20. von Carmen

Dem Mann der Seelenfärblerin mit dieser schweren Nachricht, bzw. Diagnose, wünsche ich von Herzen ganz viel Kraft ! Ich werde für sie beide beten.

Nun Engelbert, da ist "Halsweh" (wenn auch durchaus schmerzhaft) gar nichts gegen obiges.
Wir müssen dankbar dafür sein, wenn uns nur kleinere, wieder in den Griff zu kriegende Krankheiten ab und zu befallen.

vom 21.02.2011, 18.22

19. von Annemone

Lieber Engelbert,

ich war ein paar Tage weg und wollte mir nur mal einen kurzen Überblick verschaffen, was in meiner Abwesenheit auf Seelenfarben so los war.

Auf die Schnelle ein kurzer Tipp:
Vor einiger Zeit hatten wir das Thema Salmiakpastillen bei Aphten. Die gleichen Salmiakpastillen (ich nehme Sallos, extra stark) sind eine 1a-Halsweh-Therapie. Mich haben sie in diesem Winter schon zweimal "gerettet".

Ich schaue später nochmal rein. Dem anderen Thema möchte ich mich lieber in Ruhe widmen.

vom 21.02.2011, 08.19

18. von beatenr

Danke, Engelbert, daß wir an Deinen Gedanken teilnehmen dürfen und auch Dank an Euch alle für Eure guten Worte und Gebete - hab der Sonntagskirche auch dazu geschrieben.
Mögen alle Kranken gesund werden, auch die Halsschmerzen und Zähne aufhören zu schmerzen ... Alle Traurigen sollen getröstet werden ... Mögen alle auch in der nächsten Woche mit allen Lieben zusammenbleiben dürfen!

vom 20.02.2011, 22.10

17. von Christiane

Die Seelenfärblerin und ihren Mann sowie meine 31 jährige Freundin aus Polen, die auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist und in Warschau in der Klinik liegt, schließe ich in meine Gebete ein.
Gute Besserung, Engelbert, für deinen kranken Hals.
Liebe Grüße an Alle von
Christiane

vom 20.02.2011, 21.53

16. von Gabi K

Freunde von mir hat genau diese Diagnose auch vor einem Jahr "erwischt". Es ist grausam, mit diesem Gedanken leben zu müssen, aber auch diese beiden machen das Beste daraus, leben einen Tag nach dem anderen und reisen, so oft es geht. Ich denke sehr oft an die beiden, die leider für regelmäßige Besuche viel zu weit weg wohnen.

vom 20.02.2011, 20.45

15. von funny

"Es gibt ja auch keine andere Möglichkeit, als stets das Beste aus dem, was man hat (oder nicht) zu machen ... absolut richtig, bei aller Ernsthaftigkeit das Lachen nicht zu verlieren, es gibt dem Leben mehr Tage und Qualität."....Diesen Satz drucke ich mir aus und hänge ihn mir über den Schreibtisch. Wunderbar ausgedrückt!
Er beinhaltet das, was mir dazu ständig im Kopf rumgeht, für das ich aber nicht die richtigen Worte gefunden habe.


vom 20.02.2011, 20.16

14. von Sywe

Lieber Engelbert, gegen die wunden Schleimhäute im Mund habe ich mir heute Salbeitee gekocht und damit gegurgelt. Musste ich als Kind immer tun und hilft auch gegen Halsweh. Probier doch mal!

vom 20.02.2011, 19.37

13. von Frank

Auch ich bete... und rufe zum wiederholten Male flehentlich meinen Gott an...

Aber viele von uns wissen ja gleichzeitig, wie schwierig es manchesmal ist, gehört... und verstanden zu werden...

Dir, mein lieber Engelbert... möchte ich wieder Danke sagen - dafür, dass ich mich hier ausdrücken darf... und auch wieder dafür, dass Du diese wunderbare Seelenfarben-Community in entscheidender Weise täglich lebendig hältst...

Ganz viele Grüße an Dich sendet... Frank!

vom 20.02.2011, 18.23

12. von Lina

So eine Nachricht... man kann sich das gar nicht vorstellen was in Betroffene Personen da vorgeht.

