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thomas kinkade ist tot

Dieser ganz besondere Maler starb gestern mit nur 54 Jahren ... er war der "Painter of Light" und seine Bilder waren Paradiese für die Augen ... wem der Name nix sagt, der schaue einfach mal in die Google-Bildersuche.
 

Engelbert 07.04.2012, 18.53

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Kommentare zu diesem Beitrag

24. von Udo

auch bekannt als "Kitschkade"

vom 11.04.2012, 00.18
23. von Ernst

Danke für die Information - die Bilder sind schön zum Anschauen

vom 10.04.2012, 09.19
22. von reginaE

motivteile seiner bilder habe ich für die meinigen schon mal verwendet, und war immer wieder überrascht, wie menschen darauf abfahren. es ist nicht meine vorstellung, ich kann sie akzeptieren, da die bilder als gesamtkunstwerk eine romantische heile welt vorgaukeln, wie sie ebenfalls in der literatur dargestellt wird.



vom 09.04.2012, 17.10
21. von Carola

Ist zwar noch ein bisschen arg früh, jetzt im April, schon an 2013 zu denken, aber ich wollte es einfach gerne heute. Er hat zu jedem Monatsbild etwas eigenes dazugeschrieben, das gefällt mir besonders.
Hier klicken

vom 08.04.2012, 21.39
20. von Kathy

Auch wenn ich mir seine Bilder nicht in die Wohnung hängen würde, mochte ich sie dennoch sehr gern anschauen. Traurig, dass so ein großartiger Künstler, und das war er definitiv - da brauch man gar nicht um Kunst zu diskutiern, so zeitig gehen musste.

vom 08.04.2012, 14.19
19. von Kassiopeia

Diese Nachricht macht mich sehr traurig. Ich habe von Thomas Kinkade ein paar Puzzeln gemacht und finde die Motive verträumt und schön.

vom 08.04.2012, 14.02
18. von Janna

...danke, Farbklecks, für deinen Beitrag - du hast mich zum nachdenken gebracht und ich habe etwas gelernt....sehr gut!...:-) Janna

vom 08.04.2012, 10.20
17. von ceha

ich mag nicht nur seine Bilder sondern auch seine zahlreichen Skulpturen (sihe Bradford.de), besonders zu Weihnachten. leider sind sie so teuer, dass ich mir noch keine geleistet habe.

vom 08.04.2012, 08.46
16. von ramona

Ich hab einen ganz tollen Bildband und mir gefallen seine Bilder

vom 08.04.2012, 08.42
15. von Gitta-M

Die Bilder gefallen mir überhaupt nicht, aber schön, dass er anderen (und sich selbst) damit offensichtlich so viel Freude machen konnte.

vom 08.04.2012, 08.35
14. von SabineC.

Ein Genie in meinen Augen, der soooooo viele "Werke" in seinem Leben erschaffen hat.Ich wäre stolz wenn ich so komplexe Eindrücke auf eine weiße Fläche zaubern könnte.Bewundernswert!!!

vom 08.04.2012, 08.29
13. von Carola

@ Farbklecks
aber Thomas Kinkades Bilder brauchen doch gar keine eigenen Geschichten erzählen ... denn sie sind ohnehin wie ein Traum, in den man sich herrlich hineinfallen lassen kann .... immer wieder von neuem.... Mir ist es egal, ob es grosse Kunst ist oder nicht, ich habe mich in seinen Malstil verliebt. Er hat viele Herzen damit erreicht, hat Freude bereitet, das alleine ist es was zählt. Und er wird weiterleben in seinen Bildern.


vom 08.04.2012, 01.47
12. von andrea

technisch perfekt, aber inhaltlich doch ein bisschen zu idyllisch in meinen augen. trotzdem schade, dass er so früh gestorben ist.

vom 08.04.2012, 00.29
11. von Farbklecks

Große Kunst schuf er nicht, er war ein Kunsthandwerker. Technisch war er perfekt. Er verkaufte, was der Markt verlangte, was ging.
Ich nehme Kinkade gar nicht übel das er großen Erfolg hatte, er hatte seine Nische gefunden und seine Kunden großzügig mit dem bedient was diese wollten.

Wenn man einen Vergleich mit modernen Malern ziehen will, nimmt man den falschen Maßstab, man kann ihn eher mit jemanden wie Norman Rockwell vergleichen, auch der bevorzugte die heile Welt, aber ich stufe ihn eher als einen genialen Illustrator ein, denn als großen Maler. Mit Rockwell kann ich eher was anfangen, dessen Humor spricht mich an, obwohl er nur das weiße Amerika schilderte.
Die Bilder Kincade's lassen mich da eher kalt, auch wenn diese ansprechende warme Farben besitzen. Es sind Bilder ohne eine Geschichte, nicht das ein Bild unbedingt erzählend sein muss, aber eine offensichtliche Kulisse kann einfach nicht das ganze Kunstwerk sein.

Man sollte zum Vergleich die alten Landschaftsmalereien früherer Zeiten nehmen, auch sie waren Produkte die verkauft werden sollten, die einen bestimmten Geschmack bedienen sollten.
Auch sie haben Kulissen aber sie schaffen es meistens in sich selbst eine Art Handlung zu generieren.

Moderne Kunstwerke, abstrakt oder nicht, erzählen ebenfalls "Geschichten", nur beginnen diese nicht mit:"Es war einmal".
Es sind meist Spannungen die sich aus Formen und Farben ergeben, Manchmal will ein Künstler erkunden wie sich ein Werkstoff verhält, oder welche Kontraste enstehen können.
Einige konstruieren sogar ihre Bilder vorher, planen sie ins Detail aus.

