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wenn ein rennradfahrer ...

... meint, er müsse den Fahrradweg "nicht" benutzen, dann regt mich das auf und ich muss hupen, wenn ich an ihm vorbeifahre. Meistens führt das zu allgemeiner Fuchtelei des Rennradfahrers ;)).

Engelbert 14.06.2015, 23.10

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Kommentare zu diesem Beitrag

17. von Sonja

Was bringt das Sichaufregen?
Jedenfalls war es interessant, die Statements dazu zu lesen!
Gruß von Sonja

vom 16.06.2015, 18.56
16. von Pia

Da könnten zweierlei helfen: Zwischen Straße und Fahrradweg wird ein Rennradfahrerweg getackert oder überall wo noch Platz ist wird eine Rennradfahrerstrecke gebaut, damit sich da alle Rennradfahrer nach Gusto ausleben können. Aber wehe, da fährt ein Rennauto rein, dann dürfen die Rennradfahrer ganz wild fuchteln. :-)

vom 15.06.2015, 19.32
15. von Engelbert

Fahren auf der Straße passiert bei uns neben einem Fahrradweg, der vor zwei Jahren ganz neu angelegt wurde und der ein Prachtstück von Fahrradweg ist.

(PS: bin überraschend immer noch online).

vom 15.06.2015, 18.20
14. von rosiE

ja es geht also nicht um radweg oder str., sondern um das verhalten der radrennfahrer auf der str. und auf dem gehweg, da kann man nicht viel machen, denn es gibt auch solche autofahrer, solche menschen eben, die, egal wie sie unterwegs sind, einfach rowdies sein wollen

vom 15.06.2015, 17.55
13. von Elisa

Hier sind die Radfahrwege leider sehr oft sehr schlecht - holprig, Wurzeln schauen raus, es gibt viele Löcher. Ich habe ja ein Rad mit sehr dicken Profilreifen, ein Rennradfahrer aber nicht. Aus dieser Sicht heraus kann ich Rennradfahrer verstehen.
Weiters gibt es hier oft Wege, die sich Radfahrer und Fußgänger teilen. Da finde ich es besser, wenn Rennradfahrer auf der Straße fahren, denn sie könnten nie schnell fahren.

Andererseits ist es natürlich für Autofahrer etwas mühsam, wenn immer wieder Radfahrer auf der Fahrbahn sind.

Zu lösen wäre das nur, wenn es einen reinen Fahrradweg gäbe, der gepflegt wird und bei Bedarf ausgebessert.

Alles Liebe,
Elisa


vom 15.06.2015, 17.38
12. von mira

... die Rennradler mit ihren besonderen Rädern kann ich noch entschuldigen - doch die anderen, die ohne Verkehrsregeln auf Straßen, durch Fußgängerzonen, auf Fußgänger- und auf Radfahrwegen fahren/rennen, manchmal mit einem kleinen Kind noch im "Gepäck" - da kann ich auch als Fußgängerin laut mäckern ... ab Herbst, wenn es früh dunkel wird, irritiert mich das Verhalten der Radler als Autofahrerin total ....

vom 15.06.2015, 15.36
11. von Ellen

Ja, die lieben Radfahrer! In der Stadt ist man kaum vor ihnen sicher, sie überholen rechts und links, Ampeln und Vorfahrtsregeln gelten generell nicht usw. Hier führt ein schöner (guter) Radfahrweg durch die Wiesen -und wo wird rumgesaust? Natürlich auf der engen Straße, wo der Autofahrer wegen des Gegenverkehrs hinter dem Radfahrer hertrödeln muss. Es mag andere Radfahrer geben, aber diese Zeitgenossen fallen halt mehr auf.

vom 15.06.2015, 12.11
10. von MaLu

@ von Annemone:

Das Ampelproblem kenne ich auch. Ich versuche dann so weit rechts als möglich zu halten. Die meisten Radfahrer bleiben dann notgedrungen hinter mir. Mache regen sich zwar auf, aber das stört mich nicht.

Die Qualität der Radwege zu bemängeln ist in meinen Augen nur eine Ausrede. Dort wo ich täglich fahre sind lauter neuwertige Radwege und ich stelle nicht fest, dass die genutzt werden.

Darf ich bei schlechten Straßen auf gute Radwege ausweichen?

