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ü-ei

Überraschungseier - von Kindern für Kinder

Engelbert 24.11.2016, 14.54

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Kommentare zu diesem Beitrag

12. von libellchen

Als ich Kind war, mussten wir auch im elterlichen Handwerks-betrieb mithelfen. Auch im Haushalt hatten wir unsere Aufgaben. Und auch im Garten gab es immer was zu tun. Ich denke, es kommt darauf an, dass trotzdem noch Zeit für Schule und Freizeit bleibt.

vom 27.11.2016, 10.00
11. von widder49

@ Nr. 10: Ab sofort weder Nutella, noch TicTac, noch MonCherie, noch Kinderschoko, noch .....

Hier klicken

Wenn ich immer lese, wie bedauernswert wir Konsumenten doch finden, dass im Ausland die Kinder ausgebeutet werden und arbeiten müssen...

Wir sollten stattdessen mal vor unserer eigenen Tür die Augen aufmachen, wenn schon Kleinstkinder vorm Fernseher geparkt werden oder sich mit dem Smartphone besser auskennen als die Eltern.
Wenn Kinder weder mit Frühstück noch mit Mittagessen oder sonstigen Mahlzeiten versorgt werden, weil die Eltern das Haushaltsgeld für Bier und Zigaretten benötigen...
Wenn Kinder eingeschult werden und keine vollständigen Sätze sprechen können.

Wenn Kinder in der Türkei Haselnüsse Haselnüsse aufsammeln (die sind erst reif, wenn sie auf dem Boden liegen und nicht, wenn sie noch am Strauch hängen) oder in Pusemuckel die Kinder der Mutter beim Befüllen von U-Eiern helfen, dann tragen sie damit bei, dass es der Familie insgesamt gut geht.
Was hat das denn mit Kinderarbeit zu tun?

Wenn dann noch in den Artikeln der einschlägigen Revolverblätter angemerkt wird, dass "Mustafa noch nie Ferrero auf seinem Weihnachtsteller hatte"... Was soll das denn heißen? Mustafa ist sicher Moslem. Seit wann feiern die denn Weihnachten?


vom 26.11.2016, 18.28
10. von Madeleine

Wenn Kinder Handys auseinander nehmen müssen (wobei ja angeblich giftige Stoffe freigesetzt werden???) oder 7-Jährige kleine Mädchen auf hohe Bäume klettern müssen (inklusive Angst vor dem STURZ , weil sie wissen, dass ihnen keiner hilft, wenn sie nachher gelähmt sind weil das Rückgrat gebrochen ist...) wie für "Ferrero Küsschen", finde ich das noch irgendwie schlimmer... War beides im TV auch zu sehen... Wir kaufen nichts mehr von Ferrero...


vom 26.11.2016, 08.46
9. von Bluna Luna

Bravo Nr. 7!!!

ICH habe schon Ü-Eier gekauft.
Aber trotzdem bin ich nicht Schuld - wenn es denn Kinderarbeit sein sollte!

vom 25.11.2016, 07.38
8. von Lina

Und ich hab als Kind bei der Landwirtschaft mitgeholfen... ich hab mich nicht ausgenützt gefühlt.Durch das "MITEINANDER" egal ob Spiel oder kleine Arbeiten... sich helfen... da lernt man doch fürs Leben.

vom 25.11.2016, 00.03
7. von Ellen

Habe noch niemals eines dieser Eier gekauft (halte sie für Abzocke), und bin deshalb unschuldig an der "Kinderarbeit".

vom 24.11.2016, 23.12
6. von DagmarPetra

Ich erinnere mich, dass meine Mutter, als ich Kind war, in Heimarbeit Knöpfe auf Kartons genäht hat. Ich durfte ihr dabei helfen. War das auch Kinderarbeit?

vom 24.11.2016, 22.23
5. von widder49

Wir mußten früher in den "Kartoffelferien" Kartoffeln auflesen. War das Kinderarbeit?

Im o. g. Fall soll es sich um eine Mutter handeln, die sich von ihren 2 Kindern bei der Heimarbeit helfen ließ.

Aber was will man erwarten, wenn solche Artikel zuerst in der "Sun" erscheinen und dann von den deutschen Revolverblättern abgeschrieben werden.




vom 24.11.2016, 21.36
4. von ixi

Was ist genau Kinderarbeit? Wann ist sie verboten
Gerade sah ich einen Werbespot zu Ü-Eiern.
da spielte ein Kind mit.
In vielen Filmen spielen Kinder als Darsteller mit.
Als z.Bsp. Heintje damals als Kind entdeckt wurde und sang, war das Kinderarbeit?

vom 24.11.2016, 20.58
3. von Engelbert

Nein, es gibt keinen Link ... einfach "Ãœberrachungseier" bei Google News eingeben ...

vom 24.11.2016, 19.30
2. von lamarmotte

@ Engelbert:
Gibt es zum "ü-ei" einen Link?
Bei mir liess sich nix öffnen.
Auch der Umblätter-Kalender (Archiv , 23.11.) klappte nicht.
Liegt es an der Technik...oder meinem pc?

vom 24.11.2016, 17.52
1. von Christie

irgendetwas verdammenswertes findet man immer. Ich habe nur so nebenbei die Meldung gehört dass es sich bei den Überraschungseiern um bedenkliche Produkte handelt. Angeblich weil diese von Familien in Heimarbeit hergestellt werden und auch Kinder dabei mithelfen.
Man kennt die wirklichen Hintergründe natürlich nicht. Es kann ja auch sein dass die Kinder dies nicht als Arbeit ansehen, sondern gerne mitbasteln.
Ei ei, werden deshalb jetzt weniger Ãœberraschungseier gekauft? Ich glaube nicht.
Wenn nur die sogenannten fairen Produkte gekauft werden dürften würde das Angebot in allen Sparten mager ausfallen. Es ist halt so, der Konsument greift nach preisgünstigen Produkten, also muss die Herstellung billig sein.

vom 24.11.2016, 17.32
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