Ich denke über mich selbst nicht nach, das es mich trifft und wie das sein würde und so. Bekommt aber jetzt kein falsches Bild von mir... ich gehe regelm. zur Vorsorgeuntersuchung... nicht aus Angst... ich weis ganz genau das es einen jeden treffen kann... hole mir nur die Bestetigung gesund zu sein... und sollte in mir etwas schlummert habe ich dadurch vielleicht Glück das es früh erkannt wird... Als gesunde Frau mache ich mir viel mehr Sorgen und Gedanken, wenn es jemand in meinen engsten Bekantenkreis treffen würde... und es tun mir sowieso alle Betroffenen leid, die so ein schlimmes Schicksal tragen müssen.

Aber zu deinem Hals. Oft wird einen erst durch Schicksalsschläge anderer bewußt wie gut es einen selbst geht.
Nichts desto trotz... ein eigenes Kränkeln, egal wie klein hat für uns Menschen immer Priorität... da es uns genauso einen Strich durch unseren geplanten Alltag macht.

Wenn bei uns jemand Halsschmerzen oder Husten hat koche ich Brusttee, sogar meine Nachbarn fragen mich schon danach. Er schafft wirklich Leicherung.

Ich koche 1L Brusttee (gibt es in der Apotheke)... spinne Zucker... gieße diesen mit Brusttee aus... gebe noch Honig und Zitrone dazu.
Wenn man süß nicht so gerne mag gibt man einfach mehr Zitrone dazu. Aber durch gesp. Zucker und Honig wird alles so schön locker wenn es sich nicht aushusten lässt oder im Hals schmerzt... er ist wirklich bestens zu empfehlen.

Wünsche dir und allen Leidenden alles Gute.

vom 20.02.2011, 16.55

11. von logo

Ich bin im letzten Herbst an Bauchspeicheldrüsen-Krebs operiert. In der letzten Woche war nun eine große Nachuntersuchung, es haben sich keine Metatasen gebildet:)) Ich bin so froh und denke ganz traurig an die Seelenfärblerin und ihren Mann.Ich werde noch in die Sonntagskirche gehen und ein Gebet für beide sprechen.
Ganz liebe Grüsse

vom 20.02.2011, 16.40

10. von minibar

Ich hatte gerade nur die ersten beiden Sätze gelesen, und bin dann erstmal runter, mir einen heißen Kakao machen. Da ging mir genau das durch den Kopf: Wenn es eben geht, noch soviel wie möglich gemeinsam unternehmen. Damit es viele schöne Erinnerungen gibt.
Wie soll man sonst damit fertig werden?
Ein Herzinfarkt kann noch schneller sein. Da hast du oft keine Frist mehr, noch was anderes zu tun.
Wir wissen alle nicht, was das Schicksal für uns bereithält.

Mein Cousin hatte diesen Krebs, unser Trauzeuge, ein guter Freund meines Mannes auch.
Vorher kannte ich diesen schlimmen Bauspeicheldrüsenkrebs gar nicht. Erst durch Patrick Swayze wurde ich drauf aufmerksam.
Das Schicksal kann soooo grausam sein!

vom 20.02.2011, 16.05

9. von Andrea R

So ähnliche Gedanken wie Dir gehen mir auch immer wieder mal im Kopf rum. Ich habe hier auch von dem Befund gelesen. Wie schnell es gehen kann, habe ich erst kürzlich erfahren. Eine Pfarrerin die ich kannte hat im vergangenen September die Diagnose Krebs mit Metastasen bekommen. Am 06. Januar ist sie gestorben. Sie wäre in diesem Monat genau 1 Jahr verheiratet gewesen und im Sommer 50 Jahre alt geworden.
Für alle hier alles Gute- besonders der betroffenen Seelenfärblerin und ihrem Mann!

vom 20.02.2011, 16.01

8. von Inge-Lore

Gerade in letzter Zeit habe ich von einigen schlimmen Diagnosen - ähnlich wie der des Mannes unserer Seelenfärblerin - in meinem Bekannten-
kreis gehört - und das macht betroffen.
Und ich glaube, je älter man wird, so
intensiver befasst man sich mit diesem
Thema, das uns ja schlagartig selbst
treffen kann. So ist das Leben...