Die einzige Möglichkeit gegen das rowdyhafte Verhalten von Radlern vorzugehen ist, die Räder zu kennzeichnen, dass man die Halter für ihr Verhalten zur Verantwortung ziehen kann. Die verhalten sich doch nur so, weil sie wissen, dass ihnen nichts passieren kann.



vom 15.06.2015, 11.18
9. von Traudi

Lass ihn fuchteln, lieber Engelbert. Mich regt das auch auf.
Durch den Wald bei uns sind die Straßen nicht breit, ein asphaltierter Radweg ist daneben. Garantiert gibt es Gegenverkehr, wenn ich gerade einen Radfahrer überholen will. Und wenn ich schon mal das Beifahrerfenster runterdrehe und ihn auf den Radweg hinweise, gibt es nur pampige Antworten.


vom 15.06.2015, 10.54
8. von Graugrüngelb

Ich bin nur Gelegenheitsradfahrerin und habe kein rennrad. Ich kann die Rennradler allerdings verstehen. Wenn ich sehe, wie die Radwege teilweise aussehen: Da wachsen Wurzeln durch den Belag, ein Buckel ist am anderen ... selbst mit einem "normalen" Rad und relativ breiten Reifen macht das Fahren da wenig Spaß. Mit schmalen Rennradreifen und entsprechender Geschwindigkeit wird es richtig gefährlich. Also bitte nicht aufregen und anhupen, sondern versuchen auch mal die andere Sicht zu verstehen.

vom 15.06.2015, 10.34
7. von Annemone

ja, das kenne ich auch. Schlimm finde ich das auch in der Stadt. Man überholt sie, manchmal ist das gar nicht so einfach und an der nächsten Ampel haben sie sich wieder vor's Auto geschlängelt, so dass man sie wieder überholen muss. Nervig. Das mit dem schlechten Teerbelag auf den Radwegen hab ich auch schon gehört. Hupen würde ich allerdings nicht. Erstmal hätte ich Bammel, dass er sich erschreckt und vielleicht stürzt. Zum anderen kann Hupen in dem Fall als Nötigung ausgelegt werden und wenn so ein Radfahrer schlecht drauf hat, kassiert man vielleicht eine Anzeige. Genervt bin ich davon auch. Man muss auf Radfahrer besondere Rücksicht nehmen, wenn etwas passiert geht das meistens zu Lasten des Autofahrers. Leider nutzen einige Radfahrer diesen Umstand bis an die Grenzen der Belastbarkeit aus, finde ich.

vom 15.06.2015, 09.38
6. von Christine (Unterallgäu)

Bin auch der Meinung, Rennradfahrer sollten auf Fahrradwegen fahren. Dafür sind Radwege da.
Hab mal einen Radfahrer gefragt, warum so viele Rennradfahrer auf der Straße fahren. Antwort: Weil Radwege viel schlechteren Teer haben, der nicht so gut ist für die Räder.
Liebe Rennradfahrer, kauft euch ein gescheites Fahrrad, ihr fahrt wesentlich sicherer auf dem Fahrradweg.

vom 15.06.2015, 08.34
5. von rosiE

meine meinung, rennradfahrer gehören auf die str., wegen dem tempo, das sie haben, ich bin normaler radler und fußgänger und ich hab sie gern auf der str.

vom 15.06.2015, 06.52
4. von MaLu

Auch ich finde es nicht in Ordnung, wenn Rennradfahrer meinen, Radwege seien unter ihrer Würde. Besonders ärgert mich, wenn sie auf Straßen fahren auf denen das Überholen schon schwierig genug ist und wenn diese Radfahrer dann auch paarweise (ist übrigens nicht erlaubt) oder ohne Licht die Straßen unsicher machen. Ich sehe leider oft früh am Morgen einen solchen Fahrradrowdy. Der achtet auf keine anderen Fahrzeuge, fährt einfach quer über die Fahrbahn und auch das Stopschild hat für ihn keine Bedeutung. Es werden genug Steuergelder für Radwege ausgegeben. Sie sollten dann doch auch benutzt werden. Ich selbst fahre, wenn vorhanden, auf Radwegen.

vom 15.06.2015, 01.33
3. von lamarmotte

In unserer Gegend, in der sommers wie winters sehr viele Möchte-Gern-Tour-de-France-Anwärter jeglichen Alters trainieren, muss man sich des öfteren auch als Fussgänger anmeckern lassen, wenn man am Rand (!) von Wegen spazieren geht, die ausdrücklich für Fussgänger UND Radfahrer ausgeschildert sind:((..

vom 15.06.2015, 00.36
2. von Engelbert

Meinst Du, ich wüsste das nicht ? Ich hupe selbstverständlich nur, wenn der Fahrradweg durch ein blaues Schuld gekennzeichnet ist ... was bei uns so gut wie alle Fahrradwege sind. Mögest Du dies bitte mal zur Kenntnis nehmen!

vom 15.06.2015, 00.03
1. von Barbara P. aus C.

Wenn ein Autofahrer meint, ein Radfahrer müsse grundsätzlich den Radweg benutzen, dann möge dieser bitte mal zur Kenntnis nehmen:
Die Radwegbenutzungspflicht ist seit der Novelle der Straßenverkehrsordnung von 1998 nur noch dann gegeben, wenn der Radweg durch ein blaues Schild (Zeichen 237, 240, 241) gekennzeichnet ist. Wo dies fehlt, darf auch bei vorhandenem Radweg die Fahrbahn benutzt werden (sogenannte "andere Radwege" mit freiwilliger Benutzung gem. § 2, Abs. 4, Satz 3 StVO).

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