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teelicht in flammen

Auf einmal hat das ganze Teelicht gebrannt ... nicht nur der Docht, sondern das ganze Teelicht war eine Flamme ... äußerst gefährlich und wie ich im Netz lese, gibts das öfters.
 
Aha ... wie gut, dass es Internet gibt ... die Feuerwehr Düsseldorf warnt: "Das Problem ist, dass bei manchen Teelichtern, oft bei den Billigprodukten, der Aluminium-Behälter zu dünn ist. Bei höheren Temperaturen kann eine dünne Aluminium-Schicht schmelzen, z.B. bei einem Wärmestau im Stövchen. Und als Flüssigkeit ist Aluminium nun einmal leicht brennbar. Also brennt plötzlich nicht nur der Docht, sondern das ganze Teelicht".

Kann natürlich auch sein, dass das Wachs zu heiß geworden ist und die Zündtemperatur des gesamten Wachses überschritten wurde.

Ich hätte es mit Wasser gelöscht, aber Beate hat gottseidank "das darf man nicht" gesagt. Das hätte eine schöne Stichflamme gegeben. So habe ich kräftig gepustet, aber erst beim fünften Puster hab ichs ausgekriegt.
 

Engelbert 06.01.2013, 22.26

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Kommentare zu diesem Beitrag

31. von

Dan Marcell[url=Hier klicken
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vom 10.09.2014, 08.30
30. von

It's a good stage!epanasonic.com[url=Hier klicken]epanasonic.com[/url] xboter 2014

vom 03.04.2014, 17.29
29. von Marga

Hab grad im TV gesehen, das man auch Fett nicht mit Wasser löschen darf, wenn es sich entzündet hat!
Kerzen soll man nie allein lassen, ich dachte auch immer, dass bei teelichtern nix passiert, aber Vorsicht ist besser.

vom 10.01.2013, 08.07
28. von Sonja

Relativ sicher ist es wohl mit Teelichtern in Salzsteinen, die kann man unbeaufsichtigt lassen, können ja nicht raus.oder?

vom 08.01.2013, 16.20
27. von Hildegard

Gut zu wissen. Ich dachte auch immer die Dinger sind ungefährlich.

Ich habe es übrigens auch einmal geschafft, ein Teelicht auszupusten und durfte dann anschließend gleich zum Augenarzt.

vom 08.01.2013, 14.29
26. von Christel

diese kleinen Teelichtchen können gefährlich werden. Als wir vor Jahren für die Geb-Feier unserer Mutter eine 80 aus Teelichtchen gelegt hatten- und diese auf den "Feiertisch"n auf einer Unterlage im Lokal stellten- sagte uns die Bedienung - bitte nach 5-10 Minuten die Kerzchen auspusten- die Mini-Alubehälter heizen sich auf- und sie hatte es mal erlebt- dass sich diese Teelichter durch den Holztisch gebrannt haben.

Für den Advent hab ich mir jetzt LED-Teelichtchen gekauft... (na ja, nicht nur für den Advent :)



vom 08.01.2013, 12.44
25. von marianne

Genau das was Manuela beschreibt hatten sie im Fernsehen demonstriert. Es gibt eine Explosion.

vom 08.01.2013, 11.41
24. von Juttinchen

Ich habe mir angewöhnt, die Teelichter, wenn ich ein Glasgefäß habe, das bunt leuchtet, aus der Alu-Folie rauszunehmen. Es brennt so weit runter, dass nur noch ein dünner Film übrig bleibt, den ich dann mit heißem Wasser aus dem Glasgefäß lösen kann. Es leuchtet viel schöner und intensiver.

vom 08.01.2013, 10.27
23. von minibar

Ach du Schande, was es alles gibt. Da dachte ich, die Dinger seien sicher. Sind sie gar nicht. Wie soll man merken, ob das Alu zu dünn ist?


vom 07.01.2013, 22.29
22. von Gabi K

oha, ja, das hatte ich auch schon. Damals gab es noch die Metallstövchen, das hat dann auch einen "netten" Brandrand in der Arbeitsplatte der Küche hinterlassen. Mehr ist Gott sei dank nicht passiert. Ich hab damals ein dickes Duschtuch drüber geworfen.

vom 07.01.2013, 21.05
21. von Astrid

war im Sommer im Kurs bei der Feuerwehr (Betriebsfeuerwehr) Flammen ersticken ist das beste :-)


vom 07.01.2013, 19.19
20. von Manuela

Vor einigen Jahren habe ich 39 Teelichter auf ein Tablett gestellt und angezündet. Sah schön aus. War zum Geburtstag meiner Schwester. Tablett stand im Wohnzimmer auf dem Eßtisch. Später auf einmal fing es an zu qualmen. Wir konnten gerade noch rechtzeitig das Tablett nach draußen auf die Terrasse bringen, da gab es auch schon eine Riesenstichflamme. Das hat mir Angst gemacht. Seitdem zünde ich immer nur ein Teelicht an. Aber wenn das jetzt bei einem Teelichtlein passieren kann, au weia, dann steig ich um auf echte Kerzen.

vom 07.01.2013, 18.21
19. von Hobö aus C.

