ALLes allTAEGLICH

playlist


1. Stunde:

Tony - Medley
Bernhard Brink - Engel weinen heimlich
Martin Kesici - Am Fenster
Helga Hahnemann - Een kleenet Menchsenkind
Martin Mann - Weil Ich Dich Nicht Liebe
Bill Ramsey - American Dollar
Heike Schäfer - Kinder Der Nacht
Tommy Kent - Ein Mann der nicht nein sagen kann
Peter Alexander - Spanisch war die Nacht
Die Puhdys - Wenn ein Mensch lebt
Peter Orloff - Die Filme von gestern
Luxus - Robert Stolz-Medley
Dieter Thomas Kuhn & Band - Tanze Samba Mit Mir
Petula Clark - Kiss me goodbye (deutsch)
Tomcat - Wir halten das Glück
Bruce Low - Leise rauscht es am Missouri (schneller gespielt)

2. Stunde

Billy Joel - All you wanna do ist dance
Roger Whittaker - Red River Valley
Beach Boys - Crocodile Rock
Eartha Kitt - Smoke gets in your Eyes
Kris Kristofferson - Michoacan
Kris Tyler - Keeping Your Kisses
Keath Barrie - There is no Place on Earth like being
Nightwish - Two For Tragedy
Bee Gees - Lamplight
Bee Gees - Give your best
Erasure - Say what
Karel Gott - Worried Man
Brenda Lee - Sono Sciocca (Fool Number One)
Herman van Veen - Wer
Tony Vos - O Tilly
 

Engelbert 14.03.2005, 22.57| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: musik

vinylgefühl


Ich gehe doch mal stark davon aus, dass es in wenigen Minuten los geht mit dem Vinylgefühl ... ich hab zumindest nix Gegenteiliges gehört. Frohes Hören und Chatten :)).

Hier einschalten und Hier chatten.
 

Engelbert 14.03.2005, 20.57| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: musik

filmtipp


"Mr. Hollands Opus", der Film, der der aktuellen TV Movie beiliegt, ist ein wirklich guter Film. Ein bißchen im Stil des Clubs der toten Dichter, ziemlich melodramatisch, aber klasse Schauspielerleistung von Richard Dreyfuss, der zurecht dafür eine Oscarnominierung erhalten hat. Taschentücher dürfen in der Nähe liegen.
 

Engelbert 14.03.2005, 15.06| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

sauerland bedauerland


Während ich mich darauf freue, Frühlingsblümchen zu fotografieren, sieht im Sauerland noch ganz anders aus: Sauerland-Webcam.
 

Engelbert 14.03.2005, 12.47| (3/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: links

antworten


Ein paar ganz spontane Gedanken zu Thinkabouts Fragen hier in den Kommentaren.

Wann ist es richtig, Ausweg, Überwindung zu suchen?

Wenn die Sackgasse zu weh tut. 

Wie lange darf das Verweilen, das nicht Herausfinden aus dem Leid andauern, dass am Ende doch die Überwindung und persönliche Gesundung, Wachstum steht?

So lange, wie es im Leid "schöner" ist.
So lange, wie das Leid als Hilfeschrei benötigt wird.
So lange, wie mit Leid erpresst wird.
So lange, wie die Angst größer ist als das Leid.
So lange, wie die Umwelt immer wieder abfedert.
So lange, bis der eigene Krug zu zerbrechen droht.

Wie viel Leid kann ich mir zumuten, ist mir zuzumuten?

Leid ist eine individuelle Angelegenheit. Nicht jeder leidet in gleichen Situationen gleich stark. Man sollte, wenn das Leid beginnt, krank zu machen, nach Lösungen suchen. Den Blick nach vorne statt nach hinten (Leid ist immer rückwärtsgerichtet).

Was muss ich tun, damit die Zeit für mich arbeiten kann?

Geduld haben ;). Auf keinen Fall das Gras anstarren und ihm zuschauen wollen, wie es wächst. Gras wächst unbeobachtet am schnellsten. Am besten die Blickrichtung ändern und sich anderen Dingen zuwenden.

Wie sieht mein Augenblick aus?