Wie viele werden jetzt sagen, herumklecksen kann ich auch...
Ja, kann man, tut es einfach mal, ich wette ihr werdet euch dabei ertappen wie ihr plötzlich kreativ zu denken beginnt, einfach weil neben dem großen Klecks Platz für einen zweiten ist und ihr die Spritzer die der zweite gemacht hat interessant findet, vielleicht weil einige davon in den ersten Klecks landeten und nun mit einander zu verschmelzen beginnen, dann ein dritter Klecks in einer anderen Farbe, nicht irgendeine sondern die Farbe von der ihr glaubt das sie den passenden Rahmen dazu bildet...
vielleicht legt ihr ein zweites Blatt drauf weil es so schön marmoriert...
Oder ihr geht mit dem Pinsel drüber und erschafft weitere neue Formen...
...und so weiter.
Schon macht ihr Kunst...

Ich erwähne das deshalb weil ich in dem Zusammenhang zu Thomas Kinkades Tod immer wieder gelesen habe das der doch wirklich echte Kunst gemacht habe im Gegensatz zu dem "Geschmiere" anderer.
Nun ja, es war oft anders formuliert aber im Kern war es die Aussage.

Aber Kunst ist nicht ausschließlich Realismus, der ist nur eine der vielen Arten der Kunst, und wird auch von modernen Künstlern gerne genutzt.
Andernfalls wären beispielsweise alte Buchmalereien auch keine Kunst weil die einfach nicht realistisch genug sind und beispielsweise oft die perspektivische Abbildung fehlt, oder weil die Proportionen der gemalten Personen nicht stimmen.

Aber um es kurz zusammenzufassen...
Die Bilder von Th. Kinkade sind nicht mein Ding.
Zu glatt, zu perfekt, viel zu kalkuliert auf den Massengeschmack.
Handwerkliche Qualität? Natürlich, sonst hätte er nie Erfolg gehabt!




vom 07.04.2012, 23.06
10. von Tanu

Ich liebe seine Bilder, ein echter Verlust.
Kennengelernt hab ich die Bilder beim Basteln mit Grafikprogrammen.
Deshalb habe ich auch die Puzzle gekauft von ihm, die fand ich auch genial.

vom 07.04.2012, 23.04
9. von Kerstin

Diese Bilder sind ein Traum!
Habe noch nie vorher von ihm gehört.
War er krank?
Er lebt auf jeden Fall in seinen Bildern weiter!

vom 07.04.2012, 22.57
8. von Lina

Diese Bilder gefallen mir wirklich gut. Schöne, bis ins Beteil gemalte Kunst. Wirken auf mich so lieblich, märchenhaft.
Wenn auch viele behaupten es sei Kitsch. Mir ist dieser Kitsch, viel, viel lieber als die eckigen unnatürlichen Kreaturen wie sie heute oftmals dargestellt werden.
Mir hat der Name des Malers nichts gesagt... er hat wunderschön gemalt.


vom 07.04.2012, 22.40
7. von Lily

Ich finde seine Bilder kitschig-romantisch - und genauso liebe ich sie!!! Seit Jahren habe ich jedes Jahr einen Kalender mit Bildern von ihm im Büro hängen! Schade, dass er jetzt keine mehr malen wird... Er war genauso alt wie ich...

vom 07.04.2012, 22.01
6. von Laura

Oder in der Thomas Kinkade Gallerie bei Pierside Hier klicken schauen.
Schade, dass der Mann so frueh gehen musste ...
Seine Bilder finde cih persoenlich trotzdem schrecklich.

vom 07.04.2012, 21.54
5. von ulrikedie zweite

Oh, diesen Maler liebe ich, ich habe ganz viele Puzzle und etliche Bilder. Nur was ich nicht geschafft habe ist ein Stickbild, das waren einfach zuviele Farben, das erste Stickbild, das ich entsorgt habe. Schade das er gehen mußte, aber die Bilder bleiben.

vom 07.04.2012, 20.20
4. von Guido

Leider werden sie wohl irgendwann aussterben, die Maler, die diesen Stil pflegen, auch wenn überall "Kitsch" geschrien wird. Schön sind die Bilder aber trotzdem. Auch Jesse Barnes hat aufgehört zu malen - bis auf seltene Ausnahmen. Bleiben noch Paul Landry und Dave Barnhouse.

vom 07.04.2012, 19.56
3. von Ulrike Th.

Eine traurige Nachricht.
Mich faszinieren seine Bilder immer wieder, wollte mir schon lange ein großes Puzzle (1000 Teile) kaufen, konnte mich aber nie für ein Bild entscheiden.

vom 07.04.2012, 19.56
2. von rosiE

heut, eben grad, war so ein licht, sonnenuntergang auf ganz dunkle regenwolken, aber nur für wenige minuten, praktisch einen wimpernschlag lang, für zum camera herholen etc, hat´s nicht gereicht, schade, die bilder sehen zwar total unecht aus, aber genial

vom 07.04.2012, 19.51
1. von Carola

Das stimmt mich jetzt traurig.
Ich kenne ihn ... der Maler des Lichts ist er (war er) und ich hatte schon wunderschöne Wandkalender von ihm, Puzzle ... und ein "Malen nach Zahlen" Bergkapelle Motiv liegen noch unangefangen im Bastelschrank ... auch eine Art Teelichthalter aus weissem Porzellan habe ich mir vor einiger Zeit mal gekauft.

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