Kommando zurück!
Ich hab mich von der Feuerwehr beraten lassen:
Keinen feuchten Lappen verwenden!
Nur mit TROCKENEN Materialien das Feuer, bzw. das Licht ersticken!!!

vom 07.01.2013, 17.50
18. von Carmen

Mir ist dasselbe auch mal passiert mit einem Teelicht, der Beutel war zwar nicht billig, aber alleine schon der Aluminiumrand war viel zu niedrig. Normalerweise brennen gute Teelichter 4 Stunden.
Kein Wasser, kein Pusten !
Ersticken !!!! Habe ich von meinem Mann gelernt.

vom 07.01.2013, 16.08
17. von isa

bei uns hat die feuerwehr mit schwerer Schutzkleidung vorgeführt was passiert, wenn man versuchtein bisschen brennendes Fett in einem Pfännchen mit Wasser zu löschen. Die Stichflamme hätte eine ganze Küche ausgefüllt. nicht zu glauben wenn mans nicht gesehen hat.

vom 07.01.2013, 15.11
16. von Hobö aus C.

... pusten ist auch nicht das Richtige!
Es kann dann passieren, dass das flüssige Wachs verspritzt wird (z.B. in die Augen).
Besser man nimmt einen feuchten Lappen (z.B. Aufwaschlappen) und erstickt das Licht!

vom 07.01.2013, 14.23
15. von Farbklecks

Topfdeckel, gut, und besser einen genügend großen Topf der gleich auch das sperrige Stövchen umfassen kann, so 'nen großen Bräter hat doch fast jeder im Haus. oder?
War mir vor Jaaahren mal passiert, mit brennedem Kerzenwachs.
Dumm und Teenager, wie ich war, brachte Wasser eine enorme Stichflamme hevor.
Ein großer drübergestülpter Topf löste das Problem.

vom 07.01.2013, 13.52
14. von Ellen

Pusten ist eine sehr schlechte Lösung, weil man da unter Umständen das brennende Wachs über die Tischdecke o.Ä. verteilt. Am besten: Ersticken, Topfdeckel, Kerzenlöscher, wenn's gar nicht anders geht, schnell ein Tuch drüber. Wasser ist das Allerschlechteste bei Wachs! Ich dachte immer, dass man Teelichter auch einmal allein lassen könnte..... Fazit: "Man wird so alt wie eine Kuh, man lernt immer noch was dazu!"

vom 07.01.2013, 13.05
13. von Christiane

das haben wir vor einigen Tagen auch erlebt. Mein Mann ist eh gegen jede Art von Teelichtern, Kerzen - aber ich finde es sehr gemütlich. Bin aber jetzt auch vorsichtiger mit der Auswahl beim Kaufen. Das verbrannte Teelicht saß nicht in einer Aluhülle, sondern in einem Glas und die Hülle war wie ich hinterher festgestellt habe aus Kunststoff. Wir haben es gottseidank mit einem Kerzenauslöscher ausmachen können.

vom 07.01.2013, 12.40
12. von Rena

ich hab das noch nicht gehört oder gar erlebt. Es gibt bei ÖkoVersand und Bioläden Glasbehälter, in welche das Teelicht umgesetzt wird. Leider ist immer noch die Aluhülle übrig. Teelichte ohne Fassung wären hier die Lösung.

vom 07.01.2013, 11.10
11. von rosiE

ja danke für die info,hatte ich noch gar nicht gehört und immer gedacht, mit teelichtern kann gar nie nichts passieren, oh je, nun bin ich gewarnt, danke sehr vielmals

vom 07.01.2013, 09.55
10. von Stephanie

Die so beliebten Teelichter sind gefährlicher als Kerzen. Einfach, weil normalerweise mehr Wachs flüssig ist. Ich habe auch einmal ein brennendes Teelicht mit Wasser gelöscht. Zum Glück war weder mein Kopf noch sonst was drüber. Die Stichflamme ging bis zur Decke unseres Wohnzimmers. Ich hatte einfach nicht bedacht (wie du sehr wahrscheinlich auch nicht), dass Wachs auch Fett ist. Bei Fettbrand denkt man ja eigentlich nur an den Topf oder die Friteuse. Der Schreck war groß und ich habe das meinem Mann erst nach Jahren gebeichtet. Wäre sehr peinlich gewesen, wenn es auf diese Art und Weise zu einem Zimmerbrand gekommen wäre. Mein Mann ist nämlich hier bei uns Wehrführer.

vom 07.01.2013, 07.36
9. von das Katzentier

Kenn ich! Das ist ein Schreck.
Bei mir sitzt das so tief, dass ich seither keine Teelichter mehr angezündet habe. Mein Duftöl Keramikhäuschen hab ich auch entsorgt, weil es so tiefschwarz war. Trotz mehrmaligem schrubben hab ich den Ruß nicht wirklich weg bekommen und selbst der Tisch hat noch was ab bekommen

vom 07.01.2013, 00.45
8. von Karen

Wie @ Ernst es schreibt: am Besten mit einem dicken Tuch oder Decke abdecken - so wie man im Erste-Hilfe-Kurs auch einen Kleiderbrand zu löschen lernt.

