reichlich Geld über für die Mehrwertsteuer!

In diesem Sinne ein schönes Wochenende!


vom 21.10.2005, 11.35
1. von <:3o~

hab da was entdeckt:
Hier klicken - dort kann man sich dienstleistungen/handwerker ersteigern; vielleicht ist es ja ganz interessant für den einen oder anderen - viel spass!


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