Leid er  immer wieder anders. Wären die Augenblicke immer gleich, wäre es leichter, Lösungen zu finden. Aber so werden oft die Probleme verschleiert und abgeschwächt. Der Handlungsbedarf tritt in den Hintergrund. Weil es ja irgendwie noch ganz gut geht. Im Moment.

Wie schlage ich Wurzeln in Zeiten des Glücks?

Schlage ich Wurzeln im Glück, wird das Glück zur Normalität. Und damit weniger glücklich, weniger sensationell. Man sollte in Gedanken für alle positiven Gefühle ein dickes, dankbares Kreuz in Gedanken machen.

Versuche ich dann unbeschwert mit den Armen den Himmel zu greifen oder achte ich auch dann darauf, den Boden zu fühlen?

Wie viele Sekunden des Glücks machen sich Menschen zunichte, in dem sie daran denken, dass es bestimmt bald vorbei ist ? Wie viele lassen die Sterne fallen in der Angst, sie doch nicht lange halten zu dürfen ?
 

Engelbert 14.03.2005, 09.58| (3/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

bedeutungen


Ich hab' bewusst gezögert für eine Erklärung zu dem Zitat zwei Einträge weiter unten. Weil ich die Kommentare und Gedanken von Euch zu interessant fand.

Die Zeit ... heilt nichts ganz. Das stimmt.

Tief drinnen
schmilzt das Eis
nie

Aber Ereignisse können in ihrer Macht so groß sein, dass bedeutungsvolle Dinge bedeutungslos werden. Für Momente, oder für ganz.

Es kommt darauf, "wie viel" Bedeutung man Dingen beimisst. Manche Menschen haben den großen Überblick und können stets die Wichtigkeit der Geschehnisse einordnen. Andere wiederum sind im Augenblick gefangen, so dass auch Unwichtiges das alleine Wichtige sein kann.

Vielleicht war es ungeschickt, das Zitat nicht zu erklären, vielleicht war es klug, wegen der Denkanstöße.

Vielleicht sind auch Zitate (ich hab jetzt bewusst "nicht" Weisheiten geschrieben ;) ) nie allgemeingültig. Oft nicke ich beim Lesen solcher mit dem Kopf, um dann "aaaber ..." zu denken. Vielleicht gibt es keine "weisen Worte", weil sie für die eine oder andere individuelle Situation gerade nicht gelten.

Ich hab mir selbst überlegt, ob meine Worte denn stimmen. Ich sage weiter "ja", aber weiß, dass Worte nie zum 100 % gelten. Es kann in jedem Leben zum "Super-GAU" kommen, der alles über den Haufen wirft. Der vermeintlich bedeutungsvolle Dinge ganz nebensächlich werden lässt. Was natürlich nicht bedeutet, dass die Prägung des Menschen durch seine Vergangenheit aufhört, zu existieren.

Abgebranntes Haus, schwere Krankheit, Tod eines der Kinder ... und vieles, was gerade so wichtig war, ist es nicht mehr.

Vielleicht sollte man ab und zu Behauptungen aufstellen, um durch die entstehenden Vetos andere Meinungen kennen zu lernen. Ist übrigens oft meine Art zu fragen, indem ich Behauptungen aufstelle. Wenn ich nur Frage, ist die Antwort nur "nein". Wenn ich behaupte, ist die Antwort "nein, so ist es nicht ... es ist soundso".

PS: es gibt es einen Moment im Leben, der alles bedeutungslos macht. Es ist der Moment, wo es aufhört.
 

Engelbert 13.03.2005, 23.18| (9/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: zitate, aphorismen

surftipp


Welch vielseitiger Künstler
Welch tolle Poesie

Robert Kaller
 

Engelbert 13.03.2005, 19.42| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: links

bedeutung s los


Nichts ist von einer solchen Bedeutung
dass nicht die Zukunft in der Lage wäre
es bedeutungslos zu machen

[ E.S. ]
 

Engelbert 13.03.2005, 13.41| (17/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: zitate, aphorismen

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Ganz herzlichen Glückwunsch auch von mir :-)
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bei dem Wetter kann man so etwas brauchen :-)
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Engelbert:
@ Linerle: ARD - Klick doch mal oben auf die
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Angela:
stimmt. Dies war direkt mal wieder ein Krimi,
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