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Ausgewählter Beitrag

und ich dachte immer ...

... das Gülle ein türkisches Wort ist ... dabei kommts aus Spanien *fg*.
 

Engelbert 26.05.2011, 21.25

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Kommentare zu diesem Beitrag

9. von Defne

Im türkischen ist fast alles was mit "gül" beginnt positiv besetzt. GÜL= die Rose; gülmek = lachen.
Im übrigen habe ich hier noch niemanden gesehen, der auf sein Feld Gülle aufgebracht hat. Da sind mir die frei rumlaufenden Schafe und Ziegen schon lieber die beim Rumlaufen automatisch düngen.

vom 28.05.2011, 14.35
8. von ute

schmunzel... du nun wieder...
babywindel auf türkisch ? gülle-hülle

:-)

lg

vom 27.05.2011, 19.12
7. von minibar

Hihi, wieder was gelernt ;-)

vom 27.05.2011, 18.09
6. von Ursi

Lieber Engelbert,
"güle güle" ist wirklich ein türkisches Wort. Schreibt sich aber nur mit einem "l" (aber das weißt du sicher!). Das sagt der Dableibende als Abschiedsgruß zu demjenigen, der abreist.
Ach, Türkei, da wäre ich jetzt gerne.... irgendwo an einem schönen Strand...... seufz
Lieben Gruß

vom 27.05.2011, 17.08
5. von Karin Sc

@Farbklecks: So was vermute ich auch. Woher sollen den Darmbakterien von Kühen sonst auf das Gemüse kommen, entweder Transporter und / oder die Gülleausbringung zu einem viel zu späten Zeitpunkt auf das Feld.

vom 27.05.2011, 16.42
4. von marianne

In den Nachrichten sagten sie vorhin, dass nun auch andere europäische Länderbetroffen seien.
Gibt es nich auch biologische Kampfmittel?

vom 27.05.2011, 16.30
3. von Farbklecks

Ich könnte mir sehr gut vorstellen das die Gemüseware in einem oder mehr Transporter waren, der vorher mit irgendwas tierischem beladen war, könnten auch Paletten gewesen sein die z.B. schön dreckig auf nem "verpissten" Hof herumstanden. möglicherweise auf einem großem Hof, (Kleinbauern traue ich nämlich echte Intelligenz zu, sonst wären die längst pleite.) Dann ladete man Gemüse ein, verschmierte unbeachtet alles, mit einem eben mal "auswischen den Dreck".
Ich denke das Geld und Zeit die Schuldigen waren, in einem System das Schlampereien begünstigt.
Und ich bin der Meinung das Gülle ein sehr deutsches Wort sein wird.



vom 27.05.2011, 14.57
2. von MartinaK

@Erika
Diesen Bericht habe ich vor ein paar Monaten auf Südwest3 gesehen - erschütternd. Man fragt sich danach endgültig, was man eigentlich noch kaufen und essen darf. Die Nahrungsmittelindustrie ist mittlerweile Industrie im negativsten Wortsinne geworden, weil hier Lebewesen wie Maschinen behandelt werden, teilweise vielleicht sogar noch schlechter. Vor einigen Jahren nannte eine Nerzzüchterin in einem Interview ihre Tiere mal "nachwachsende Rohstoffe", ich warte auf den Tag, an dem sich ein Schweine- oder Rinderzüchter mal mit dieser Wortwahl outet. Es ist nur noch pervers, anders kann ich es nicht mehr ausdrücken.
So richtig bewusst wurde mir es vor ein paar Monaten während des (bislang?) letzten Dioxinskandals, als gemeldet wurde, dass Südkorea den Fleischimport aus Deutschland gestoppt habe. Was bitte hat Fleisch aus Deutschland dort verloren? Es kann hier billiger produziert werden als dort (und das bei unsern angeblich so hohen Lohnkosten) und wird dann dorthin transportiert - es lebe die CO2-Produktion... Wenn Lebensmittel ausschließlich dort weiterverarbeitet und verzehrt würden wo sie erzeugt werden könnten wir noch generationenlang mit Öl heizen.... Gestern Abend kam bei Südwest3 in Marktcheck auch ein interessanter Beitrag über den Transport von Lebensmitteln "Lebensmittel auf Reisen" Hier klicken - Mahlzeit!

vom 27.05.2011, 10.16
1. von Erika (Heide)

...nein, auch aus Deutschland, und ich glaube fast, es ist international .... habe gestern bei Phönix die Sendung "Hilfe! Was essen wir?" (ein Supermarkt Experiment)gesehen... da haben sie eine Familie einkaufen geschickt, Zutaten für Spaghetti Bolognese .... zu allen Produkten, die sie kaufen wollten, konnten sie im "Food Scanner" alle Informationen abrufen, quasi die Entstehungsgeschichte".... da wurde aus einer deutschen Hochburg der Schweinezucht gezeigt, wie die von den Schweinen "produzierte" Gülle auf die Felder der Umgebung verteilt wurde....
aber auch über die Gemüseproduktion in Spanien wurde berichtet .... es war alles in allem nicht gerade appetitanregend .... aber wenn es danach geht, gehen wir wieder zum Schrebergarten über ... aber auch da weiß man nicht, was uns die Industrie alles in den Boden pumpt, oder der Regen mitbringt....
....und wenn ich höre, dass in Deutschland Milch in Massen produziert wird, die hier kein Mensch braucht, und die dann in den Entwicklungsländern zu Dumpingpreisen verscherbelt wird (oder ins Meer geschüttet wird), und bei denen die eigene Landwirtschaft darunter leidet, dann ist mal wieder eins klar - es geht nur ums Geld und kein "Schwein" interessiert wirklich, wie es den Menschen dabei geht...

vom 27.05.2011, 01.38
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