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Ausgewählter Beitrag

und so sitzt jeder ...

... daheim vor dem Monitor ... irgendwie gemeinsam und doch alleine. Wunderbar gemeinsam, sonderbar einsam.
 

Engelbert 08.11.2013, 14.02

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Kommentare zu diesem Beitrag

11. von IngridG

Vor dem PC zu sitzen,kann die direkte Kommunikation eben nicht ersetzen, es kann ablenken, ja und dieser Kontakt kann auch Freude bringen. Aber die echte Einsamkeit kann dadurch nicht gemildert werden. Fühle mich grad auch einsam. Eine schwere Erkrankung bringt das oft mit sich. Mir fehlt grad mein Kater ganz arg.

vom 09.11.2013, 18.57
10. von Sabine aus KL

Ich finde es schön, Teil eine so großen Gemeinschaft zu sein, so fühlt es sich für mich jedenfalls an. Alles kann, nichts muss. Natürlich habe ich auch die Möglichkeit, im echten Leben Kontakte zu halten, was ich aber aus verschiedenen Gründen nur sporadisch tue. Ich finde auch, dass Seelenfarben entspannend und horizonterweiternd auf mich wirkt. Diese vielen verschiedenen Menschen mit verschiedenen Meinungen und die allermeisten sind lieb und rücksichtsvoll den anderen gegenüber.

vom 09.11.2013, 10.23
9. von hopi03

manchmal mildert ein besuch bei seelenfarben meine gelegentliche einsamkeit im wirklichen leben, manchmal verstärkt er sie auch.... meist werde ich sehr traurig, zu erfahren und oft zu erleben, wie viele menschen einsam sind / sich so fühlen und doch nicht den weg zu anderen mitmenschen finden ( sicher aus verschiedenen gründen ) - ich selbst habe in 2013 einiges versucht, aber erstens fast ohne erfolg und momentan fehlt mir der mut für vieles - allen einen schönen tag !!!

vom 09.11.2013, 05.48
8. von beatenr

hier der Besuch über dne Monitor - und in meinem anderen Club - hat für mich viel mit Gemeinsamkeit zu tun.

Und ich könnte, ja, wenn ich wollte, jederzeit mit der einen oder dem anderen in Kontakt treten, schreiben, dann mal telefonieren, vielleicht einmal besuchen - wenn ich wollte, wenn ich Zeit hätte - oder die, die nicht mehr reisen können, könnten Besuch bekommen -... diese Möglichkeit und dass ich wählen kann erfreut mich sehr!

Auch wenn es gar nicht dazu kommt, weil soviel anderes zu tun ist - dass ich könnte und dass mir zugleich viele schon vertraut sind, ohne dass ich überhaupt das Haus verlassen muss - das ist wunderbar!

vom 08.11.2013, 21.29
7. von Elke R.

Gemeinsame Zeit, gemeinsames Ziel: unaufhörliche Seelenverfärbung ;).

vom 08.11.2013, 20.58
6. von patty

vermiss hier im KH meine Kinder so sehr.. die Zwillinge weinen sich die Augen aus dem Kopp. Meinen Mann seh ich eh nur 36 Stunden die Woche den vermiss ich ja seit Jahren... aber ich bin so froh wenigstens durchs geliehene Lappi hier sein zu dürfen, dafür danke ich Euch Allen!!!
Mich schockiert hier die Einsamkeit der ganz alten Patienten... Ichhabe hier die 100jährige Erna, die ist so fit und agil, die ist dermassen happy so was Junges wie mich im Zimmer zu haben, endlich hat sie Jemanden... Diese Frau ist bemerkenswert, wir haben uns in unsre Herzen geschlosssen, so ne tolle Frau. Ihr Sohn ist 75 und wohnt zu weit weg.. Sie lebt im Heim und hat bis zum Fall alles alleine gemacht

vom 08.11.2013, 20.45
5. von Heike

das denke ich mir auch immer! da ist doch ein gemeinsamer Fernsehabend kommunikativer!? Mein Männe hat jetzt auch noch die Kopfhörer für sich entdeckt - jetzt kann man ihn nicht mal mehr ansprechen...*grummel* außerdem sitzt er ziemlich häufig davor - ich meist nur abends ca. ein bis zwei Stunden, wenn die Kinder im Bett sind. Ich möchte auch nicht, dass bei den Kindern das Bild entsteht, dass man sich ständig vor die Kiste setzen soll - auch nicht, um nur kurz mal was zu gucken - weil meist wird dann doch nicht sofort wieder ausgemacht, sondern wieder Zeit totgeschlagen! Irgendwie alles traurig...

vom 08.11.2013, 20.16
4. von MOnika (Sauerland)

Ein bisschen überspielt für mich die Einsamkeit das anklicken vertrauter Seiten.
Zum Beispiel "Seelenfarben". Es ist so als ob man alte Bekannte trifft.
Wenn ich so wie jetzt mit Bandscheibenproblemen kaum das Haus verlassen kann bin ich dankbar das Internet zu haben.
Bin noch eine Woche krank geschrieben. Bin heute das erste Mal fast schmerzfrei durch noch stärkere Schmerzmittel. So schaffe ich es dann auch leichte Übungen zu machen.
Mittwoch habe ich einen MRT Termin.

vom 08.11.2013, 19.31
3. von Inge-Lore

Der Monitor darf allerdings nicht das
gesamte Leben bestimmen. Jeder hat sicher sein Ritual, wann, wieoft und wie
lange er am Computer sitzt. Ich bin das
meist nach dem Frühstück und meist noch
mal am Abend. Enorm wichtig sind mir je-
doch meine Familie, mein Freundeskreis,
meine kulturellen Erlebnisse in der Frei
zeit usw. Einsam also nie..

vom 08.11.2013, 16.24
2. von Kerstin

Obwohl wir Seelenfärbler über ganz Deutschland verteilt sind, so sind wir virtuell doch verbunden und können uns jederzeit austauschen-ich finde das ist ein schöner Gedanke....ich fühle mich dann gleich nicht mehr einsam...
Natürlich sollte die virtuelle Welt nicht die einzige sein in der man/frau sich bewegt!

vom 08.11.2013, 15.58
1. von Moni

So genau empfinde ich das auch oft, selbst wenn Gerd direkt neben mir an seinem Läppi sitzt, abgetaucht in die virtuelle Welt.

vom 08.11.2013, 15.12
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