So ein abfackelndes Teelicht kann äußerst gefährlich werden: die Großmutter meines Mannes ist vor einigen Jahren bei brennendem Stövchen eingenickt - sie ist aus diesem Schläfchen nicht wieder erwacht; die ganze Wohnung ist abgebrannt! Wir können für die Oma nur hoffen, daß sie nichts mehr davon mitbekommen hat.
Laut Feuerwehr hat sich das Teelicht entzündet, innerhalb kürzester Zeit das Tischtuch erfaßt und hat dann schnell auf sämtliche anderen Textilien im Raum übergegriffen. Da wäre auch mit einer Löschdecke nur in den ersten Sekunden was zu retten gewesen.

Seitdem brennen bei uns keine billigen Teelichte mehr, es gibt nur noch gläserne Teelichthalter in die ich die Lichter aus den Aluminiumschälchen umsetze, und es bleiben keine Kerzen - gleich welcher Art oder in welchen Halter - unbeaufsichtigt.

vom 07.01.2013, 00.35
7. von marianne

Teelichter sind nicht so ungefährlich, wie man immer denkt.
Meine Freundin hat einen Leuchtturm im Bad auf der Fensterbank stehen. In diesen Leuchtturm kann man ein Teelicht stellen.Sie hat gedacht, damit das Licht länger brennt, nehme ich mal ein großes Teelicht.
Sie war Gott sei Dank gerade in der Nähe des Badezimmers, als der Leuchtturm mit einem Knall auseinanderflog und sich überall brennendes Wachs verteilte.
Mit Müh und Not hat sie das Feuer ausbekommen.
Das ist wie die Löwin schon sagte. Der Leuchtturm war außen glaciert und innen nichtIm TV machten sie vor ein paar Wochen einen Test. Sie hatten etliche Teelichter ohne Behälter ganz dicht zusammengestellt und angezündet.
Nach einiger Zeit gab es eine richtige Explosion.
Gott sei Dank hab ich noch keine schlechte Erfahrung mit Teelichtern gemacht.

vom 07.01.2013, 00.20
6. von Lina

Glück im doppelten Sinn.
1. Weil das Teelich nicht alleine in einem Raum brannte... und 2. Beates kluger Einwand.

Das hab ich auch noch nie gehört... werde jetzt auch vorsichtiger sein... danke für den Bericht.

vom 06.01.2013, 23.58
5. von Ernst

mit einem Tuch, besser Löschdecke (wenn vorhanden) ersticken wäre auch eine Option gewesen.

Ich hoffe das nichts weiter passiert ist.

vom 06.01.2013, 23.25
4. von DieLoewin

ja u auch ganz gefährlich können unglacierte Leuchter für Teelichter (Häuschen, Sterne etc) sein. Der gebrannte unglacierte Ton "säuft" Wachs bzw Dampf u plötzlich steht alles in Flammen...
Seitdem lass ich auch Teelichte in Leuchtern (u auch Untersetzern) nicht mehr unbeaufsichtigt - ganz schön gefährlich

vom 06.01.2013, 23.24
3. von Ulrike Th.

He, du hast uns ja gar nicht auf das neue Headerbild hingewiesen!
Wolltest du testen, wer es als erstes bemerkt? ;-)

vom 06.01.2013, 23.16
2. von Ulrike Th.

Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert, als dass du mit dem Pusten bestimmt überall das Wachs verspritzt hast.
Gut, dass du es hier erwähnst, so sind wir wenigstens gewarnt. Ich hätte sowas gar nicht für möglich gehalten.

vom 06.01.2013, 23.13
1. von ursula aus der pfalz

genau das ist bei mir auch passiert Teelicht brennt und das in einem Holzkerzenständer .Wir wollten gerade aus dem Zimmer gehen und sahen noch im Augenwinkel die Flammen geistesgegenwärtig hab ich eine Decke vom Sofa auf die Flammen gelegt die sind gleich erstickt ,Gott sei dank .

vom 06.01.2013, 22.39
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stimmt. Dies war direkt mal wieder ein Krimi,
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Auf welchem Programm ist der Film zu finden?
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