"Nutze die Zeit. Sie ist das Kostbarste
was wir haben, denn es ist unwieder-
bringliche Lebenszeit". Johannes Müller

vom 20.02.2011, 15.29

7. von Gerti

Es ist wirklich schlimm eine solche Nachricht zu bekommen, ich bin so einer entkommen, ich erfuhr von meinem 80jährigen Bruder, er rief mich aus dem Krankenhaus an, dass er dort auf Verdacht von Blasenkrebs eingeliefert wurde, der sich aber,"Gottseidank", nicht bestätigt hatte.
Nun, manch eienr mag denken, er ist ja schon alt, aber er ist kerngesund und sehr aktiv und auch noch ganz "helle", er hat eine Frau, die MS hat, die er liebevoll pflegt, obwohl auch sie sich wacker hält, sie reist gerne und tut es auch, so waren sie in Brasilien, in St. Petersburg am Nordkap, in der Karibik, sie macht mit, was sie kann, aber jedes Jahr eine Kur, die ihr hilft.
Sie sind in der Lage es sich leisten zu können, ich gönne ihnen es von ganzem Herzen, beide haben ihr Leben lang gearbeitet. Beide sind 80 Jahre alt.
Mal etwas Positives, lieber Engelbert.

vom 20.02.2011, 15.28

6. von Ilse

Oh nein, welch' eine Nachricht!
Mitfühlende Gedanken und gute Wünsche für die Seelenfärblerin und ihren Mann.

Gute Genesungswünsche für alle Kranken!
LG Ilse

vom 20.02.2011, 15.08

5. von christine b

es ist keine selbstverständlichkeit, gesund und glücklich zu bleiben.
das leben ist lebensgefährlich, tausende krankheiten, unfälle, depressionen, burn out, arbeitslosigkeit, armut, schicksalsschläge, demenz.... und noch viel mehr kann es auf lager haben.

ich bin mir immer bewußt und sehr dankbar, wie gut es mir geht.

da wir eine große familie sind, liegt mir das wohl von sehr vielen lieben am herzen und mir gehts wie rosie, ich würde mich gerne in der letzten ecke unter dem tisch verstecken und alle meine vielen lieben mit hinunter ins sichere versteck ziehen, damit das schicksal uns übersieht, wenn es mit volldampf vorüberrauscht.

ich fühle mit der seelenfärblerin sehr mit, deren mann diese böse diagnose gestellt bekam und ich wünsche den beiden inniglich, dass sie die letzte verbleibende zeit nützen können, damit beide noch viele schöne und positive momente erleben dürfen.



vom 20.02.2011, 14.51

4. von patty

meine NAchbarin gegenüber, so alt wie ich, 2 Kinder, ein Mädchen 13, ein Junge 11, der Spielkamerad meiner Tochter liegt seit Oktober wegen BAuchspeichelkrebs in der Uni, lag im Koma, Organversagen... erkennt nicht mal die Schwägerin, es macht mich sehr traurig...

vom 20.02.2011, 14.28

3. von Maxxie

... man vergisst zu oft, wie viel Glück doch der "ganz normale Alltag" mit seinen vertrauten Menschen, Gewohnheiten und Ritualen bedeutet. Je älter ich werde, desto mehr wird mir das bewusst.
(Gerade auch, weil sich schlimme Nachrichten in unserem Bekanntenkreis/in unserer Altersgruppe zurzeit häufen.)
Maxxie

vom 20.02.2011, 14.06

2. von Brigida

Ja es ist schon seltsam. Habe mir da auch so meine Gedanken wieder gemacht, weil auch ich Zukunftsentscheidungen zu treffen habe, wo ich zögere, weil ich ja auch schon in eimen "gefährlichen" alter bin, wo ALLES passieren kann. Was ist, wenn die Entscheidungen gefällt werden und am anderen Tag ich unheilbar krank werden sollte...u.a. Gedanken... Es ist einfach schwierig und eben auch das "Positiv denken" zu behalten. Ich wünsche dem Kranken eine gute möglichst schmerzfreie Begleitung und er hat ja eine super Partnerin, das ist das A. und O. Und dir lieber Engelbert, dass das Halsweh bald vergeht, ein gebrauchter Nylonstrumpf um den Hals, bzw. vorher mit Wick Waporup einschmieren und so schlafen.... Vielleicht mit Salzwasser gurgeln...dann sollte das bald überstanden sein...glg Brida

vom 20.02.2011, 13.15

1. von rosiE

ja, ich staune auch jedes mal, wenn ich mich aufrege oder ärgere, würd ich das auch, wenn ich oder einer meiner lieben sowas um die ohren gekriegt hat, natürlich nicht, trotzdem ist es ein stück weit normal, oft genug würd ich am liebsten unter den tisch kriechen, damit mich das schicksal übersieht, wenn es vorbeikommt, nachdem ich eine schlechte nachricht gehört hat im weiteren bekanntenkreis,
die besten wünsche für alle!

vom 20.02.2011, 12.39